MN-NON-SOUND-DECODER
für
"kleine" Spuren (Z bis H0) |
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Standard H0 |
Miniatur (N, TT, H0e, H0m, kleine H0,... |
Subminiatur |
Next‑Schnittstelle |
E24‑Schnittstelle |
PluX12 (& E24) |
Niedervolt |
DECODER-FAMILIEN
Typen (nach Anschlussarten) |
MN330
MN330R |
MN330P22
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MN340C
MTC nach VHDM Norm |
MN340D
MTC Variante ZIMO |
MN300
MN300R, MN300F |
MN300P16 |
MN170
MN170R, MN170F |
MN170N |
MN160 |
MN160N, -L |
MN150 |
MN150N |
MN180N18 |
MN140E24 |
MN140P12 |
MN250 |
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zulässige Betriebsarten |
AC, DC, DCC, MM, mfx |
AC (außer MN160, MN250, MN150), DC, DCC, MM, NICHT mfx-fähig |
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Abmessungen (mm) |
30 x 15,3 x 2,2 einseitig bestückt! |
30 x 15,3 x 2,2 einseitig bestückt! |
28,6 x 15,3 x 2,5 einseitig bestückt! |
28,6 x 15,3 x 2,5 einseitig bestückt! |
17,6 x 10,5 x 3,1 |
17,6 x 10,5 x 3,1 |
12 x 8,6 x 2,3 |
12 x 8,6 x 2,3 |
13 x 7,5 x 1,6 einseitig bestückt! |
13 x 7,5 x 1,6 einseitig bestückt! |
8,2 x 5,9 x 2,1 |
8,2 x 5,9 x 2,1 |
13,3 x 9,5 x 2,6 |
13,5 x 8,7 x 2,3 |
13,5 x 8,7 x 2,8 |
9,9 x 7,5 x 2,1 |
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Die Abmessungen der ZIMO Decoder mit genormten Schnittstellen (PluX, MTC, NEM-651, Next) entsprechen den in den entsprechenden NMRA-DCC-Standards und VHDM Normen festgelegten Werten oder
unterschreiten diese. Im Falle von bedrahteten Decodern, die durch einen Schrumpfschlauch geschützt sind, gelten die angeführten Abmessungen für die Decoder-Platine OHNE Schrumpfschlauch, da dieser bei Platzmangel abgenommen werden kann. |
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Anschlusstechnik |
11 Litzendrähte
NEM-652 |
PluX-22 |
21MTCFA3, FA4, FA5, FA6
Logikpegel (Norm) |
21MTCFA3, FA4, FA5, FA6 "verstärkte" Ausg.ge |
11 Litzendrähte
NEM-652, NEM-651 |
PluX-16 |
9 (bzw. 7/6) Litzendrähte
NEM-652, NEM-651 |
NEM-651direkt |
7 Litzendrähte |
NEM-651direkt |
7 Litzendrähte |
NEM-651direkt |
Next18 |
E24 |
PluX12auf Adapter |
11 Litzendrähte |
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Die angegebene Anzahl von Litzendrähten bei den Decodern bezieht sich jeweils auf die freien Drähte der vollbedrahteten Varianten. -R und -F-Varianten besitzen NEM-652- bzw. NEM651-Stecker, die einen Teil der Drähte aufnehmen; die N-Varianten des MN150, MN160 und MN170 (NEM-651 direkt) und alle PluX-, Next18-, MTC und E24-Typen führen die Anschlüsse über die jeweiligen Pins bzw. Stecker aus.
MN150: 7 freie Drähte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r), gemeinsamer Pluspol)
MN150N: 6 Stifte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r)), keine freien Drähte
MN160: 7 freie Drähte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r), gemeinsamer Pluspol)
MN160N, -L: 6 Stifte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r)), keine freien Drähte
MN170: 9 freie Drähte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r), gemeinsamer Pluspol, FA1 FA2)
MN170R: 7 Drähte am 8-Pol-Stecker (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r), gemeinsamer Pluspol), keine freien Drähte
MN170F: 6 Drähte am 6-Pol-Stecker (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r)), 1 freier Draht (gemeinsamer Pluspol)
MN170N : 6 Stifte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r)), keine freien Drähte
MN250: 11 freie Drähte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne (FA0v), Licht hinten (FA0r), FA1, FA2, +5V, Goldcap-, Goldcap+), Gemeinsamer Pluspol am Kondensator abnehmbar.
