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Collections
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampflokomotiven DB BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
EASY-LINE für LGB-Dampf-Loks. In der vorliegenden Dampf Collection sind fünf verschiedene Dampfschlag-Sets, diverse Pfiffe, und andere Nebengeräusche abgespeichert, um daraus das Klangbild für die oben angeführten Baureihen (und diverse andere näherungsweise) zu bilden.
Baureihe BR01, BR01-10, BR44, BR50, BR52, BR93. Eine Sound Collection kann ebenso wie jedes andere Sound Projekt in den ZIMO Sound Decoder geladen werden; beispielsweise kann damit auch ein vorhandener Diesel Sound Decoder in einen 'allgemeinen Dampf Decoder' umgewandelt werden (Achtung: in einigen Fällen muss danach noch die CV # 265 richtig eingestellt werden.
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DB
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB |
BR 50 / BR 03.10 / BR 78 / BR 211 |
Free - ZIMO |
2024-08-20
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB / ÖBB |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 218 DB + 298 ÖBB |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampf/diesellokomotiven DB / ÖBB BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 218 DB + 298 ÖBB
Sound Collections sind im standard-mäßigen Auslieferungszustand der ZIMO Sound Decoder enthalten; der Anwender kann ohne Vorarbeiten am Computer, während des Fahrbetriebes, aus den gespeicherten Sound Samples wählen. In der vorliegenden Dampf Collection sind fünf verschiedene Dampfschlag-Sets, diverse Pfiffe, und andere Nebengeräusche abgespeichert, um daraus das Klangbild für die oben angeführten Baureihen (und diverse andere näherungsweise) zu bilden.
Dampflok BR 01, BR 01-10, BR 44, BR 50, BR 52, Rh. 298, plus Diesel BR 218. Eine Sound Collection kann ebenso wie jedes andere Sound Projekt in den ZIMO Sound Decoder geladen werden; beispielsweise kann damit auch ein vorhandener Diesel Sound Decoder in einen 'allgemeinen Dampf Decoder' umgewandelt werden (Achtung: in einigen Fällen muss danach noch die CV # 265 richtig eingestellt werden.
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DB / ÖBB
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 218 DB + 298 ÖBB
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB / US diverse |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampf/diesellokomotiven DB / US diverse BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US
Leider, nur in Englisch
This Sound Collection is derived from the standard ZIMO Steam/Diesel Sound Collection. The steam locos are German BR01-10 (3 cyl), BR 01, BR 44, BR 50, BR 52, BR 298, plus one diesel (US DASH-9. The steam locos have been modified from the original sounds by replacing the whistles with US-style whistles. Use CV 265 to select the steam loco (1 to 6 for BR 01-10 to BR 93), or use CV 265 = 101 or 102 for the Diesel.
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DB / US diverse
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Scripts
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Standard |
Verschiedene |
ZIMO |
Muster Scripts (Sample Scripts) |
Free - ZIMO |
2023-11-06
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Regelspurverschiedenelokomotive ZIMO Muster Scripts (Sample Scripts)
Muster-Scripts
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ZIMO
Muster Scripts (Sample Scripts)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Multinational
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Schmal |
Benzin |
Feldbahn |
Feldbahn |
Coded - Heinz Däppen |
2016-04-19
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Schmalspurbenzinlokomotive Feldbahn Feldbahn
Feldbahn Lok mit Einzylindermotor, grosser Schwundmasse und Handschaltgetriebe.
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Feldbahn
Feldbahn
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DB / RhB |
Schöma CFL-150 DCL |
Coded - Heinz Däppen |
2013-04-17
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Schmalspurdiesellokomotive DB / RhB Schöma CFL-150 DCL
Leider, nur in Englisch
The machine firm Christoph Schottler (SCHOEMA) in Diepholz is a well-known manufacturer of small, shunting, and industrial locomotives for standard and narrow gauge lines. The prototype for LGB’s model 2060H is a two-axle diesel locomotive at SCHOEMA type CFL-150 DH for narrow gauge railways, like the ones that run on the Inselbahn Wangerooge (Wangerooge Island Railway) and the Swiss Furka-Oberalp Railway. The locomotive has a top speed of between 30 and 45 km/h. or about 18 – 28 mph.
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DB / RhB
Schöma CFL-150 DCL
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Alco/Baldwin/Lima |
S 160 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive Alco/Baldwin/Lima S 160
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
Mehr aus Wikipedia
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Alco/Baldwin/Lima
S 160
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
diverse |
Classique Corpet-Louvet |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-08-19
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Regelspurdampflokomotive diverse Classique Corpet-Louvet
Die „Classique“ Reihe des Lokomotivherstellers Corpet-Louvet, war eine Serie
unterschiedlichster Meterspurlokomotiven, die nach dem Baukasten-Prinzip aus
Standardbauteilen für die verschiedenen Departementnetze Frankreichs gebaut
wurden. Dabei wurden die Lokomotiven nach Anzahl der Achsen eingeteilt (0-3-0 =
Keine Vor- und Nachläufer, 3 angetriebene Achsen).
Mehr aus Wikipedia
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~48 KB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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diverse
Classique Corpet-Louvet
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
ÖBB / CFR |
Reihe 12 / 142 |
Coded - Matthias Henning |
2012-01-10
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Regelspurdampflokomotive ÖBB / CFR Reihe 12 / 142
Ursprünglich trugen diese Maschinen die Baureihe 214 der BBÖ. Insgesamt wurden 13 Maschinen dieses Typs bei der „Floridsdorfer Lokomotivfabrik“ für die BBÖ gebaut und in Dienst gestellt. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn bekamen die Loks die Bezeichnung BR 12, welche nach 1945 durch die ÖBB beibehalten wurde. Bei einer indizierten Leistung von 2100 KW erreicht die Maschine eine Geschwindigkeit von 120 Kmh. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 79 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten.
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ÖBB / CFR
Reihe 12 / 142
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CFR / PKP |
060 DA / St 43 |
Free - ZIMO |
2023-08-09
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Regelspurdiesellokomotive CFR / PKP 060 DA / St 43
Die Reihe 060 DA der rumänischen Staatsbahn CFR, ist eine Baureihe von Diesellokomotiven mit
elektrischer Leistungsübertragung für den schweren Schnellzug- und Güterzugdienst, die erstmals
1959 bei SLM in der Schweiz und von 1960 bis 1993, beginnend mit der siebenten Lokomotive, in
Lizenz bei Electroputere in der rumänischen Stadt Craiova gebaut wurde. Die ersten sechs Fahrzeuge
besaßen einen Dieselmotor 12LDA28 des Herstellers Sulzer (Winterthur) und die elektrische
Ausrüstung von BBC (Baden). Beide Unternehmen waren Konsortialpartner der SLM. Für weitere
zehn Lokomotiven kam die Ausrüstung noch aus der Schweiz, anschließend baute UCM Re?i?a unter
Lizenz die Motoren und Caransebe?, ab 1971 Caromet, die Drehgestelle. Bis 1993 wurden 2496
Exemplare ausgeliefert. Empfänger waren die CFR (1476), private rumänische Bahnen (160), private
deutsche Bahnen (KEG, HVLE), sowie die Staatsbahnen in Polen (420 – BR ST43), Bulgarien (130) und
China (379). Noch heute verkehren Lokomotiven dieses Typs in Rumänien, Italien, Spanien, Polen,
Bulgarien, Iran und China.
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CFR / PKP
060 DA / St 43
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB / EWS / diverse |
BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdiesellokomotive DB / EWS / diverse BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR
Die EMD JT42CWR und JT42CWRM sind ein von Electro-Motive Diesel (EMD) hergestellter Diesellokomotivtyp mit elektrischer Kraftübertragung.
Die Lokomotive wurde in den 1990er Jahren von EMD, damals als Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors, im Auftrag der britischen Bahngesellschaft EWS als Nachfolgebauart der EMD JT26CW-SS (Class 59) entwickelt. Sie wurde zunächst in der Stückzahl von 250 Exemplaren in Kanada gebaut und unter der britischen Baureihennummer 66 (Class 66) eingeführt. Der Name „EMD Series 66“ entstand, als der Hersteller sie auch in anderen Ländern zu vermarkten begann. Inzwischen sind 651 Loks dieses Typs europaweit im Einsatz.[1] Die letzte für den EU-Markt ausgelieferte Lokomotive dieser Baureihe wurde am 12. Februar 2016 an die Bahngesellschaft GB Railfreight übergeben.
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DB / EWS / diverse
BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB Cargo / diverse |
BR 247.9 / Siemens Vectron DE |
Free - ZIMO |
2022-10-06
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Regelspurdiesellokomotive DB Cargo / diverse BR 247.9 / Siemens Vectron DE
Die Siemens Vectron ist ein Fahrzeug aus der Lokomotivfamilie des deutschen Schienenfahrzeugherstellers Siemens Mobility, das den EuroSprinter beziehungsweise dessen Weiterentwicklung Siemens ES 2007 ersetzt. Auf dieser Plattform entstehen sowohl Elektroloks, wie auch – im Unterschied zum Vorgänger – Dieselloks. Als Baureihenbezeichnungen sind für die verschiedenen Vectron-Varianten (6)191 bis 193 für die elektrischen bzw. (1)247 für die dieselelektrische Variante vorgesehen und bereits in Benutzung.
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DB Cargo / diverse
BR 247.9 / Siemens Vectron DE
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
diverse |
Vossloh G 1700-2 BB |
Free - ZIMO |
2023-06-13
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Regelspurdiesellokomotive diverse Vossloh G 1700-2 BB
Die Lokomotive Vossloh G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive der Vossloh Locomotives GmbH. Ihre Achsfolge ist B’B’. Sie hat eine Leistung von wahlweise 1.500 kW oder 1.700 kW
und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h. Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es
auf eine Dienstmasse von 80 t bis 90 t. Dabei erreicht sie eine Anfahrzugkraft von 291 kN bei 90 t
Dienstgewicht. Ihr Tankinhalt beträgt 4.400 l. Die Lokomotiven mit 1700-kW-Motor haben das
hydraulische Getriebe L620re, da das sonst verwendete Voith-Turbowendegetriebe für diese
Leistung nicht mehr ausgelegt ist. Bei diesen Lokomotiven kann das mechanische Wendegetriebe nur
im Stillstand geschaltet werden, was beim Rangieren leicht hinderlich ist. Die G 1700-2 BB ist im
schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar und ist in Anlehnung an die zuletzt als „G 1700 BB“
bezeichnete MaK G 1206 komplett neu entwickelt. Sie ist in neun europäischen Ländern zugelassen.
Größter Einzelbesteller der G 1700-2 BB in Deutschland ist die Häfen und Güterverkehr Köln AG
(HGK), die fünf Maschinen abgenommen hat. In Deutschland werden die Lokomotiven als Baureihe
277 bezeichnet. Bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) verkehren auf Linksverkehr ausgelegte
G 1700-2 BB in einer Serie von 73 Exemplaren als Baureihe Am 843. Die Schweizer Exemplare haben
dabei wegen des Linksverkehrs im Schweizer Bahnnetz ein seitenverkehrtes Führerhaus.
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diverse
Vossloh G 1700-2 BB
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DSB / NSB / MAV / diverse |
Mx, My / Di3 / M61 / NoHAB AA16 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurdiesellokomotive DSB / NSB / MAV / diverse Mx, My / Di3 / M61 / NoHAB AA16
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Diese dieselelektrische Lok wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co'Co' oder (A1A)(A1A) beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem Lizenznehmer Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan.
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Standard |
Diesel |
ÖBB / CFR / diverse |
Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic |
Free - ZIMO |
2018-10-17
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB / CFR / diverse Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic
Der Siemens Desiro Classic ist ein von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) hergestellter Nahverkehrs-Triebzug aus der Familie Siemens Desiro. In Deutschland werden die Fahrzeuge vor allem im Nahverkehr der Bundesländer Bayern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland eingesetzt. Bei der Deutschen Bahn AG wird der Triebzug als Baureihe 642 geführt.
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ÖBB / CFR / diverse
Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DB / SBB / diverse |
BR 189 / Re 474 / Siemens ES64F4 |
Free - ZIMO |
2022-04-21
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Regelspurelektrolokomotive DB / SBB / diverse BR 189 / Re 474 / Siemens ES64F4
Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Auf den britischen Inseln ist wegen des dortigen engeren Lichtraumprofils abseits der High Speed One kein Einsatz möglich, ebenso kann die Lokomotive in Finnland, Spanien und Portugal sowie in mehreren Ländern Osteuropas wegen der dortigen Breitspur nicht eingesetzt werden. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden.
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DB / SBB / diverse
BR 189 / Re 474 / Siemens ES64F4
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DB AG / ÖBB / diverse |
BR 193 / Rh 1293 / Siemens Vectron |
Free/Coded/Coded - ZIMO/Leo Sound Lab/ZIMO (Georg Breuer) |
2022-05-06
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Standard |
Elektro |
ÖBB / DB / diverse |
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2 |
Free/Coded/Free - ZIMO/Leo Sound Lab/Günter Stramitzer |
2024-09-25
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / DB / diverse Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und dort als Baureihen 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie ist die zweite Generation der EuroSprinter-Familie.
Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Zulassung für den Einsatz in der Schweiz erfolgte im Mai 2002. Die Serie ES 64 U2 ist wendezugfähig ausgestattet. Ausgerüstet sind die Maschinen ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern. Angetrieben wird die Lok über einen speziell für diese Lokomotive entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle - HAB. Als die Güterzuglokomotiv-Baureihe 152 für die Deutsche Bahn 1996 gebaut und ausgeliefert wurde, waren neben 170 Stück für die Deutsche Bahn auch 25 weitere Maschinen für die Österreichische Bundesbahnen vorgesehen.
Ausgangsbasis für die Entwicklung waren die Baureihe 152 und die Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Im Jahr 2001 wurden diese Entwicklungen als Baureihen 1016 (in einer reinen 15-kV-Bahnstrom-Version) und als Baureihe 1116 (in einer Zweistromsystem-Version mit 15 kV und 25 kV für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Ungarn, Tschechien und Slowakei) eingesetzt. Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen Taurus. Auch die der Deutschen Bahn/Railion beschaffte diese Maschinen und betreibt sie als Baureihe 182. Weitere Loks dieser Bauart gehören zum Siemens Dispolok-Pool und werden an verschiedene Bahngesellschaften vermietet; z. B. an NetLog/boXXpress, Hupac AG, R4C, RAG Bahn und Hafen und TX Logistik.
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Probe(n): Ja
Autor: Günter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB / DB / diverse |
Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / DB / diverse Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent
Die Talent von Bombardier wird in mehreren Ländern betrieben. Das Akronym TALENT steht dabei für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Beim Konzept wurde möglichst universelle Verwendbarkeit vorgesehen. Das Fahrzeug gibt es mit Verbrennungsmotor oder als Elektrotriebwagen. Die Garnituren werden in 3 oder 4 Teiligen Formen betrieben.
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00354 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB / diverse |
Reihe 1216 / Siemens Taurus III |
Free - ZIMO |
2021-12-22
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / diverse Reihe 1216 / Siemens Taurus III
Die Elektrolokomotiven der Baureihe Siemens ES64U4 (Taurus III), eingesetzt bei verschiedenen Eisenbahnverkehrsunternehmen, vor allem in Süd- und Osteuropa, sind Mehrsystem-Drehstrom-Universallokomotiven, die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basieren. Seit 2006 werden die Loks im grenzüberschreitenden Planverkehr eingesetzt. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält eine mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven.
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ÖBB / diverse
Reihe 1216 / Siemens Taurus III
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Verschiedene |
diverse |
Drehscheibe |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-04-03
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Regelspurverschiedenedrehscheibe diverse Drehscheibe
Dieses Soundprojekt bietet die Bewegungsgeräusche einer Drehscheibe und einige weitere Geräusche aus dem Werkstattbereich typisch für Dampf- Diesel- und E-Lokheizhäuser. Die Geräusche passen auch zu einem deutschen BW. Die einzelnen Zusatzgeräusche: Dampflok Wassernehmen, Dampflok Bekohlen, Dampflok entschlacken, Dieselzapfsäule ein/aus, schleifen, schweißen, schmieden, Radreifenmontage, Drehbank, Schreibmaschine, Bier-Flasche öffnen.
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diverse
Drehscheibe
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00309 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Verschiedene |
diverse |
Wagon |
Free - Oliver Zoffi |
2009-01-13
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Kein foto |
Regelspurverschiedenewaggon diverse Wagon
Ablaufgeräusche eines fahrenden Wagons inkl. Ansage des Schaffners (deutsch
und englisch) und Schaffnerpfiff. Running noises of a carriage, with announcements by guard/conductor (in German and English) and guard/conductor's whistle.
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diverse
Wagon
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Zweikraft |
DB Cargo / diverse |
BR 248 / Siemens Vectron Dual Mode |
Free - ZIMO |
2022-11-22
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Regelspurzweikraftlokomotive DB Cargo / diverse BR 248 / Siemens Vectron Dual Mode
Der Siemens Vectron ist ein Fahrzeug aus der Lokomotivfamilie des deutschen Schienenfahrzeugherstellers Siemens Mobility, welche die EuroSprinter-Elektrolok- und die dieselelektrische
EuroRunner-Familien beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 ersetzt. Auf der
Plattform entstehen wieder sowohl Elektroloks als auch dieselelektrische Dieselloks. Der Preis eines
Vectron beträgt je nach Ausstattung (Diesel-/ Elektro-/ Mehrsystemversion) zwischen drei und fünf
Millionen Euro.
Vectron Dual Mode sind aus der Bauart Vectron DE weiterentwickelte Zweikraftlokomotiven der
Produktplattform. Das Grundkonzept entspricht weitgehend den Vectron DE, wobei entsprechend
der Funktionserweiterung und der technischen Weiterentwicklung Änderungen vorgenommen
wurden. Die Zweikraftlokomotiven gibt es in zwei Varianten: der in Deutschland als Reihe 248
bezeichneten Vectron Dual Mode und der als Reihe 249 bezeichneten Vectron Dual Mode light. Die
Lokomotiven der Reihe 248 besitzen einen Dieselmotor von MTU, der eine Leistung von 2000 kW
aufweist.
Mehr aus Wikipedia
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DB Cargo / diverse
BR 248 / Siemens Vectron Dual Mode
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Zweikraft |
diverse |
BR 187 (Bombardier Traxx AC3) |
Free - ZIMO |
2022-10-06
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Regelspurzweikraftlokomotive diverse BR 187 (Bombardier Traxx AC3)
Bombardier Traxx (Eigenschreibweise TRAXX) ist eine Typenfamilie elektrischer und dieselelektrischer Lokomotiven, die von Alstom hergestellt wird (nach der Übernahme von Bombardier Transportation). Sie wird im mittelschweren Güter- und Personenzugverkehr eingesetzt. Über 1230 Lokomotiven der Traxx-Familie sind bestellt oder im Einsatz. Sie sind in 17 Ländern im Einsatz. Nach Angaben
Bombardiers wurden bislang mehr als 1600 Lokomotiven dieses Typs für den Personen- und
Gütertransport in Europa verkauft. Sie sind in 17 Ländern im Einsatz. Die Deutsche Bahn besitzt mit
über 700 Einheiten die größte Traxx-Flotte.
Als erste Variante der Traxx-3-Familie wurde von Bombardier auf der Messe Transport und Logistik
im Mai 2011 in München die Zweifrequenz-Wechselstromlokomotive „Traxx AC3“ präsentiert. Wie
die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie
unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine
Dauerleistung von 5600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen
wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus
Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.
Bei der im Mai 2011 in München vorgestellten Traxx F160 AC3 handelte es sich um ein funktionsunfähiges Vorführmodell, ein sogenanntes Mock-up, in der Lackierung des Erstkunden Railpool. In
Deutschland als Baureihe 187 bezeichnet, wurde die 001 erst im Laufe des Jahres 2012 in Kassel mit
Schwestermaschinen 002 und 003 fertiggestellt. Im Laufe des Jahres 2013 wurde mit dem Bau der
bestellten fünf Serienlokomotiven für Railpool (004–008) begonnen.
Mehr aus Wikipedia
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diverse
BR 187 (Bombardier Traxx AC3)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Zweikraft |
diverse |
Stadler Eurodual BR 159 |
Coded - Matthias Henning |
2024-04-22
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Regelspurzweikraftlokomotive diverse Stadler Eurodual BR 159
Die Lokomotiven gehen auf die sechsachsigen Diesellokomotiven Euro 4000, die vierachsigen Beacon Rail
Class 68 (2013) und die vierachsigen Zweikraftlokomotiven EuroDual Class 88 aus dem Jahr 2013 zurück. Diese genannten Maschinen wurden noch von Vossloh entwickelt. 2014 wurde auf der Messe InnoTrans auch ein
erster Entwurf einer schweren sechsachsigen, zweikraftfähigen Lokomotive von Vossloh vorgestellt. ---
Die Konstruktion beruht auf Technik des ehemaligen Vossloh-Werks Valencia. Die Lokomotive setzt sich aus
Komponenten der Vossloh Euro 4000 (Rahmen und Drehgestelle), der vierachsigen Diesellokomotive
UKLIGHT (Class 68) (Tank, Dieselmotoranlage, Lüfter, Abgasanlage) und der zweikraftfähigen, auf der
UKLIGHT basierenden Class 88 (Haupttransformator, elektrische Ausrüstung) zusammen. Durch die Kombination dieser Elemente entstand die von der HVLE gewünschte Konfiguration der Baureihe.
Die tragenden Elemente der Lok sind aus verschiedenen Stahlsorten hergestellt. Die Seitenwände des Maschinenraumes sind fest mit dem Rahmen verschweißt. Führerhäuser und Einstiegsräume sind separate Aufbauten. Das Dach besteht aus fünf Segmenten, sie nehmen neben den Stromabnehmern auch andere Komponenten wie die Kühlerlüfter auf. Die Führerstände sind schallisoliert und klimatisiert. Der Lokführer hat seinen
Arbeitsplatz in der Mitte des Führerraumes.
Die Drehgestelle gelten trotz ihrer dreiachsigen Ausführung als gleisschonend, da sie beim Bogenlauf noch
geringere Querkräfte als die zweiachsigen Drehgestelle der Bombardier TRAXX und Siemens Vectron aufweisen. Die Primärfederung erfolgt über Schraubenfedern, die Sekundärfederung wird in Form von Gummi-MetallElementen und Schwingungsdämpfern realisiert.
Als Verbrennungsmotor wird ein Sechzehnzylinder-Viertaktdieselmotor C175-16 von Caterpillar mit einer Leistung von 2800 kW verwendet, der elektrische Antrieb hat eine Leistung von 6150 kW bei Speisespannungen
von 25 kV / 50 Hz und 15 kV / 16,7 Hz.
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diverse
Stadler Eurodual BR 159
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Australia
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Standard |
Diesel |
NSWGR |
44 Class |
Coded - DCCSound |
2024-10-24
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Regelspurdiesellokomotive NSWGR 44 Class
Leider, nur in Englisch
The 44 class were built by AE Goodwin, the Australian licensee of US company Alco, and were based
on the Alco DL500B model. The locomotives were fitted with Alco 12-251B engines, developing
1343 kW. They were built in two batches, the first 60 between July 1957 and April 1961 and the
second 40 between October 1965 and December 1967. The last 40 had Associated Electrical
Industries as opposed to General Electric generators and traction motors, as well as illuminated
segregated number boxes at the No.2 end. This sound project features recordings of a first batch
member with GE generator and traction motors.
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NSWGR
44 Class
Probe(n): Ja
Autor: DCCSound
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
NSWGR |
442 Class |
Coded - DCCSound |
2024-10-24
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Regelspurdiesellokomotive NSWGR 442 Class
Leider, nur in Englisch
The 442 class are a class of diesel locomotives built by AE Goodwin and Comeng, Auburn for the New
South Wales Department of Railways between 1970 and 1973.
The 442 class were ordered and operated by the New South Wales Government Railways. They were
the second generation of Alco units to be built, and were used on both main freight and passenger
service in New South Wales. Since entering private ownership they have operated across Australia.
They were nicknamed Jumbos, due to their 1971 delivery coinciding with that of Qantas' first Boeing
747s.
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NSWGR
442 Class
Probe(n): Ja
Autor: DCCSound
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
NSWGR |
45 Class |
Coded - DCCSound |
2024-10-24
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Regelspurdiesellokomotive NSWGR 45 Class
Leider, nur in Englisch
The 45 class are a class of diesel-electric locomotives based upon the Alco DL-541 model and built by
Alco's Australian licensee AE Goodwin, for the New South Wales Department of Railways between
1962 and 1964. They initially entered service on the Main Southern line but later operated on all
main lines. From June 1984, the Australian Federated Union of Locomotive Enginemen placed a ban
on the class as leading locomotives, meaning they could only be used as second locomotives,
although they were able to be used on Sydney metropolitan trip and Liverpool Range banking duties.
Six were fitted with upgraded cabs and modified bogies at Cardiff Workshops in 1989 and reclassified
as class 451s and later class 35s, allowing them again to be used as lead locomotives.
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NSWGR
45 Class
Probe(n): Ja
Autor: DCCSound
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SAR |
600 Class |
Coded - DCCSound |
2024-10-24
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Regelspurdiesellokomotive SAR 600 Class
Leider, nur in Englisch
The 600 class were built by Alco's Australian licensee AE Goodwin, Auburn and are based on the Alco
DL-541 model. Forty similar examples were built by AE Goodwin for the New South Wales
Government Railways as the 45 class in 1962-64.
They were the only South Australian Railways diesels to never operate on the Broad Gauge. They
primarily operated services between Broken Hill and Port Pirie. In March 1978, the 600s were
included in the transfer of South Australian Railways to Australian National.
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SAR
600 Class
Probe(n): Ja
Autor: DCCSound
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SAR |
700 Class |
Coded - DCCSound |
2024-10-24
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Regelspurdiesellokomotive SAR 700 Class
Leider, nur in Englisch
The 700 class is a class of six diesel-electric locomotives based on the Alco DL500G model, built by AE
Goodwin, Auburn, New South Wales for the South Australian Railways. The locomotives, built in 1971
and 1972, operated on all main lines in South Australia and interstate to Broken Hill and Melbourne.
The first three were delivered on 1600 mm broad gauge bogies and the latter three on 1435 mm
standard gauge bogies. All were initially delivered in the South Australian Railways' red and silver
colour scheme. In 1978, all six locomotives were included in the transfer of the South Australian
Railways non-metropolitan assets to the Australian National Railways Commission.