MN300 und MN330: 11 freie Drähte (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne u. hinten (FA0v, FA0r), FA1, FA2, gemeins. Pluspol, Masse, ELKO Plus)
MN300R u. MN330R: 8 Drähte am Stecker (2 Motor, 2 Schiene, Licht vorne/hinten (FA0v, FA0r), FA1, gemeins. Plus) u. 3 freie Drähte (FA2, Masse, ELKO Plus)
MN300F: 6 Drähte am Stecker (2x Motor, 2x Schiene, Licht vorne u. hinten (FA0v, FA0r)) und 5 freie Drähte (FA1, FA2, Masse, Gemeinsamer Pluspol, ELKO Plus) |
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Summenstrom Dauer
Motor+Fu(Spitze) |
1,2 A(2,5 A) |
1,2 A(2,5 A) |
1,2 A(2,5 A) |
1,2 A(2,5 A) |
1,0 A(1,5 A) |
1,0 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,5 A(1 A) |
0,5 A(1 A) |
0,5 A(1 A) |
0,5 A(1 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,5 A(0,8 A) |
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Unter "Summenstrom" ist die Summe von Motorstrom und Strom der Funktionsausgänge zu verstehen. Sehr häufig ist in der Praxis der an den Funktionsausgängen gezogene Strom sehr klein (nur einige LEDs), sodass praktisch der gesamte "Summenstrom" am Motorausgang zur Verfügung steht. Daher sind bei ZIMO Decodern der maximale "Summenstrom" und der maximale "Motorstrom" meistens als identisch angeführt. Falls ein Funktionsausgang eine höhere Dauerbelastung hat (z.B. weil ein Raucherzeuger angeschlossen ist), dürfte der Motorausgang - genau genommen - weniger stark belastet werden.
BEMERKUNG: Die Dauer-Belastbarkeit eines Decoders ist entgegen der allgemeinen Erwartung kaum durch die Motorendstufe begrenzt, sondern durch die Erwärmung der ganzen Platine. Daher gilt immer: kleinerer Decoder - weniger Strom, vor allem weniger Summenstrom. |
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Strom Motorausgang Dauer(Spitze) |
1,2 A(2,5 A) |
1,2 A(2,5 A) |
1,2 A(2,5 A) |
1,2 A(2,5 A) |
1,0 A(1,5 A) |
1,0 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,5 A(1 A) |
0,5 A(1 A) |
0,5 A(1 A) |
0,5 A(1 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,7 A(1,5 A) |
0,2 A / 5V(0,3 A / 5V) |
Dauerstrom |
Der "Dauermotorstrom" gibt die mögliche Dauerbelastung des Motorausganges unter normalen Umgebungsbedingungen (normales Raumklima und einigermaßen zirkulierende Luft im Einbauraum) an. Bei ca. 100°C Platinen-Temperatur sorgt der Temperatur-Sensor für die Abschaltung der Verbraucher (im Gegensatz zum Spitzenstrom, bei dessen Überschreiten der Strom-Sensor aktiv wird).
Bei Überlastung durch Übertemperatur blinken die Stirnlampen in schnellem Takt (ca. 5 Hz = 5 mal pro Sekunde). Sobald die Platine um 20° C abgekühlt ist (Hysterese), wird der Motor automatisch wieder eingeschaltet.
Auf die tatsächliche Belastbarkeit des Decoders haben verschiedene Faktoren Einfluss, darunter die Schienenspannung (je höher, desto mehr Verlustwärme und desto geringer der mögliche Dauerstrom), Bauart und Zustand des Motors (niederohmige Wicklungen belasten überproportional, Verschmutzung oder äußere Erhitzung des Decoders natürlich ebenfalls, ...):
ZIMO Decoder sind für begrenzte Zeit stark überlastbar (um 50 bis 100%, bis zum "Spitzenstrom"). Im Durchschnitt ist der "Spitzenstrom" ca. 20 bis 30 sec möglich, wenn der Decoder nicht schon vorher knapp an der Grenze gearbeitet hat. Stromstärken im Zwischenbereich sind natürlich länger zulässig, meistens einige Minuten. Damit sind die üblichen Steigungen auf einer Modellbahn zu überwinden, auf der darauf folgenden Abfahrt kühlt der Decoder wieder aus. |
Spitzenstrom |
Während der "Dauerstrom" auf die langfristige Wärmeentwicklung des Decoders bezogen ist, gibt der "Spitzenstrom" jene Schwelle an, an der der Stromverbrauch an sich (auch bei hypothetisch perfekter Kühlung) die Belastungsgrenze der Motorenstufe darstellt. Bei Erreichen der Schwelle wird noch einige Sekunden oder Millisekunden gewartet, bis die endgültige Abschaltung erfolgt. Die schnellstmögliche Abschaltung erfolgt bei Erreichen des Kurzschluss-Wertes (je nach Decoder-Typ zwischen 4 A und 10 A). ZIMO Decoder besitzen ein ausgeklügeltes System, das überflüssige Abschaltungen verhindert und trotzdem sicher ist.
Im Falle der Motor-Abschaltung wegen Überschreitung des Spitzenstroms oder wegen Kurzschlusses erfolgt eine automatische Wieder-Einschaltung nach ca. 3 sec, aber keine Anzeige (also nicht etwa blinkende LEDs wie bei Abschalten wegen Übertemperatur). |
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Strom FunktionsausgängeSumme der Funktionsausgänge |
0,8 A |
0,8 A |
0,8 A |
0,8 A |
0,8 A |
0,8 A |
0,5 A |
0,5 A |
0,5 A |
0,5 A |
0,25 A |
0,25 A |
0,5 A |
0,5 A |
0,5 A |
0,5 A |
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Der Ausgangsstrom der Funktions-Ausgänge wird in Summe erfasst (alle Ausgänge zusammen oder gruppenweise). Der einzelne Funktions-Ausgang ist aber kräftig genug ausgelegt, dass er bei Bedarf den Summenstrom auch alleine verkraften kann.
Die Abschaltung im Falle eines Überstroms erfolgt nicht unmittelbar, sondern je nach Ausmaß der Überschreitung innerhalb von einigen Zehntel- oder Millisekunden.
Dies ermöglicht z.B. den Kaltstart von Glühlämpchen (falls dies nicht ausreicht, kann dies auch in der Software als "Soft start" eingestellt werden). |
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Zahl und Art Funktionsausgänge
inkl. 2 x Stirnlampen(+ Logikpegelausg.) |
104 mit Drähten
6 auf Lötpads
(+2 Logikpegel)
(+1 alt. Anw. IN1) |
109 am Stecker
1 auf Lötpad
(+2 Logikpegel)
(+1 alt. Anw. IN1) |
4alle 4 am Stecker
(+6 Logikpegel) |
8alle 8 am Stecker
(+2 Logikpegel) |
64 mit Drähten
2 auf Lötpads
(+2 Logikpegel) |
64 am Stecker
2 auf Lötpad
(+2 Logikpegel) |
6 alle 6 auf Lötpads
(+2 Logikpegel) |
6 2 an Stiften
4 auf Lötpad
(+2 Logikpegel) |
4 2 mit Drähten
2 auf Lötpads
(+2 Logikpegel) |
4 2 an Stiften
2auf Lötpad
(+2 Logikpegel) |
4 2 mit Drähten bzw. Stiften 2 an Lötpads
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4 2 mit Drähten bzw. Stiften 2 an Lötpads
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4 alle 4 am Stecker
(+4 Logikpegel) |
8 alle 8 am Stecker
2 auch an Lötpads
(+4 Logikpegel) |
8 4 am Stecker
4 an Lötpads
(+2 Logikpegel) |
4 alle 4 mit Drähten
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Es gibt unterschiedliche Arten von (Funktions-)Ausgängen:
- "normale Funktionsausgänge", oft auch "verstärkte Ausgänge" genannt, an welche Stirnlampen, andere Lämpchen, Entkuppler, Raucherzeuger, etc. angeschlossen werden. Jeder dieser "open-collector outputs" (dies ist der schaltungstechnische Ausdruck) zieht den betreffenden Pol des Verbrauchers gegen Masse, wenn eingeschaltet (muss also der Minuspol des Verbrauchers sein, wenn dieser polarisiert ist); die andere Seite (der Pluspol) des Verbrauchers wird
- entweder (in den allermeisten Fällen) an den "gemeinsamen Pluspol" des Decoders (wenn bedrahtet, an den blauer Draht) angeschlossen,
- oder an einen "Niederspannungs-Ausgang" des Decoders, falls der Decoder einen solchen hat (was nur bei wenigen Typen der Fall ist),
- oder an eine externe Spannungsquelle (z.B. einen Spannungsregler, der direkt aus der Schienenspannung gespeist wird),
- oder auch (wenn kein Pluspol zugänglich ist, häufig bei Miniatur-Decodern mit NEM-651) an einen der Schienenpole (bewirkt reduzierte Helligkeit von Lichtern).