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SAR
700 Class
Probe(n): Ja
Autor: DCCSound
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SAR |
930 Class |
Coded - DCCSound |
2024-10-24
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Regelspurdiesellokomotive SAR 930 Class
Leider, nur in Englisch
The South Australian Railways 930 class was a class of diesel-electric locomotives built for the South
Australian Railways between 1955 and 1967 by AE Goodwin, Auburn, New South Wales, the
Australian licensee of the American Locomotive Company (Alco). Based on the Alco DL500B World
series model, they were fitted with Alco 12-251B four-stroke V12 turbocharged diesel engines that
developed 1600 horsepower (1190 kilowatts) for traction. The first six of the class had a driving cab
at one end only; the remaining 31 locomotives had two. The latter series, up-rated, were the basis of
the almost identical New South Wales 44 class, of which 100 were built from 1957.
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SAR
930 Class
Probe(n): Ja
Autor: DCCSound
Typ: Coded
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Austria
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Schmal |
Dampf |
Eisenbahnclub Mh6 |
Mh6 |
Coded - Alexander Mayer |
2019-02-15
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Schmalspurdampflokomotive Eisenbahnclub Mh6 Mh6
Die Niederösterreichischen Landesbahnen, welche die Mariazellerbahn erbauten und bis zur Übernahme durch die BBÖ betrieben, bestellten 1906 bei Krauss in Linz für die Bergstrecke zunächst vier Heißdampflokomotiven (Bezeichnung Mh.1 bis Mh.4), 1908 wurden noch zwei Maschinen dieser Bauart beschafft und in Dienst gestellt (Mh.5 und Mh.6 mit Kobelrauchfang). Ab etwa 1970 konzentrierte sich der Bestand der Reihe 399 dann im Waldviertel, wo sie bis in die 80er-Jahre hinein einen Großteil des Gesamtverkehrs bewältigten. Nach 1938 reihte die Deutsche Reichsbahn die Mh als 99 1111–1116 ein, von den ÖBB wurde 1953 die Reihe Mh auf 399 umgezeichnet. Die Lokomotiven der Reihe 399 sind noch sämtlich erhalten und einige werden für Nostalgiefahrten eingesetzt: 399.01 und 04 auf den Waldviertler Schmalspurbahnen, 399.02 (nicht betriebsfähig) und 03 (Mh.3) auf der Pinzgauer Lokalbahn und 399.06 (Mh.6 in Ober-Grafendorf stationiert) auf der Mariazellerbahn.
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Eisenbahnclub Mh6
Mh6
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 298.0 |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-03-01
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 298.1 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-03-01
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 298.1
Zur Eröffnung der Steyrtalbahn in Oberösterreich wurden 1888 bei Krauss in Linz drei ZweizylinderNassdampf-Tenderlokomotiven mit außenliegender Heusinger Steuerung und einer Spurweite von
760 mm beschafft (Loks 1-3). Das Fahrgestell wies drei gekuppelte Treibachsen und eine
Nachlaufachse auf. 1890/1 und 1914 ließ die Steyrtalbahn noch drei weitere Exemplare bauen. Die
letztgebaute 298.106 wich stark von den ersten Maschinen ab. Zur Reichsbahnzeit trugen die
restlichen Maschinen die Nummern DR 99 7831–7835. Die ÖBB gab den fünf Maschinen die
Nummern 298.102-106. Als letzte von ihnen versah 298.104 bis 1972 ihren Dienst im Steyrtal. Auch
die Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) beschaffte derartige Lokomotiven. Die zur Eröffnung der
Strecke Salzburg-Mondsee im Jahr 1891 gebauten Loks 3-5 entsprachen noch fast exakt der
Steyrtalbahntype mit der langen Rauchkammer, die ab 1893 nachbestellten Maschinen 6-12 hatten
eine kurze Rauchkammer. 298.102 ist die älteste Lokomotive Österreichs mit einer Spurweite von
760 mm, sie gehört heute so wie die 298.106 zur Steyrtal-Museumsbahn. 298.104 befindet sich auf
der Museumsbahn Ybbsthalbahn-Bergstrecke. Die SKGLB Lok 5 wurde in den 1970er-Jahren vom
Club 760 erworben. Lok 12 ist heute auf der Taurachbahn im Einsatz, die Loks 4, 5 und 9 sind im
SKGLB-Museum in Mondsee ausgestellt. Lok 7 steht, mit einem Kessel der Reihe U, in der
Fahrzeughalle des Club 760 in Frojach abgestellt.
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ÖBB
Reihe 298.1
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 399 (Mh) |
Free/Coded/Coded/Free - ZIMO/Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Oliver Zoffi |
2024-04-10
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 399 (Mh)
Die Dampflokomotiven der Reihe U der Mariazellerbahn, waren für die Bergstrecke zu schwach, daher entschloss man sich stärkere Lokomotiven anzuschaffen. Um zwischen mehreren Lösungsmöglichkeiten wählen zu können, wurden mehrere Österreichische Lokomotivfariken eingeladen, Vorschläge zu erstatten. Die am meisten zusagende Lösung lieferte die bewährte Fabrik Krauss & Co. Das Prinzip des Schlepptenders hat gegenüber Tenderlokomiven den Vorteil, das das Reibungsgewicht, nicht mit dem Verbrauch von Kohle und Wasser während der Fahrt abnimmt. Die kleinen Kurvenradien der Strecke erforderte besondere konstruktive Maßnahmen. Nur die erste Achse ist fest. Die zweite und vierte Achse hat jederseits ein Seitenspiel von 30mm. Die Treibachse hat keinen Spurkranz. Am 15.Juni 1908 absolvierte die Mh.6 ihre Probefahrt zwischen St.Pölten Lokalbahnhof und Ober-Grafendorf.
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 498 |
Coded - Alexander Mayer |
2019-10-04
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 498
Die Österreichische Bundesbahn BBÖ beschaffte nach dem Ersten Weltkrieg eine neu entwickelte Serie von Heißdampflokomotiven. Die bewährte Achsfolge C1 der U wurde beibehalten, jedoch verzichtete man auf den Außenrahmen unter dem Führerhaus, stattdessen wurde der gegenüber der U im Durchmesser wesentlich größere Heißdampfkessel höher gelegt, um entsprechenden Platz für die Feuerbüchse zu schaffen. Der Zylinderdurchmesser betrug 350 mm und als Steuerung wurde eine Caprotti-Ventilsteuerung gewählt. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 40 km/h.
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ÖBB
Reihe 498
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
ÖBB / Heeresfeldbahn |
Reihe 699 / HF 160 D |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB / Heeresfeldbahn Reihe 699 / HF 160 D
Die Heeresfeldbahnen des zweiten Weltkrieges erfüllten militärische Aufgaben. Wichtig waren sie für örtliche Transporte, sowie für die Verbindung der Staatsbahnlinien. 1939 beauftragte das Oberkommando des Heeres die Industrie mit der Entwicklung und dem Bau einer Cn2-Halbtenderlokomotive für Schmalspurstrecken. Die 30 Km/h schnelle Maschine hatte ein Dienstgewicht von 17t und 4350kg Zugkraft. Der Kolbenhub betrug 350mm, der Raddurchmesser 700mm. Ein großer Teil der Lokomotiven kam nach der Ablieferung in Depots. Unter anderem auch an die Heeresversuchsstelle Mittersil an der Pinzgauer Lokalbahn in Österreich. Die Pinzgauer Lokalbahn, die Steyrtalbahn und die Bregenzerwaldbahn hatten bis zum Kriegsende 70 Lokomotiven im Bestand. Die Lokomotiven fanden u.a. Einsatz bei der ÖBB (Reihe 798), der StmLB (11.805, 11.810, 11.811), der SKGLB (32, 33). Die letzte betriebsfähige Lokomotive in Österreich war auf der Jagstalbahn unterwegs.
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ÖBB / Heeresfeldbahn
Reihe 699 / HF 160 D
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Dampf |
SKGLB |
32 und 33 |
Coded - Alexander Mayer |
2023-03-27
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Kein foto |
Schmalspurdampflokomotive SKGLB 32 und 33
Die deutsche Schmalspur-Dampflokomotive der Heeresfeldbahntype HF 110 C war eine für den Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg entwickelte Schlepptenderlokomotive der Achsfolge Cn2(t)+T. Durch verschiedene Lokomotivfabriken wurden mehr als 130 genormte Dampflokomotiven mit 600–760 mm Spurweite des Typs hergestellt. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen. Die Treibstange geht zur dritten Achse. Die Lokomotiven haben Heusingersteuerung mit Kolbenschiebern der Bauart Müller.
Henschel 25982/1941: HF 25982 ? ÖBB 798.101 ? , Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 8 ? 1983 Jagsttalbahn ? 1990 Bregenzerwaldbahn ? 1993 Aufarbeitung mit Teilen von Henschel 25983, Rügensche Kleinbahnen "Nicki+Frank S"? 2008 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4, betriebsfähig.
Henschel 25983/1941: HF 25983 ? JLKB 1 ? "DR 99 4652" ? 1974 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4 Frank S ? 1982 Jagsttalbahn ? Fördervereins zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen, betriebsfähig.
Henschel 25325/1942: HF ? ? ? ? "Francesca S", Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, betriebsfähig.
Jung 10120/1944: HF 11810 ? StLB HF 11 810 (Stainz) ? "Nr. 4", Abreschviller, Frankreich, betriebsfähig.
BMF 2187/1944: HF 2187 ? SKGLB 32, 1955 verschrottet.
Henschel 25342/1942: HF11778 ? SKGLB 33, 1955 verschrottet.
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SKGLB
32 und 33
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
SKGLB / ZB |
22 / 4 |
Coded - Alexander Mayer |
2018-12-07
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Schmalspurdampflokomotive SKGLB / ZB 22 / 4
Die HF 210 E ist eine Nassdampf-Heeresfeldbahnlokomotive der Achsfolge „E“. Der Hersteller dieses Lokomotivtyps war die Firma Borsig. Von Borsig wurde nur eine Lokomotive dieses Typs gebaut; dieses Fahrzeug befand sich bis 2009 im Eigentum der Sammlung Seidensticker und trägt seit den 80er Jahren den Namen AQUARIUS C. Seit Mai 2009 ist diese Dampflokomotive im Besitz der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH und betriebsfähig bei der Rügenschen Kleinbahn in Putbus (Rügen) beheimatet. 1944 wurden noch fünf Lokomotiven von Henschel nachgebaut.
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SKGLB / ZB
22 / 4
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
SLB |
Mh3 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-03
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Schmalspurdampflokomotive SLB Mh3
Die Niederösterreichischen Landesbahnen, welche die Mariazellerbahn erbauten und bis zur Übernahme durch die BBÖ betrieben, bestellten 1906 bei Krauss in Linz für die Bergstrecke zunächst vier Heißdampflokomotiven (Bezeichnung Mh.1 bis Mh.4), 1908 wurden noch zwei Maschinen dieser Bauart beschafft und in Dienst gestellt (Mh.5 und Mh.6 mit Kobelrauchfang). Ab etwa 1970 konzentrierte sich der Bestand der Reihe 399 dann im Waldviertel, wo sie bis in die 80er-Jahre hinein einen Großteil des Gesamtverkehrs bewältigten. Nach 1938 reihte die Deutsche Reichsbahn die Mh als 99 1111–1116 ein, von den ÖBB wurde 1953 die Reihe Mh auf 399 umgezeichnet. Die Lokomotiven der Reihe 399 sind noch sämtlich erhalten und einige werden für Nostalgiefahrten eingesetzt: 399.01 und 04 auf den Waldviertler Schmalspurbahnen, 399.02 (nicht betriebsfähig) und 03 (Mh.3) auf der Pinzgauer Lokalbahn und 399.06 (Mh.6 in Ober-Grafendorf stationiert) auf der Mariazellerbahn.
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SLB
Mh3
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
StLB |
Stainz |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdampflokomotive StLB Stainz
Die „STAINZ“ ist eine Schmalspur-Dampflokomotivreihe mit einer Spurweite von 760 mm (Bosnische Spurweite) und wurde von Krauss in Linz geliefert. Sie war die kleinsten im öffentlichen Verkehr auf österreichischen Schmalspurbahnen eingesetzten. Dampflokomotive. Die „STAINZ“ blieb nach ihrer Abstellung in den 50er-Jahren zunächst als eiserne Reserve erhalten, 1967 wurde sie in der Betriebswerkstätte der StLB in Weiz einer Hauptausbesserung unterzogen, wobei auch zahlreiche Umbauten erfolgten. So erhielt sie einen Überhitzer und einen zweiten Satz der wichtigsten Bedienelemente auf der Heizerseite des Führerstandes, da sie ab 1969 für Hobbylokführer-Kurse auf der Murtalbahn eingesetzt werden sollte. In dieser Funktion blieb sie dann bis 2000 auf der Murtalbahn in Betrieb, wo sie nach Ablauf der Kesselfrist in Murau hinterstellt wurde. Eine Wiederinbetriebnahme ist derzeit (2006/2007) aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorgesehen, da auf der Murtalbahn mit den beiden anderen verfügbaren Dampflokomotiven der Bedarf für die Touristen-Bummelzüge und Hobbyzüge gedeckt ist. Die äußerlich gut gepflegte Lok kann jedoch zu besonderen Anlässen (Bahnhofsfeste etc.) besichtigt werden.