- "Logikpegel-Ausgänge" ("unverstärkte Ausgänge"), die je nach Schaltzustand (off / on) einen Spannungspegel (0 / 3,3 V) abgeben. Solche Ausgänge können
- entweder mit Hilfe externer Verstärker für normale Verbraucher nutzbar gemacht werden, im Selbstbau oder mittels des ZIMO Artikels M4000Z,
- oder als Servo-Steuerleitungen genutzt werden (die Steueranschlüsse handelsüblicher Servos sind für den Logikpegel geeignet),
- oder für Steuerleitungen von SUSI-Schnittstellen, ebenso für I²C Busse, verwendet werden.
Die typischen zwei Logikpegel-Ausgänge, die fast jeder ZIMO-Decoder besitzt, werden durch CVs zwischen den möglichen Anwendungen umgeschaltet.
Werkseitig sind diese "SUSI-Pins" folgendermaßen als SUSI Clock u. Data eingestellt: Logikpegel CV #124 Bit 7=0, Reed CV #393 Bit 5=0, I²C CV #394 Bit 2=0, und Servo-Steuerleitung CV = 0 (CV # siehe Zeile "Servo Steuerleitungen")
Möchte man auf Logikpegel-Ausgänge umschalten, stellt man in CV #124 Bit 7 = 1 (Wert 128).
Die Funktion der Ausgänge ist damit definiert und die CV Werte der anderen oben aufgelisteten möglichen Modi werden ignoriert. Bei inaktivem Logikpegel (Bit 7 = 0) gilt der nächste aktiv gesetzte Wert der in dieser Reihenfolge abgefragten Funktions-Modi.
Decoder mit 21MTC-Schnittstelle haben Funktionsausgänge, die wahlweise als "Logikpegel" oder "verstärkt" ausgeführt sind:
Die Decoder MN340 gibt es wahlweise in "C" oder "D" Ausführung. Die Varianten "C" und "D" unterscheiden sich (wie bei allen ZIMO MTC-Decodern)
bezüglich der Ausführung von FA3 und FA4, bei aktuellen Decodern (wie MS440, aber auch dem MX636 der "alten" Generation) auch von FA5 und FA6.
"C" (die normgemäße Ausführung): FA3, FA4, FA5, FA6 sind "Logikpegel-Ausgänge", also nur durch externe Verstärkung (z.B. auf Lokplatine) nutzbar.
"D" (die traditionelle ZIMO Ausführung): FA3, FA4, FA5, FA6 sind "normale Funktionsausgänge", also "verstärkte Ausgänge", direkt für Verbraucher nutzbar.
In dieser Ausführung ist dafür der normgemäße Schalteingang IN2 auf Pin2 durch einen Logikpegelausgang ersetzt (umschaltbar per CV #393). |
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Servo - Steuerleitungen
(kompletter Abschluss mit 5 V-Versorgung) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
- |
- |
- |
- |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
2alternative Anw.
der Logikpegel
(Nein, ext. 5 V nötig) |
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Wenn die Logikpegel-Ausgänge/SUSI Pins mittels CVs auf Servo-Steuerleitungen umgeschaltet sind (siehe oben, Zeile "Zahl und Art Funktionsausgänge"), können handelsübliche Servos (Graupner, Robbe, usw.) angesteuert werden, wofür verschiedene Betriebsarten, Endstellungen und Umlaufzeiten eingestellt werden können.
Eine Einstellung (CV-Wert > 0) aktiviert die Funktion als Servo-Steuerleitung (sofern Logikpegel, Reed und I²C deaktiviert sind, s.o.).
Verantwortliche CVs sind für die meisten MN-Decoder die CVs #181, #182,
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SUSI - Anschluss
wahlweise SUSI, I²C |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
auf Lötpads |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
am PluX-Stecker |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
am MTC-Stecker |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
am MTC-Stecker |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
auf Lötpads |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
am PluX-Stecker |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
auf Lötpads |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
auf Lötpads |
- |
- |
- |
- |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
am Next18-Stecker |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
am E24-Stecker
+ auf Lötpads |
jaalternative Anw.
der Logikpegel
auf Lötpads |
- |
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Ab Werk liegt an den Logikpegel-Ausgängen (siehe Zeile "Zahl und Art Funktionsausgänge") das SUSI Signal (SUSI Data, SUSI Clock) an, weil das Bit 7 der CV#124 nicht gesetzt (binär 0) ist. Indem man Bit7 der CV#124 auf binär 1 setzt, wird das dort anliegende SUSI Signal deaktiviert, und man kann die zwei Pins als schaltbare Logikpegel-Ausgänge benützen, wenn zeitgleich CV#181, CV#182 = 0 gesetzt sind, weil sonst an diesen zwei Pins ein Servo-Steuersignal anliegt.
Die
"SUSI"-Schnittstelle wird zur Datenverbindung mit - teils nachrüstbaren - Einrichtungen in Fahrzeugen verwendet, wo eigene Elektronik integriert ist, wie Panto-Antriebe, Raucherzeuger, Entkuppler, u.ä. Die ursprüngliche Idee der SUSI-Schnittstelle, nämlich die Ansteuerung getrennter Sound-Module, spielt mittlerweile keine große Rolle mehr, weil Sound-Decoder die bessere Lösung darstellen und im Unterschied zu früheren Zeiten auch in miniaturisierten Bauformen herstellbar sind. |
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Schalteingänge
für Achs-Sensoren, Reed-Kontakte, u.a. |
1auf Lötpad
+2 alternative Anw.
der Logikpegel |
1am PluX-Stecker
+2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2am MTC-Stecker
+2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2am MTC-Stecker
+2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2 alternative Anw.
der Logikpegel |
- |
- |
- |
- |
2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2 alternative Anw.
der Logikpegel |
2 alternative Anw.
der Logikpegel |
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Schalteingänge dienen dem Anschluss von Detektoren oder von Sensoren für z.B. positionsabhängiges Auslösen von Funktionen.
Hinweis: Die Logikpegel-Ausgänge der ZIMO Decoder (siehe weiter oben) könnten auch als Schalt-Eingänge genutzt werden, falls dafür Bedarf besteht und eine entsprechende Software-Version Funktionen mit Schalt-Eingängen unterstützt (beispielsweise positionsabhängige Lichteffekte oder lokgesteuertes Pendeln). |
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stabilisierte Niederspannung
abnehmbar an |
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5 V
max. 20 mA,
am MTC-Stecker |
5 V
max. 20 mA,
am MTC-Stecker |
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- |
- |
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5 V
max. 10 mA,
am E24-Stecker |
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5 V
max. 50 mA
an Litze |
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Manche MN-Nicht-Sound-Decoder besitzen eine 5 V-Niederspannungsquelle, welche z.B. dem Betrieb von LEDs dient. Dadurch wird weniger Energie "verheizt" als wenn die LEDs an der Vollspannung beispielsweise über einen 1,5 kΩ-Widerstand betrieben würden, außerdem werden Schwankungen der Schienenspannung von der Beleuchtung ferngehalten, d.h. die Helligkeitsschwankungen vermieden. Die Leistung des auf eigenen Lötpads zur Verfügung stehenden Stroms beträgt normalerweise max. 50 mA. Dies reicht für LED-Beleuchtung - Servos können damit aber nicht betrieben werden!
Beim MN250 können die 5 V, wie am Anschaltplan angezeichnet, an der Lötstelle bzw. Litze abgenommen werden. Anschaltpläne finden Sie oben im Infobereich des jeweiligen Decoders und auch in der Betriebsanleitung.
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Energiespeicher - Anschluss
15 V-Elkos/Supercaps DIREKT an den Decoder |
ja
mit Drähten |
ja
am PluX-Stecker |
ja
auf Lötpads |
ja
auf Lötpads |
ja
auf Lötpads
max. 15.000 µF |
ja
am PluX-Stecker
max. 15.000 µF |
nein
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nein
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nein
|
nein
|
nein
|
nein
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ja
auf Lötpads
max. 15.000 µF |
ja
am Stecker
+ auf Lötpads
max. 15.000 µF |
ja
am Stecker
+ auf Lötpads
max. 15.000 µF |
ja
an Litzen
2 Mini-Goldcaps enthalten |
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Ein am Decoder angeschlossener Energiespeicher in Form von Elkos (Elektrolytkondensatoren), Tantals (Tantal-Kondensatoren) oder Supercaps (ältere Bezeichnung: Goldcaps) übernimmt die Versorgung des Decoders und der angeschlossenen Verbraucher während Unterbrechungen des Rad-Schiene-Kontakts wegen Verschmutzung, isolierten Weichenherzen, o.Ä.. Ab einer Kapazität von ca. 200 µF ist eine positive Wirkung erkennbar; mindestens 1000 µF sollten aber vorgesehen werden.
Neben der Vehinderung des Steckenbleibens und von Lichtflackern reduziert ein Energiespeicher auch die Erwärmung des Decoders (durch Beseitigung von Blindverbrauch) sowie Motorgeräusche (durch Überbrückung der Versorgungslücken durch RailCom und HLU).
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