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StLB
Stainz
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
Club 760, Feldbahn |
VL Braubach |
Free - Walter Stramitzer |
2008-09-24
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Schmalspurdiesellokomotive Club 760, Feldbahn VL Braubach
Es handelt sich hier um eine Dieselmechanische Lok. Bis Ende der Siebziger Jahre wurde sie als Werkslokomotive der Blei- und Silberhütte Braubach (an der Nassauischen Kleinbahn gelegen) einge-setzt. Nach Aufgabe des Schmalspurbetriebs bei Braubach kam die Lokomotive 1980 als Geschenk der BRD-Regionalvertretung zum Club 760. Im Winter 1987/88 wurde sie von 750 auf 760 mm umge-spurt. 1988 wurde die Lok dann nach Mauterndorf überstellt, wo sie für Arbeitszüge und als Reservelok eingesetzt wird.
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Club 760, Feldbahn
VL Braubach
Probe(n): Ja
Autor: Walter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
diverse |
L45H |
Coded - Alexander Mayer |
2022-09-29
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Schmalspurdiesellokomotive diverse L45H
Die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen (ÖGLB) hat 2002 die L45H-089 der Werksbahn des rumänischen Kupferbergwerkes Suior für ihren Museumsbetrieb auf der Bergstrecke der Ybbstalbahn erworben und in 2099.01 umgezeichnet. Die Maschine wurde aufgearbeitet, um für Bau- und Museumszüge Verwendung zu finden. Die Marktgemeinde Stainz hat die L45H-070 von der rumänischen Schmalspurbahn CFI Criscior bei Brad erworben und setzt sie für den Museumsverkehr auf der Stainzerbahn ein.
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diverse
L45H
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2091 |
Free/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2023-06-07
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2092 / HF 130 C |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-04-02
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2093.01 |
Coded - Alexander Mayer |
2022-10-18
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2093.01
Die BBÖ 2070/s war eine Schmalspur-Diesellokomotive der BBÖ bzw. ÖBB (2093.01), sie wurde 1927
von der Grazer Waggonfabrik als erste österreichische Diesellok im Planeinsatz gebaut. Die Lok blieb
ein Einzelstück und wurde auf der Ybbstalbahn eingesetzt. Später wurde sie noch jahrzehntelang auf
dem St. Pöltner Netz (Mariazellerbahn und Krumpe) betrieben. 1961 wurden die Stirntüren
geschlossen und ein dritter Stirnscheinwerfer eingebaut. Ab 1963 wurde die Lok hauptsächlich im
Verschub eingesetzt. Da sie dafür nicht gebaut worden war, litten die Fahrmotoren sehr. 1964
wurden die Heizdampfkessel gegen Webasto-Geräte getauscht. Sie war zunächst tannengrün, in den
1960er-Jahren erhielt sie einen blutorange/elfenbeinfarbigen Anstrich, schließlich war sie nur
blutorange.
1991 wurde sie ausgemustert, 1992 an den Museumsbahnverein ÖGLB verkauft und auf der
Ybbstalbahnbergstrecke im Einsatz .
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ÖBB
Reihe 2093.01
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2095 |
Coded/Coded/Free - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Oliver Zoffi |
2022-03-14
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2095
Die österreichischen 2095 war der Standard auf 760mm Schmal- spurgleis in Österreich für über 40 Jahre. Sie ersetzte Dampftraktion und frühere schwächere Dieseltypen. Sie wurden von SGP (Simmering-Graz-Pauker) in Floridsdorf zwischen 1958 und 1962 gebaut. Die 1095 sind mit einem SGP S12a (V12) Motor und einem hydraulischen Getriebe von Voith ausgerüstet und entwickeln 600PS (440kW). Nur die äußeren Achsen sind von der Antriebswelle angetrieben. Die Bezeichnung B-B der Achsanordnung rührt von eine mechanische Verbindung zwischen den Achsen der Drehgestelle. Der Prototyp die 2095.01 wurde an St. Pölten Alpenbahnhof 1958 abgeliefert und zwischen St. Pölten und Gußwerk getestet. Die Strecke wurde wegen der starken Steigungen südlich von Lauberbachmühle gewählt. Die 2095 war in der Lage die verlangten 122 Tonnen (9 Drehgestellwagen) anzufahren und auf 29kmh zu beschleunigen. Das ist knapp unter der halben zulässigen Maximalgeschwindigkeit von 60kmh. Zwei weitere Prototypen wurden bestellt und auf der Pinzgaubahn (Krimmlerbahn) von Zell am See nach Krimmel 1959 in Dienst gestellt. Nachdem die ersten 3 Maschinen ihre Verwendbarkeit bewiesen haben, wurden weitere 12 Lokomotiven bestellt. Diese wurden geliefert und auf die anderen Schmalspurstrecken in den Jahren 1961-62 verteilt . Einzige Ausnahme war die Waldviertler bahn an der czechischen Grenze. Hier fuhren weiterhin die 399 und die 2091. Diese späteren 12 Maschinen haben durchaus merkbare Unterschiede im Aussehen zu den ursprünglichen 3 Prototypen. Die ersten 3 Maschinen hatten Dampfzugheizung und Lüftungsauslässe an der 1'er Seite. Die restlichen 12 hatten diese Ausrüstung nicht mehr.
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-03-22
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16
2004 kaufte die Zillertalbahn die erste Lok von 4 Loks. Für die Pinzgaubahn bestellten die ÖBB weitere die aber nicht mehr übernommen wurden sondern erst von der Salzburg AG in Dienst gestellt wurden. Die Fahrzeuge wurden von der Firma Gmeinder hergestellt.
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ÖBB
Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00303 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2190 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2190
Dieselelektrische Lokomotive, System Gebus, Achsfolge Bo. Gebaut 1934 von der Simmeringer Waggonfabrik und den Österreichischen Siemens-Schuckert - Werken, Fabrik-Nr. 65 338/1934. Von den ÖBB für die Lokalbahn Ruprechtshofen - Gresten gekauft und als 2040.01 bezeichnet, ab 1938 als DRB V 15 901, ab 1953 als ÖBB 2190.01. Nach Kauf durch die ÖGLB 1983 mit Teilen der ebenfalls erworbenen Schwestermaschine 2190.02 wieder betriebsfähig gemacht und von 1985 bis 1991 auf der Höllentalbahn im Museumsbahnbetrieb eingesetzt. Seit 1991 auf der Ybbsthalbahn-Bergstrecke. 1997 in der Ursprungsfarbe grün lackiert.
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ÖBB
Reihe 2190
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5090 (StLB VT 31–35) |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-12-03
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Schmalspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Nach erfolgreichen Einsatz dieser Triebwagen-Type auf der Murtalbahn (STLB) mieteten 1983 die ÖBB den VT 34 für Probefahrten im Waldviertel. Danach beschafften sie zunächst fünf Fahrzeuge dieser Baureihe mit der Baureihenbezeichnung 5090. Diese unterschieden sich technisch nicht wesentlich von ihren Vorgängern, lediglich die Drehfalttüren wurden durch besser dichtende Schwenktüren ersetzt. Eingeliefert wurden die Triebwagen bei der Zugförderungsstelle Gmünd, die ersten drei kamen jedoch bald nach Zell am See, während die beiden letzten im Waldviertel verblieben. 1993 wurde zwei weitere Triebwagen geliefert, die sich von ihren Vorgängern nur durch die Lackierung unterschieden, jedoch von Bombardier stammen. Die Lieferung der dritten Serie begann im September 1994. Diese Serie unterscheidet sich von ihren Vorgängern hauptsächlich optisch durch Halbfenster, die schräg angeordneten Schlitzscheinwerfer und einer seitlichen Schallschutzverkleidung. Im Innenraum wurden die Klappsitze durch zwei klappbare Längsbänke zum Fahrradtransport, ersetzt. Auf die Mariazellerbahn und die Krumpe kamen die Triebwagen 5090 014, 015 und 016. Als im Jahr 2001 der gesamte Betrieb auf der Waldviertler Schmalspurbahn eingestellt wurde, werden die dort überflüssigen 5090 004 und 005 von Gmünd nach St. Pölten Alpenbahnhof überstellt. Dort sind sie gemeinsam mit den drei anderen Triebwagen im Einsatz. Seit dem Jahr 2002 kommen die Triebwagen auch auf der Bergstrecke bis Mariazell zum Einsatz. Meistens solo oder in Kombination mit dem Triebwagen 4090. Die Hauptprobleme am Triebwagen sind hier das Fehlen eines WC bei einer doch eher langen Fahrzeit (2,5 Stunden) einerseits und die geringe Sitzplatzanzahl andererseits. Ende des Jahres 2004 kam noch der 5090 017 auf die Mariazellerbahn, womit jetzt schon 6 Fahrzeuge im Einsatz sind.
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ÖBB
Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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ÖBB
Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe X616 |
Free - Walter Stramitzer |
2008-09-24
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Schmalspurdieseldraisine ÖBB Reihe X616
Es handelt sich hier um eine Dieselmechanische Lok. Derartige Motordraisinenen findet man sowohl
bei der Schmalspur, als auch bei Regelspur! Das 4 Tonnen schwere Fahrzeug erreicht in der 'Schmalspur-
ausführung' eine VMax von 40Km/h.
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ÖBB
Reihe X616
Probe(n): Ja
Autor: Walter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
StLB |
VL 11-16 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-20
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Schmalspurdiesellokomotive StLB VL 11-16
Die Loks VL 11 bis VL 16 sind dieselelektrische Schmalspur-Lokomotiven der Steiermärkischen
Landesbahnen (STLB). Die insgesamt sechs Lokomotiven wurden von 1965 bis 1967 ausgeliefert. Die
VL 11 wurde zuerst auf der Murtalbahn erprobt und kam dann zur Thörlerbahn nach Kapfenberg, wo
sie bis zu deren Einstellung stationiert blieb. Die Lokomotiven VL 14 und VL 15 wurden auf der
Feistritztalbahn und VL 12, VL 13 und VL 16 auf der Murtalbahn in Dienst gestellt. Auf der
Murtalbahn sowie der Feistritztalbahn - bis zur dortigen Einstellung des Personenverkehrs im Jahr
1973 - kamen die Loks im Personen- und Güterverkehr zum Einsatz, auf der Thörlerbahn gab es zum
Zeitpunkt der Anlieferung nur noch Güterzüge.
VL 12, 13 und 16 erhielten 1978, 1979 und 1984 einen neuen MTU-Dieselmotor.
1994 wurde VL 11 und 1999 VL 14 sowie die VL 15 außer Dienst gestellt, alle drei Lokomotiven sind
noch in Weiz als Ersatzteilspender erhalten geblieben. Die VL 16 ist nunmehr als betriebsfähige
Reservelokomotive auf der Feistritztalbahn vorhanden, während bei der Murtalbahn noch die VL 13
im Güterzugdienst eingesetzt wird. Die VL 12 wurde als Ersatz für die VL 22–23 im Mai 2016 zur
Feistritztalbahn überstellt.
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StLB
VL 11-16
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
MStE |
E2 |
Free - Alexander Mayer |
2021-10-20
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Schmalspurelektrolokomotive MStE E2
Die MStE E 1–2 sind zwei Elektrolokomotiven der Lokalbahn Mixnitz–Sankt Erhard (MStE).
Die Fahrzeuge wurden 1913 anlässlich der Inbetriebnahme der Lokalbahn Mixnitz-Sankt Erhard
beschafft. Die Maschinen haben Mittelführerstand und zwei niedrige Vorbauten, in denen die
Motoren untergebracht sind. Der ursprünglich auf dem Führerhausdach vorhandene Lyrabügel
wurde mittlerweile gegen einen Scherenstromabnehmer getauscht. Die vermutlich originale grüne
Farbgebung ist durch ein helles Blau ersetzt worden. Die MStE E2 ist nach wie vor betriebsfähig.
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MStE
E2
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Free
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Schmal |
Elektro |
NÖVOG |
ET 1-9 |
Coded - Alexander Mayer |
2022-10-20
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Schmalspurelektrotriebwagen NÖVOG ET 1-9
Die vollklimatisierten elektrischen Triebwagen NÖVOG ET1 bis ET9 sind Triebzüge der
Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) in Niederflur-Gelenkbauweise.
Sie wurden 2012 bis 2013 von Stadler Rail für die Mariazellerbahn gebaut und tragen den Namen
„Die Himmelstreppe“. Die Züge sind dreiteilig und die Endwagen sind mit energieabsorbierenden
Frontpartien ausgestattet. Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen gefertigt. Der
Mittelwagen verfügt über zwei Laufdrehgestelle, die Endwagen mit je einem Triebgestell sind an
diesem eingehängt. Die Drehgestelle sind luftgefedert. Auf dem Mittelwagen sitzen die beiden
Stromabnehmer. Die Fahrzeuge haben eine Vielfachsteuerung für drei Einheiten. Die Triebwagen
können auch zusätzliche Wagen befördern. Insbesondere verkehren sie seit Juni 2014 zusammen mit
vier ebenfalls bei Stadler gebauten Panoramawagen, die die erste Klasse aufnehmen.
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NÖVOG
ET 1-9
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1099 |
Free/Free - ZIMO/Oliver Zoffi |
2024-01-02
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Schmalspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1099
Zum Zeitpunkt der Elektrifizierung der Mariazellerbahn (1907 - 1911) gab es noch keine Vorbilder für derartige Lokomotiven, bis die Firmen Kraus & Comp. und Siemens-Schuckert eine - bis heute gültige - Lösung fanden.
Das Triebfahrzeug besteht aus einem durchgehenden Lokkasten mit zwei dreiachsigen Drehgestellen. In jedem Drehgestell treibt ein fest gelagerter Fahrmotor über Vorgelegewelle und Kuppelstangen die Triebachsen (Achsfolge C'C' - keine Laufachsen!). Der Lokkasten ist mit den Drehgestellen durch je einen Drehzapfen verbunden, besitzt je einen Führerstand an den Stirnseiten und dazwischen den Maschinenraum mit den beiden Transformatoren und sonstigen Hilfsaggregaten.
Die elektrische Ausrüstung stammt von der Firma Siemens Schuckert, die Fahrmotore sind 10-polige Einphasen - Wechselstrom - Reihenschlußmotore mit einer Dauerleistung von je 160 kW (max. Leistung etwa 600 PS). Das Konstruktionsprinzip: zwei Drehgestelle mit darübersitzenden Lokkasten hat sich durchgesetzt, somit sind die Triebfahrzeuge dieser Baureihe die Urahnen der modernen E-Lok's und sie sind immer noch im planmäßigen Betrieb!
Die Baureihe 1099 (ursprünglich NÖLB E) kann aber auch als erste Einheits-Elektrolokomotive betrachtet werden, da sie gleich gut für den Personen- wie für den Gütertransport geeignet ist. Die ersten Probefahrten fanden bereits im Herbst 1910 statt, in den Jahren 1911 - 1914 wurden insgesamt 16 Lokomotiven dieser Baureihe geliefert. Diese Lokomotiven überstanden vollständig die Kriegswirren der beiden Weltkriege und wurden in den Jahren 1959 - 1962 einer Modernisierung unterzogen. Dabei wurde der Lokkasten erneuert, mit neuen Hilfsbetrieben ausgerüstet, komplett neu verkabelt und mit einer Druckluftbremse ausgestattet. Das Untergestell, die Fahrmotore, die Transformatoren, der Antrieb und die Drehgestelle blieben unverändert.
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ÖBB
Reihe 1099
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB
Reihe 1099
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
Graz-Köflacher Bahn |
152 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurdampflokomotive Graz-Köflacher Bahn 152
In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 307 für die Umzeichnung in ÖBB-Loks übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als ÖBB 52 eingereiht wurden.
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
956 (ex USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive ÖBB 956 (ex USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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ÖBB
956 (ex USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 15 (kkStB 10 / BBÖ 10) |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 15 (kkStB 10 / BBÖ 10)
Die Dampflokomotivreihe kkStB 10 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der k.k. österrei-chischen Staatsbahnen. Sie wurde zwischen 1909 und 1910 in 19 Exemplaren von der Lokomotivfab-rik der StEG, von der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik und von der Böhmisch-Mährischen Maschi-nenfabrik beschafft. Die 1'C1' h4v-Bauart, konstruiert von Karl Gölsdorf, war als Heißdampflokomotive stärker als die Vorgängerbauart 110, doch war die logische Bezeichnung 210 bereits durch eine Probe-lokomotive besetzt.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 16 (kkStb 310 / BBÖ 310) |
Free - ZIMO |
2021-12-07
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 16 (kkStb 310 / BBÖ 310)
Bei den kkStB 310 handelte es sich um österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven der k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB). Die kkStB beschafften in der Zeit zwischen 1911 und 1916 insgesamt 90 Lokomotiven für den Schnellzugsdienst auf der Nordbahn, der Franz-Josefs-Bahn und der Westbahn.
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ÖBB
Reihe 16 (kkStb 310 / BBÖ 310)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 52 |
Free - ZIMO |
2023-01-19
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 52
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomoti-ven. Sie wurden ab dem Jahr 1942 in mehr als 7.000 Einheiten gebaut, geplant waren 15.000 Maschi-nen. Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Ihre Hauptaufga-be war es, den Nachschub an die deutsche Wehrmacht in den besetzten Ostgebieten und erbeutete Güter ins Reich zu befördern. Nach dem Krieg waren sie in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich.
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ÖBB
Reihe 52
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 52 Giesl |
Free - ZIMO |
2023-01-19
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 52 Giesl
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten
Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7000 Exemplaren gebaut. Nach dem Krieg waren
die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange
unentbehrlich.
Die erste Lokomotive wurde 1942 bei Borsig fertiggestellt. Sie war drei Tonnen leichter als die der
Baureihe 50. Buntmetallbauteile waren durch solche aus Stahl ersetzt worden. Statt der
Barrenrahmen nach Einheitslokgrundsätzen wurden geschweißte Blechrahmen verwendet. Wegen
des Winterbetriebes erhielten die Lokomotiven der Baureihen 52 vollständig geschlossene,
sogenannte »Norweger«-Führerstände. Es gab keinen Speisewasservorwärmer und eine zweite
Dampfstrahlpumpe ersetzte die Kolbenspeisepumpe.
In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach
Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 307 für die
Umzeichnung in ÖBB-Loks übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter
Beibehaltung der Nummerierung als ÖBB 52 eingereiht wurden. Jene 37 Maschinen, die auf einem
Barrenrahmen aufgebaut waren, wurden als Reihe 152 bezeichnet. Bei ihnen wurden teilw. GieslEjektoren, Zugführerkabinen in die Wannentender sowie Heinl-Mischvorwärmer eingebaut. Neben
dem naheliegenden Einsatzgebiet im Güterverkehr kamen sie dabei bei allen Zuggattungen bis hin zu
internationalen Schnellzügen zum Einsatz. Die letzten Lokomotiven wurden mit Jahreswechsel
1976/77 aus dem Planbetrieb genommen
Mehr aus Wikipedia
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ÖBB
Reihe 52 Giesl
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 86 |
Coded/Coded - Alexander Mayer/Leo Sound Lab |
2022-01-19
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 86
Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von vielen für die Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 776 Exemplare gebaut, zunächst wurde die Baureihe auch im Flachland eingesetzt, nach dem Zweiten Weltkrieg beschränkte sich der Einsatz hauptsächlich auf die Mittelgebirgsstrecken.
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 92 |
Coded - Alexander Mayer |
2024-06-07
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 92
Die kkStB 178 war eine Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen (kkStB) Österreichs für den
Lokalbahnverkehr, welche auch von verschiedenen privaten Lokalbahnen in Österreich beschafft
wurde. Gölsdorf schuf 1899 eine kräftige vierfach gekuppelte Tender-Verbundmaschine, die durch
die von ihm konstruierten seitenverschiebbaren Achsen sogar engere Kurvenradien als die alten
Dreikuppler zwanglos durchlief. Krauss in Linz lieferte zwei Probemaschinen, welche die Nummern
21 und 22 sowie die Namen „WILLENDORF“ und „KLAUS“ erhielten und sich vorzüglich bewährten.
Die Eisenbahn Wien-Aspang (EWA) bestellte weitere acht Stück dieser Lokomotiven, die damit
vorhandenen zehn Stück (mit Gegendruckbremse) wurden als Reihe IVd mit den Nummern 71 bis 80
eingeordnet. Die kkStB beschaffte für ihre Nebenbahnen bis 1918 (von Krauss, der Wiener
Neustädter Lokomotivfabrik, von der Lokomotivfabrik Floridsdorf und von der Böhmisch-Mährischen
Maschinenfabrik) insgesamt 211 Stück dieser mit Kobelrauchfang als Reihe 178 bezeichneten
Maschinen. Auch die Niederösterreichischen Landesbahnen beschafften für ihr LokalbahnStreckennetz acht Exemplare. Nach dem Ersten Weltkrieg verblieben 66 Stück bei der BBÖ, 105
Stück bei der CSD (Reihe 422.0), in Jugoslawien (SHS/JDŽ 52), in Polen (PKP TKp11) und Italien (FS
893). In Österreich wurde die Reihe 178 bis 1924 sowohl für die BBÖ als auch für Privatbahnen
weitergebaut (Gesamtbestand 85 Stk.). Nach Ende des Zweiten Weltkriegs blieben noch 50
Exemplare der Reihe 92 bei den ÖBB, diese wurden bis 1970 aus dem Bestand der ÖBB
ausgeschieden. In Österreich blieben vier Vertreterinnen dieser Reihe erhalten.
Mehr aus Wikipedia
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ÖBB
Reihe 92
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Südbahngesellschaft |
109 |
Free - ZIMO |
2021-04-09
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Regelspurdampflokomotive Südbahngesellschaft 109
Die Dampflokomotivreihe SB 109 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Südbahngesellschaft in Österreich. Um Ersatz für die in die Jahre gekommenen 2C-Schnellzuglokomotiven der Reihe 32f zu erhalten, beschaffte die Südbahn 1910 wesentliche stärkere Maschinen derselben Achsformel. Ernst Prossy und Hans Steffan von der Lokomotivfabrik der StEG arbeiteten den Entwurf aus, der vom Maschinendirektor der Südbahn, Eustach Prossy (Vater von Ernst), stammte. Die als Reihe 109 bezeichneten Lokomotiven stellten den Abschluss und Höhepunkt der 2C-Maschinen in Österreich dar.
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Südbahngesellschaft
109
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
BBÖ |
Reihe VT 22 |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdieseltriebwagen BBÖ Reihe VT 22
Der BBÖ VT 22 war ein Verbrennungsmotor-Triebwagen der Bundesbahnen Österreich (BBÖ). Er wurde unmittelbar nach dem BBÖ VT 21 von der Grazer Waggonfabrik gefertigt und hatte in seiner Konstruktion viele Gemeinsamkeiten mit den Fahrzeugen der Deutschen Werke (DWK).
Mehr aus Wikipedia
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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Standard |
Diesel |
DBAG / WLB |
BR 202 / Bombardier V100 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2014-02-17
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Regelspurdiesellokomotive DBAG / WLB BR 202 / Bombardier V100
Die Wiener Lokalbahn ist eine Überlandstraßenbahn die Wien mit Baden verbindet. Darüberhinaus besitzt das im Eigentum der Stadt Wien stehende Unternehmen eine Lizenz als Eisenbahnunternehmen in der EU. Die WLB haben 2 V100 (ost) die nach dem Zusammenschluss der DB und DR frei wurden. Das Soundprojekt kann auch für V100 der DR eingesetzt werden.
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DBAG / WLB
BR 202 / Bombardier V100
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00463 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2016 |
Free - ZIMO |
2021-12-08
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2016
Der Lokomotivtyp ER 20 (Eurorunner) ist eine von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) zunächst im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen gebauter und dort als 2016 oder Hercules bezeichnete dieselelektrische Lokomotive. Ein 2.000 kW Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die Lokomotiven sind mit Wendezug- und Tandemsteuerung ausgestattet. Mit dem Erscheinen der auf dem EuroSprinter 2007 basierenden 6-achsigen Siemens ER 20 CF bzw. CU heißen diese Loks jetzt ER 20 BU oder ER 20 BF.
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ÖBB
Reihe 2016
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2043 |
Free/Coded - ZIMO/Leo Sound Lab |
2022-09-05
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2045 |
Coded - Alexander Mayer |
2022-08-18
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2045
Die ÖBB 2045 war eine Diesellok-Reihe der Österreichischen Bundesbahnen. Nachdem der Großteil des österreichischen Streckennetzes nach dem Zweiten Weltkrieg wieder befahrbar war, benötigten die Österreichischen Bundesbahnen neue Lokomotiven. Dies führte zur Konstruktion der Reihe 2045, der ersten Nachkriegs-Diesellok-Reihe. Die Loks waren vom Erscheinungsbild her mit fehlenden Endführerständen als auch vom dieselelektrischen Antriebskonzept an US-amerikanische Diesellokomotiven angelehnt. Diese Bauform wurde bei späteren Neukonstruktionen allerdings nicht mehr verwendet – die Reihe 2045 stellte somit eine Sonderbauform dar (mit Ausnahme der Reihe 2050, die ebenfalls dieselelektrisch war). Zwanzig Lokomotiven der Reihe 2045 wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut und zwischen 1952 und 1955 an die ÖBB geliefert. Die ersten Lokomotiven wurden in brauner Farbgebung geliefert, die jedoch später durch eine tannengrüne Lackierung ersetzt wurde. Zuletzt erhielten die Loks eine blutorange (Jaffa-)Lackierung, die sie bis zu ihrer Ausmusterung behielten. Ein Umbau der Kühler veränderte außerdem das Erscheinungsbild der Loks, dabei wurden Lüftungsöffnungen verblecht und zur besseren Schalldämpfung der Dieselmotoren Aufbauten auf den Vorbauten angebracht.
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ÖBB
Reihe 2045
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2048 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2024-07-23
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2050 |
Coded/Preloaded/Free - Alexander Mayer/Arnold Hübsch/Oliver Zoffi |
2020-10-14
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2060 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-07-16
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2060
Die 2060 wurde 1954 von den Jenbacher Werken für den leichten Verschub in Bahnhöfen entwickelt. Die Lok hat einen Jenbacher Vierzylinder-Zweitaktdieselmotor Typ JW200. Die Kraftübertragung erfolgt über ein hydraulisches Voith Getriebe. Trotz der im Grunde zu geringen Leistung wurden etwa 100 Maschinen beschafft die sowohl bei der ÖBB als auch bei vielen Privatbahnen in Verwendung sind.
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ÖBB
Reihe 2060
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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ÖBB
Reihe 2060
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00304 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2062 |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-12-03
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2062
Die ÖBB Reihe 2062 bilden die ab 1958 gebauten 400 PS starken zweiachsigen Diesel-Verschubloks der
Jenbacher-Werke. In Summe wurden 65 Stück für den leichten Strecken- und Verschubdienst gebaut. Ihre
Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h wodurch sie auch auf Nebenbahnen für leichte Züge eingesetzt
wurden. Ein paar einzelne Loks befinden sich noch im Bestand der ÖBB als Reihe X262 (Stand 2020). Einige
weitere Loks befinden sich bei Museumsbahnen weiterhin in Verwendung.
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ÖBB
Reihe 2062
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2067 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2024-02-09
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2067
Die 2067 löste die zu schwach gewordenen Verschubloks der Reihen 2060 und 2062 ab. SGP entwickelte die 600PS starke Reihe 2067. Ab 1959 gelangten 111 Maschinen zur ÖBB. Die Maschine hat 2 Achsen mit Stangen gekoppelt. Sie war in ganz Österreich als Verschublok eingesetzt, gelangte auch auf Privatbahnen und steht auch als Lok für Tunnelrettungszüge nach wie vor im Einsatz.
Mehr aus Wikipedia
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2068 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2068
Die 2068 wurde von der ÖBB in den 1980er Jahren beschafft. Die 4 achsige Lok wurde von den Jenbacher Werken gebaut. Bei der ÖBB wurden 55 Exemplare für den Verschubdienst und für den Streckendienst auf Neben- und Anschlußbahnen beschafft.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2070 |
Coded - Leo Sound Lab |
2022-03-18
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2070
Die Reihe 2070 wurde von der ÖBB bei der Firma Vossloh/MaK unter der Typrnbezeichnung G 800 BB bestellt.
Ab dem Jahr 2000 wurden insgesamt 90 Stück dieser Verschublokomotiven geliefert. Die Loks besitzen einen
738 kW 12-Zylinder Caterpillar-Dieselmotor, der über ein hydraulisches Voith-Turbo Getriebe die Leistung auf
die Räder überträgt. Alle Loks besitzen eine Schraubenkupplung sowie eine automatische Rangierkupplung
sowie eine Funkfernsteuerung. Vorwiegend werden die Loks im Verschub-, Güter- sowie Bauzugdienst
eingesetzt. Sie lösten die Reihen 1040 und 2048 komplett ab, sowie weitgehend die Reihen 2060, 2062 und
2067. Mittlerweile sind sie in Wien, St. Pölten, Wels, Wörgl, Hall in Tirol und in Innsbruck anzutreffen.
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ÖBB
Reihe 2070
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2143 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2023-12-07
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5041 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-03-23
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5041
Die Dieseltriebwagen wurden von der Waggonbaufabrik in Simmering im Jahr 1933 gebaut und bekamen Viertakt-Motor mit acht Zylindern in V-Anordnung. Der Dieselmotor trieb einen Hauptgenerator der dann über Tatzlagermotore die Achsen der Drehgestelle antrieb. Durch die massive klassische Bauweise blieben die Fahrzeuge lange im Einsatz. Die ÖBB zeichnete die Fahrzeuge in 5041/5042 um. Der 5042.14 ist betriebsfähig erhalten und befindet sich im Eisenbahnmuseum Strasshof.
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ÖBB
Reihe 5041
Probe(n): Ja
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00305 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5042 (VT 42) |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5042 (VT 42)
Die 1933 gebauten dieselelektrischen Triebwagen der BBÖ-Reihe VT 41 hatten sich im Gegensatz zu vielen ungefähr zur gleichen Zeit gebauten Benzintriebwagen von Anfang an sehr gut bewährt. Es lag daher Nahe, dieselelektrische Ferntriebwagen nach den gleichen Grundsätzen zu entwickeln. Im Sommer 1934 bestellten die BBÖ vorerst zwei derartige, als VT 42.01 und 02 bezeichnete Triebwagen bei der Maschinen- und Waggonbaufabrik AG in Simmering, die diese Fahrzeuge im Folgejahr ablieferte. Auch die VT 42 stellten eine ausgesprochen gelungene Bauart dar, sodass die BBÖ 1935 insgesamt zwölf weitere Triebwagen (Nr. 42.03–14) beim selben Hersteller bestellten.
Die 42.03 und 42.04 wurden in Zusammenarbeit mit Ganz & Cie. in Budapest kurz vor den 42.05–14 bestellt.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5045 / 5145 / 5146 (Blauer Blitz) |
Coded/Coded/Preloaded - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2022-11-29
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5047 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2024-01-02
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5081 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-12-31
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5081
Der Dieseltriebwagen der Reihe 5081 der ÖBB ist die österreichische Variante des Uerdinger Schienenbusses.
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ÖBB
Reihe 5081
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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ZSP00097 - Download Ready-to-Use:
VT98_V5.zpp (~2 MB)
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Decoder: MX69x ab SW v20.12 |
Doku
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Geändert: 2008-12-31
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| Die zugrunde liegenden Sound-Aufzeichnungen wurden im Jahr 2008 anlässlich
einer Sonderfahrt im Ruhrgebiet mit Unterstützung des Triebwagenführers (der im
„wirklichen Leben“ ICE’s steuert) gemacht. Das Sound-Projekt im ZIMO Decoder
gibt das sonore Knattern des Auspuffs mitsamt dem mehrmaligen Hochlaufen des
Motors während der Beschleunigungsfahrt wieder. Viele Nebengeräusche wie
Türen-Öffnen und -Schließen, Horn, Schaffnerpfiff, Bahnhofsansage, Kompressor,
Druckluft, Kupplung können per Funktionstasten abgerufen werden.
Das Sound-Projekt berücksichtigt auch die verschiedene Epochen (3 und 4) des
VT98: dem Geräusch beim Türen-Öffnen kann wahlweise ein Warnpfiff vorangestellt
werden. Die Motorschaltgeräusche können auf Wunsch hörbar gemacht oder
weggelassen werden (dies hängt in der Realität vom Standort des Zuhörers ab).
Für die Umrüstung des PIKO G-Spur Modells VT98 5081 gibt es den ZIMO VT98
Spur G Kit, Artikelbezeichnung VT98KIT690. Mit diesem Kit erfolgt die
Digitalisierung, die Ausstattung mit Sound-Funktionen, sowie die
Innenbeleuchtung von Motor- und Steuerwagen. In der einfacheren (von mehreren
möglichen) Umbau-Varianten sind keine Lötarbeiten erforderlich ! Das Kit enthält
- - ZIMO Großbahn Sound Decoder MX690S,
- - im Decoder geladen: das Sound-Projekt VT98,
- - Lautsprecher VISATON FRS5,
- - Lichtplatinen AMW Analog-LED für Motor- und Steuerwagen,
- - Schraub-Adapter, Drähte, Flachbandkabel, usw. zur lötfreien Montage,
- - Bauteile für Energiespeicher-Modul SPEIGOMP zur optionalen Verwendung, -
Betriebsanleitung, Umbau-Anleitung.
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| ZSP00097 - Download Full-Featured:
DI_R_DE_VT98_Ver5.zip (~1.1 MB) |
Decoder: MX69x ab SW v20.12 |
Doku
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Geändert: 2008-12-31
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| Umbau-Kit Anleitung |
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe X130-X150 |
Free - ZIMO |
2021-09-10
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe X130-X150
Die Fahrzeuge der Leistungsgruppe II (Beispiel: Baureihe Kö II) wurden als Kleinlokomotiven für
leichte Rangieraufgaben ab 1932 in 1114 Exemplaren bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst
gestellt. Es entstanden Varianten mit Blindwelle, Duplex-Rollenketten, Außen- oder Innenrahmen,
mit mechanischer oder elektrischer Kraftübertragung. Die Fahrzeuge mit Dieselmotoren wurden
unter der Bezeichnung Kö, Köf oder Köe geführt, sie waren die ersten deutschen Diesellokomotiven,
die von mehreren Herstellern in Serie gebaut wurden.
Ursprünglich wurden die Loks nur durch eine Fußbremse gebremst, die DB baute eine Druckluftbremse ein, die DR-Loks wurden ausschließlich mit Luft der mitgeführten Wagen gebremst.
Bei der DB wurden die Führerstände teilweise verschlossen. Das Fahrschalterhandrad ist mit der
Einspritzpumpe und dem Getriebefüllventil mechanisch direkt verbunden. Ein einfacher
Fliehkraftregler begrenzt die Leerlauf- und Höchstdrehzahl des Dieselmotors. Eine Getriebeteilfüllung
wie bei größeren dieselhydraulischen Lokomotiven ist nicht möglich. Eine Sicherheitsfahrschaltung ist
bei den Köf der Leistungsgruppe II nicht vorhanden.
1953 konnten 29 Maschinen in den Bestand der ÖBB unter den Baureihenbezeichnungen X 110, X
111, X 112, X130, X 150 und X 170 übernommen werden. Bis in das Jahr 1998 blieben die Baureihen
bei der ÖBB in Betrieb.
Nach 1945 verblieben Lokomotiven auch bei der FS (BR 213), der CSD, auch je eine Lok bei der SNCF
und NSB.
Bei der DB wurden über 700 Maschinen der Leistungsgruppe II neu gebaut und weiterentwickelt (Köf
III), die DR entwickelte die Typen N3 und N4 bzw. V 10 B.
Von 1966 bis 1969 beschafften die Danske Statsbaner von Frichs insgesamt vierzig Kleinlokomotiven
des Typs Køf (mit Leyland Motor).
Um 1990 gelangen einige Köf II als Tm 2/2 in die Schweiz.
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ÖBB
Reihe X130-X150
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1010/1110/1110.5 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-06-17
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1016 / 1116 |
Free/Free - ZIMO/Günter Stramitzer |
2024-09-25
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1018/1118 |
Coded - Matthias Henning |
2018-08-13
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1018/1118
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ordneten die acht Lokomotiven der österreichischen Variante (E 18.2) als Baureihe 1018 ein. Die ehemals deutsche E 18 42 verblieb in Österreich und wurde als 1118.01 mit 140 km/h Höchstgeschwindigkeit eingereiht. Bis zur Indienststellung der 1042.5 war die 1118.01 die schnellste Lok in Österreich.
Die nur für 130 km/h zugelassene 1018.101 entstand aus verwertbaren Resten der „deutschen“ E 18 046 und der „österreichischen“ E 18 206, welche im Krieg schwer beschädigt worden waren. Bei den ÖBB durchliefen die 1018er eine Reihe von Umbauten. Der sichtbarste Unterschied wurde durch den Umbau der Stirnfronten (zwei Windschutzscheiben und österreichische Spitzenlichter) erzielt. Auch der Hauptschalter und andere elektrische Komponenten wurden dem ÖBB-Standardprogramm angepasst. Die originalen Federtopfantriebe wurden durch Gummiparabelfedern ersetzt. Der Einsatz der Loks endete in den 1990er Jahren, wobei eine Maschine bis in das Jahr 2001 seitens der Österreichischen Bundesbahnen noch für Nostalgieeinsätze betriebsfähig erhalten wurde.
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ÖBB
Reihe 1018/1118
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1020 |
Free/Preloaded/Coded - ZIMO/Arnold Hübsch/Heinz Däppen |
2023-02-20
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1020
Bereits bei der Planung der Lokomotiven, Österreich war bereits an das Dritte Reich angeschlossen, wurde ein Einsatz auf den Alpenrampen Arlbergbahn, Karwendelbahn, Karawankenbahn, Tauernbahn und Brennerbahn als Zug-, Vorspann- und Schiebelokomotive vorgesehen. Ab 1940 stellte die Deutsche Reichsbahn die Lokomotiven auch in der Ostmark als Baureihe E 94 in Dienst.
Nach Kriegsende befanden sich 44 Lokomotiven in Österreich. 1952 bestellten die ÖBB drei weitere Lokomotiven. Die Reihenbezeichnung wurde 1954 in Reihe 1020 geändert.
Die Reihe 1020 wurde über Jahrzehnte im Güterzug- und Rampendienst eingesetzt und war in allen wichtigen Bahnbetriebswerken stationiert. Die Lokomotiven beförderten auch Züge in das benachbarte Ausland, bis München, Tarvis (Italien) und Jesenice (Slowenien).
Ab 1967 wurden die Lokomotiven modernisiert. Sie erhielten zum Beispiel zwei gummigefasste Stirnfenster (ursprünglich waren es drei schmale), Scheinwerfer-Schlusslicht-Kombinationen, einen neuen Anstrich (blutorange statt tannengrün) und Düsenlüftergitter an den Vorbauten.
1995 wurden die letzten Lokomotiven dieser bedeutenden Baureihe ausgemustert.
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ÖBB
Reihe 1020
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB
Reihe 1020
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00470 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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ÖBB
Reihe 1020
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1040 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-12-03
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1040
Die 1040 wurde ab 1950 an die ÖBB ausgeliefert wobei es 2 Ausführungsformen der Stirnfronten gab die im Zuge von HU’s auf die runderen Form umgebaut wurden. Es wurden insgesamt 16 Loks gebaut. Die Fahrzeuge waren in ganz Österreich vor Güter und Personenzügen im Einsatz.
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ÖBB
Reihe 1040
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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ÖBB
Reihe 1040
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00423 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1041 |
Coded - Leo Sound Lab |
2022-03-18
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1041
Die Österreichischen Bundesbahnen benötigten für ihr umfangreiches Elektrifizierungsprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg neue Elektrolokomotiven, um die Dampftraktion abzulösen. Dies führte zum Bau der Reihe 1041, die wie die Neubaulok-Reihe 1040 auf Basis der Reihe 1245 konstruiert wurde. Zwischen 1951 und 1953 wurden insgesamt 25 Stück dieser Reihe beschafft. Sie wurden in drei Serien bestellt: 1951 sechs Lokomotiven, 1952 neun und 1953 zehn. Für den elektrischen Teil waren AEG, BBC, ELIN und SSW zuständig, der mechanische Teil wurde von SGP Graz gefertigt.
Die Loks der Reihe 1041 waren vor ihrer Ausmusterung in Attnang-Puchheim und in Selzthal stationiert. Sie wurden auf den Strecken im Ennstal, Salzkammergut und Attnang Puchheim im Regional- und Verschubgüterzugverkehr eingesetzt. Die Reihe 1041 wurde gleichzeitig mit der Reihe 1040 im Zuge des Modernisierungsprogrammes der ÖBB bis Dezember 2003 ausgemustert. Die letzten Vertreterinnen dieser Reihe waren 1041.006, 015 und 202.
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ÖBB
Reihe 1041
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1042/1142 |
Coded/Free/Preloaded - Leo Sound Lab/ZIMO/Arnold Hübsch |
2021-04-09
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1043 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2023-11-06
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1044 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2024-10-21
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1044
Die Reihe 1044 der ÖBB ist eine elektrische Universallokomotive. Das heißt, dass sie sowohl für den
schweren Schnellzugs- als auch Güterzugsdienst, im Flachland wie auch auf Bergstrecken geeignet
ist. Zur Zeit der Indienststellung war sie die stärkste vierachsige Elektrolok der Welt und bis zur Beschaffung
des Taurus das Paradestück der ÖBB.
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ÖBB
Reihe 1044
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB
Reihe 1044
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00363 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1045 |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-12-03
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1045
Die ÖBB Reihe 1045 wurde ab 1927 als BBÖ Reihe 1170 für die traktionstechnisch schwierige Mittenwaldbahn
und die Salzkammergutbahn geliefert. Die 14 Loks wurden mit einem Sécheron-Hohlwellenfederantrieb
ausgestattet. Aufgrund des kurzen Drehgestellabstandes neigten die Loks zu einem unruhigen Lauf und hatten
daher eine Höchstgeschwindigkeit von 60km/h. Die Loks verblieben bis zu ihrer Ausmusterung zwischen 1978
und 1994 im Salzkammergut beheimatet.
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ÖBB
Reihe 1045
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1046 |
Free - ZIMO |
2021-07-08
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1046
Die Baureihe ÖBB 4061 war eine Elektrolokomotivbaureihe der Österreichischen Bundesbahnen. Die Lokomotiven dieser Reihe wurden im Laufe der Zeit einige Male markant verändert.Im Jahre 1956 wurde die erste Lokomotive ausgeliefert. Damals wurde sie als 4061 bezeichnet, was ihrem zugedachten Einsatzzweck als Gepäcktriebwagen entsprach: 40er-Nummern sind bei den ÖBB für Elektrotriebwagen vorgesehen. Das Fahrzeug war mit einem Gepäckabteil mit großen Schiebetüren und einem Zugführerabteil ausgestattet und für den Städteschnellverkehr auf Talstrecken konzipiert, wo man solcherart auf den Gepäckwagen verzichten konnte.
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ÖBB
Reihe 1046
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1061/1161 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1061/1161
Ab 1926 erhielten die BBÖ/ÖBB leistungsstarke elektrische Verschublokomotiven die zu Beginn im bereits elektrifizierten Westen eingesetzt wurden. Die Maschinen wurden ursprünglich als 1070 bezeichnet nach dem 2. Weltkrieg wurden sie bei der ÖBB als 1060/1160 eingereiht.
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ÖBB
Reihe 1061/1161
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00353 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1062 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2015-08-17
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1062
Die ÖBB 1062 ist eine Weiterentwicklung der 1061/1161 Baureihen. Die 1062 wurde 1955 gebaut und blieb bis 1995 bei der ÖBB in Verwendung. 2 Museumslokomotiven sind erhalten geblieben. Die Maschinen waren als Verschubloks konzipiert wurden aber auch vor Güterzügen im Stecken Dienst eingesetzt. Das SoundProjekt wurde von einem Lokführer der die Maschine selbst viele Jahre gefahren hat erstellt. Bei den Geräuschdateien handelt es sich um Originalaufnahmen, die in den 1990er Jahren aufgezeichnet wurden.
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ÖBB
Reihe 1062
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00499 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1063 |
Free - ZIMO |
2024-04-16
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1063
Die Reihe 1063 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind vierachsige elektrische Verschublokomotiven die seit 1982 im Einsatz sind. Als Folge der Ölkrise der 1970er Jahre sollten vermehrt
elektrische anstatt Diesellokomotiven im Verschubdienst eingesetzt werden. 1975 beschlossen die
ÖBB, Leistungssteigerungen im ertragreichen Güterverkehr zu erzielen. Eine Höchstgeschwindigkeit
von 80 bzw. 100 km/h wurde als ausreichend angesehen, denn es war viel wichtiger, die zeitintensive
Zugbildung und -auflösung zu beschleunigen. Eine Lösung sah man in den neuen Drehstromlokomotiven E 1200 der Ruhrkohle AG, deshalb wurde die Lokomotive 006 von den ÖBB 1979
intensiv getestet. Diese gilt somit als „Mutter“ der Baureihe 1063.
Die Lokomotiven der Reihe 1063 besitzt einen Mittelführerstand mit beidseitig etwa gleich langen
Vorbauten, in denen die traktionstechnischen Baugruppen untergebracht sind. Im vorderen Vorbau
befinden sich zwei Wechselrichterlüfter, der Hilfsbetriebetransformator, fünf Wechselrichter, ein
Kondensatorschrank, die Bremswiderstände, das Schützengerüst, das Hilfsbetriebegerüst und das
Aggregat für die Luftheizung. Im hinteren Vorbau befinden sich zwei Trafoölkühler, beide Fahrmotorlüfter, die Ölpumpe, die beiden Zwischenkreisdrosseln, die Eingangsgleichrichter, der Gleichrichterspannungsschutz, der Systemwählschalter, die Lufttrocknungsanlage, der Hilfskompressor, das
Luftgerüst und der Kompressor. Der geräumige Führerstand ist mit vier Führerstandspulten mit
Rundumblick ausgestattet. Die 1063 001 bis 037 sind zweifrequenzfähig und können auch unter
25 kV Wechselspannung mit 50 Hz eingesetzt werden.
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ÖBB
Reihe 1063
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1073 |
Free - ZIMO |
2022-03-09
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1073
Die BBÖ 1029 war eine Elektrolokomotive der Österreichischen Bundesbahnen für den Personenzugverkehr. Für die schnellen Personenzüge bestellte die BBÖ 1920 zwölf und 1921 weitere acht
Lokomotiven der Reihe 1029. Dabei handelte es sich um Maschinen der Achsanordnung 1'C1'. Zwei
Elektromotoren trieben über ein gemeinsames Vorgelege und eine Blindwelle die Kuppelachsen an.
Die Maschinen wurden 1923 bis 1925 ausgeliefert und waren ursprünglich für 70 km/h ausgelegt;
zwei Loks wurden versuchsweise mit einem Getriebe für 80 km/h geliefert. Bis 1930 wurden dann
alle Loks für 75 km/h umgebaut. 1954 bekamen die Loks nach dem neuen Nummernschema der ÖBB
die Bezeichnung 1073. Zehn Stück wurden gemeinsam mit AEG neu motorisiert, der Rest
ausgemustert. Die Höchstgeschwindigkeit konnte auf 90 km/h angehoben werden. Die einzigen
erhalten gebliebenen Lokomotiven, 1073.08 und 20, befinden sich heute im Besitz der
Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte und sind in Ampflwang beheimatet
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ÖBB
Reihe 1073
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1080/1180 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2014-03-24
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1080/1180
Mitte der 1920er Jahre wurden die Lokomotiven von der BBÖ beschafft und dienten als Güterzuglok. Die Fahrzeuge überdaueerten die Kriegsereignisse 6 Fahrzeuge sind in historischen Sammlungen erhalten.
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ÖBB
Reihe 1080/1180
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00472 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1163 |
Free - ZIMO |
2024-03-28
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1163
Die Reihe 1163 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind vierachsige elektrische Verschubdienstlokomotiven die seit 1994 im Einsatz sind. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker
gebaut. Sie stellen eine Weiterentwicklung der Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“. Die Grundkonzeption stammt von der Vorgängerreihe 1063. Der Lokrahmen zieht sich über die ganze Länge.
Auf ihm sitzen die beiden im Gegensatz zur Vorgängerreihe wesentlich niedrigeren und schmäleren
Vorbauten. Dazwischen ist der nach außen „gewölbte“ Führerstand angeordnet, der wie bei den
beiden Reihen 1063 und 2068 über vier Bedienpulte verfügt, aber eine verbesserte Rundum-Sicht
aufweist. Vor den Vorbauten sind beidseitig Verschieberplattformen angebracht. Das Dach trägt
einen Einholmstromabnehmer (Bauart VIII) samt Hauptschalter und Dachleitungen. Ein liegender
Transformator mit Ölkühlung speist den Strom zum Netzstromrichter, der aus zwei ausgangsseitig
parallel geschalteten Vierquadrantenstellern in GTO-Technik besteht. Die Loks der Reihe 1163 sind
auf die Standorte Salzburg Hbf und Villach Hbf aufgeteilt. Sie werden zwischen dem Salzkammergut
und dem Pinzgau sowie im Raum Villach bzw. in Oberkärnten im Verschubdienst und im leichten
Güterverkehr eingesetzt.
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ÖBB
Reihe 1163
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1245 |
Coded/Free - Leo Sound Lab/ZIMO |
2020-12-03
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4010 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2020-07-28
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Regelspurelektrotriebwagen ÖBB Reihe 4010
Der 4010 war der Fernverkehrs Paradezug der ÖBB, die Konstruktion war von der S-Bahn 4030 abgeleitet. Die Züge wurden bis 2008 auf innerösterreichischen Strecken eingesetzt. Während der Laufzeit gab es einige technische Veränderungen, das äußere wurde den aktuellen Farbschemen angepasst. Die Züge haben einen charakteristischen kurten Triebkopf und dahinter 1. Und 2. Klasse Wagen am Ende einen Steuerwagen.
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ÖBB
Reihe 4010
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB
Reihe 4010
Probe(n): Ja
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00310 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4020 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-02-16
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4023/4024/4124 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2023-03-21
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4030 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2024-03-29
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4744/4746 |
Free - ZIMO |
2022-04-21
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Regelspurelektrotriebwagen ÖBB Reihe 4744/4746
Die Reihen 4744 und 4746 der Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die
Baureihe 4746 der Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015
vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB
Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt (Eigenschreibweise cityjet bzw. ventus), da sie die ersten
Fahrzeuge im neuen Nahverkehrs-Corporate-Design der ÖBB darstellen, welches als „Cityjet“
bezeichnet wird. Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von
Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite
zwei Türen mehr auf. Die Reihen 4744 und 4746 gehören zum Typ Desiro ML der vom Hersteller
Siemens Mobility entwickelten Desiro-Plattformen. Beide dreiteiligen Bauarten erreichen unter
beiden Spannungen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und können in Mehrfachtraktion
gefahren werden. Zur Ausstattung gehören eine barrierefreie sowie eine Standardtoilette. Der
Fahrgastbereich ist mit einer tageszeitgesteuerten Beleuchtung, klappbaren Tischen und
verstellbaren Sitzen versehen. Die Regionalverkehrseinheiten bieten drei, die S-Bahn-Einheiten zwei
Mehrzweckbereiche, beispielsweise für Fahrräder.
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ÖBB
Reihe 4744/4746
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
Wiener Linien |
E1 |
Free - ZIMO |
2022-12-15
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Regelspurelektrostrassenbahn Wiener Linien E1
Der Duewag-Gelenkwagen war eine früher vor allem in Westdeutschland weit verbreitete Bauart von
Straßenbahn-Triebwagen in Gelenkbauweise, vereinzelt entstanden auch Beiwagen sowie einige
Lizenzbauten. Die Gelenkwagen wurden von 1956 an in großen Mengen vom Düsseldorfer Hersteller
Duewag produziert. Die ersten Sechsachser in Ein- und Zweirichtungsausführung (Z) liefen ab 1956 in
Düsseldorf und bei der Straßenbahn Bochum/Gelsenkirchen (GT 6 und GT 6 Z). Einrichtungswagen
hatten dabei die typische Duewag-Front mit der schrägen Frontscheibe, die vom amerikanischen
PCC-Wagen abgeleitet wurde. Lizenzbauten entstanden unter anderem unter Regie der österreichischen Hersteller Lohner bzw. Simmering-Graz-Pauker (SGP). Diese sind bzw. waren, in Graz,
Innsbruck, Linz und Wien (Typ E) anzutreffen. Von 1959 bis 1962 wurden von SGP 30 und von Lohner
59 Fahrzeuge der Type E in Serie produziert, jedoch war ihre Motorleistung für den Einsatz von
Beiwagen zu gering und man beschloss später den Bau der weiterentwickelten Serie E1. Die Serienwagen erhielten Fahrmotoren von ELIN (Lohner) bzw. Siemens (SGP), gesteuert wurde über ein
Nockenschaltwerk. Von 1966 bis 1976 wurden die Fahrzeuge der Type E1 von SGP (338 Stück) und
Lohner bzw. dessen Nachfolger Rotax-Bombardier (100 Einheiten) hergestellt. Fahrzeuge dieser Type
wurden unter anderem an die Straßenbahnbetriebe in Graz, Krakau, Miskolc, Braila und Craiova
abgegeben. Mit Beginn der Sommerferien am 1. Juli 2022 verkehrten die E1-Triebwagen und ihre
Beiwagen das letzte Mal auf der Linie 30.
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Wiener Linien
E1
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Belgium
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
SNCB |
Série 52-54 |
Coded - Alexander Mayer |
2023-07-20
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Regelspurdiesellokomotive SNCB Série 52-54
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen
Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD (Tochter des GM-Konzerns). Diese dieselelektrische Lok
wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co’Co’
oder (A1A)’(A1A)’ beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem
Lizenznehmer (ab 1949) Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan. Dieser
überarbeitete die Konstruktion der australischen Class B 60 für die engere UICFahrzeugbegrenzungslinie, besonders jene der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich.
SNCB: Die Reihen 202, 203 und 204 (ab 1971 Reihen 52, 53 und 54) der belgischen Staatsbahn
(NMBS/SNCB) sind eine 40 Fahrzeuge umfassende Serie von sechsachsigen dieselelektrischen
Lokomotiven, die ab 1955 ausgeliefert wurden. Sie bilden die erste Generation von
Diesellokomotiven, die in Belgien zum Einsatz kamen. Die Reihe 52 besaß einen Heizkessel, die Reihe
53 nicht. Als Ausgleich für 4 an die CFL abgegebene Exemplare orderte die NMBS/SNCB vier weitere
baugleiche Lokomotiven, die jedoch eine höhere Leistung und somit eine Höchstgeschwindigkeit von
140 km/h (anstatt 120 km/h) aufwiesen, die Reihe 54. Ende der 1970er wurden die Lokomotiven
modernisiert. Alle Lokomotiven wurden bis 2011 ausgemustert.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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SNCB
Série 52-54
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SNCB |
Série 60 |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurdiesellokomotive SNCB Série 60
Diesellok Serie 60 der Belgischen Staatsbahn (SNCB). Eingesetzt in Personen- wie auch Güterzügen auf Haupt- und
Nebenstrecken.
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SNCB
Série 60
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCB |
Série 20 |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurelektrolokomotive SNCB Série 20
Diesellok Serie 20 der Belgischen Staatsbahn (SNCB). Eingesetzt in Personen- wie auch Güterzügen auf Haupt- und
Nebenstrecken.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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SNCB
Série 20
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Canada
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
ONR |
Northlander |
Free - ZIMO |
2021-12-07
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Regelspurdieseltriebwagen ONR Northlander
Die RAm (auch RAm TEEI) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beziehungsweise DE4 der
Nederlandse Spoorwegen (NS) waren Dieseltriebzüge für den TEE-Dienst, die von beiden Bahnen
gemeinschaftlich entwickelt und eingesetzt wurden. Nach ihrer Ausmusterung durch die SBB und NS
fuhren die Einheiten zwanzig Jahre lang in Kanada bei der Ontario Northland Railway.
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ONR
Northlander
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Czechoslovakia → 1992
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 375.0 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 375.0
Bei den kkStB 310 handelte es sich um österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven der k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB). Die kkStB beschafften in der Zeit zwischen 1911 und 1916 insgesamt 90 Lokomotiven für den Schnellzugsdienst auf der Nordbahn, der Franz-Josefs-Bahn und der Westbahn.
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CSD
Rada 375.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 377.0 |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 377.0
Die Personenzug-Dampflokomotive der Gattung P 8 der Preußischen Staatseisenbahnen, bei der Deutschen Reichsbahn Baureihe 3810–40, wurde 1906 von der Berliner Maschinenbau AG (vormals Louis Schwartzkopff) nach Vorgaben des preußischen Lokomotiv-Dezernenten Robert Garbe konstruiert. Sie war als Nachfolgetyp der P 6 vorgesehen.
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CSD
Rada 377.0
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 437.0 |
Preloaded/Free - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 437.0
Zwischen dem Jahr 1934 und 1941 baute die Deutsche Reichsbahn insgesamt 691 Dampflokomotiven der bis dahin als Baureihe 55.25–56 eingruppierten Preußischen G 8.1 um; daraus entstand die Baureihe 56.2–8. Die vierachsigen Lokomotiven erhielten vorne eine Bisselachse mit 100 mm Seitenspiel und wurden so zu Lokomotiven der Bauart 1’D. Die Laufachse ließ eine höhere Geschwindigkeit zu, und die Lok konnte auch als Personenzuglokomotive eingesetzt werden. Außerdem war die durchschnittliche Achslast geringer geworden, so dass die Lokomotiven auch auf Nebenstrecken eingesetzt werden konnten. Bei dem Umbau wurde der Kessel nach vorne verschoben und auch etwas angehoben. Auch wurde über den vorderen Kuppelachsen ein Ballastgewicht eingebaut. Die Fahrzeuge hatten die Betriebsnummern zwischen 56 201 und 56 891, wobei die Nummerierung nicht fortlaufend war.
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CSD
Rada 437.0
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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CSD
Rada 437.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 456.1 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 456.1
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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CSD
Rada 456.1
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 498.1 ('Albatros') |
Coded - Artol |
2010-08-20
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 498.1 ('Albatros')
Leider, nur in Englisch
Skoda in Plzen constructed these engines in 1954. The mechanical gear was taken over from the 498.0. The boiler is a totally new design. 3 engines were built by Skoda in 1954 (factory numbers 3052-3054), 12 in 1955 (factory numbers 3055-3066). They got numbers 498.101 - 115. Delivery was from 31.10.1954 to 1.7. 1955.
They were intended for heavy passenger services. They have a double chimney, a long combustion chamber, one thermosiphon, two arch tubes, Kylchap exhaust pipes, an exhaust steam injector, they are stoker fired, have a five axle tender (type 935.2, as class 556), and have 3 cylinders with 500 mm diameter, Trofimoff type valves. All axle and the main connecting and coupling rod bearings are roller bearings. This not only reduced the rolling resistance, but also helped to save oil and keep the engine clean. The reversing gear is operated by a compressed air servo motor, as with other czech post war engines. They used special steel for all the moving parts to keep the weight down. The throttle is regulating the overheated steam, not saturated steam as in traditional engines. The Hulson type grate can be rocked by compressed air to clean it. These engines were both powerfull and reliable. Maximum power was rated at 1900 kW, and trial runs established hat it could haul trains 10% faster than class 498.0. The best total thermal efficiency is 11% at a power of 1900 kW.
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CSD
Rada 498.1 ('Albatros')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 555.0 |
Coded/Free - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2023-03-20
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 555.0
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7.000 Exemplaren gebaut, geplant waren 15.000 Maschinen. Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Mit den Maschinen dieser Baureihe sollte der stark gestiegene Lokomotivbedarf unter Kriegsbedingungen gedeckt werden. Die deutschen Einheitslokomotiven, von denen die Kriegslokomotiven der Baureihen 52 (und 42) abgeleitet wurden, hatten sich insbesondere wegen der zu erwartenden Verluste und für eine Großserienproduktion als zu aufwendig und teuer erwiesen. Nach dem Krieg waren die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich.
In der Tschechoslowakei verblieben nach dem Krieg 185 Maschinen. Sie wurden von den CSD als Baureihe 555.0 eingeordnet. Sie waren zunächst sehr geschätzt, weil sie bessere Fahreigenschaften als die 534.03 hatten. Ihre Schwäche war die vorzeitige Materialermüdung beim Kessel und beim Tender. 199 Loks wurden als CSD-Baureihe 555.3 auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Die Erkenntnisse bei ihrer Konstruktion und ihrem Betrieb wurden beim Bau der Reihe CSD-Baureihe 556.0 berücksichtigt. Nach Erscheinen dieser neueren Gattung wurde sie von dieser in untergeordnete Dienste abgedrängt. Am 15. Mai 1973 wurde im Depot Ceská Lípa mit der 555.0259 die letzte „Nemka“ („Deutsche“), so ihre Bezeichnung beim Personal, ausgemustert. 555.0153 blieb als heute wieder betriebsfähige Museumslokomotive erhalten.
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CSD
Rada 555.0
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CSD
Rada 555.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 555.1 |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-03-20
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 555.1
Die ab 1939 gebauten Einheits-Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 mit einer führenden Laufachse und fünf Kuppelachsen zählen zu den gelungensten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn.
Diese Baureihe wurde im Rahmen der Kriegsvorbereitung in Deutschland beschafft. Bis 1948 wurden 3164 Maschinen der 80 km/h schnellen Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken – zuletzt als Übergangskriegslokomotive 50 ÜK – gebaut.
Am Ende der Dampflokzeit ist sie zur Universalgattung geworden, die dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen mit leichterem Oberbau eingesetzt werden konnte. Da es im Nebenbahnnetz nicht überall für derartig lange Maschinen ausreichende Drehscheiben gab, wurden die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 80 km/h in beiden Richtungen ausgelegt. Auffälliges Merkmal ist deshalb eine Schutzwand mit Fenstern an der Vorderseite des Tenders (2’2’ T 26).
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CSD
Rada 555.1
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 555.3 ('Mazutka') |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-03-20
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 555.3 ('Mazutka')
Die CSD-Baureihe 555.3 ist eine Schlepptenderlokomotive für den Güterzugdienst der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn CSD, welche durch einen Umbau auf Ölhauptfeuerung aus der Kriegslokomotive der DR-Baureihe 52 (CSD: 555.0) entstand. Die Lokomotiven tragen den Spitznamen „Mazutka“.
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CSD
Rada 555.3 ('Mazutka')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 556.0 ('Štokr') |
Coded - Artol |
2009-11-09
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 556.0 ('Štokr')
Leider, nur in Englisch
The first engine was delivered on 7 Feb 1952 from Skoda. This engine was the largest and most powerful freight engine of the CSD. It is stoker fired and has 2 cylinders. The five axle tender is the same as for class 498.1. (The boiler is identical with the class 475.1 boiler, but mounted with 3100 mm center altitude). This engine was manufactured in large numbers, 510 pieces, and could be seen in heavy freight service all over the CSD network. They had more power than the German class 44, but only 80 tons adhesive weight, max output about 2200 HP. These machines even came into Austria at Summerau, and into Germany at Marktredwitz, there also with passenger trains. The first 80 engines had large smoke deflectors, of the German 'Wagner' type, the newer ones small smoke deflectors. The chimney is of the Kylchap double type. The stoker was fitted in the tender. Otherwise, these engines were fitted with the same modern features as the other postwar steam engines. They worked virtually everywhere. Records include pulling trains of 4000 tons weight, developing 2200 horsepower (1620 kW) at 23 km/h steady speed with a 1000 tons freight in a grade, and the abslolute record was pulling 8272 tons from Kojetina to Ostava on 20.12.1958. Trains of 4000 tons weight were quite often assigned only one engine. However, in their daily life, they pulled virtually everything, from heavy freights to local passenger trains. Engines 323, 326, 329 and 336 had brakes type Riggenbach fitted. 556.050 was rebuilt to burn coal powder in 1957 and got the number 556.101. It was first used in Usti nad Labem, then at Nové Zámky, Slovakia where it was withdrawn on 5.12.1977. Most engines lived quite long, until the mid seventies.
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CSD
Rada 556.0 ('Štokr')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CSD |
Rada M 152.0 |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-02-01
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Regelspurdieseltriebwagen CSD Rada M 152.0
Die Triebwagen der Baureihe M 152.0 (ab 1988: Baureihe 810) der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) sind zweiachsige Dieseltriebwagen für den Regionalverkehr. Die Fahrzeuge bilden die dritte Generation zweiachsiger Triebwagen der CSD.
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CSD
Rada M 152.0
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CSD |
Rada M 275.1 |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-10-04
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Regelspurdieseltriebwagen CSD Rada M 275.1
Die MÁV-Baureihe ABbmot waren dieselmechanische Triebwagen der Ungarischen Staatsbahnen (MÁV) für den Schnell- und Eilzugverkehr auf nichtelektrifizierten Haupt- und Nebenstrecken. Die Fahrzeuge stammen aus ungarischer Produktion und besitzen die Antriebsanlage und technische Ausstattung der MÁV-Bauart Hargita, die seit 1954 in verschiedenen osteuropäischen Staaten eingesetzt wurden.
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CSD
Rada M 275.1
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CSD |
Rada T 435.0 'Hektor' |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-02-01
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Regelspurdiesellokomotive CSD Rada T 435.0 'Hektor'
Die Lokomotiven wurden von 1958 bis 1962 von CKD in Prag hergestellt. Insgesamt wurden 287 Maschinen für die damalige CSD und Industriebetriebe der damaligen Tschechoslowakei hergestellt. Außerdem wurden die Maschinen nach Albanien, den Irak und in die DDR geliefert. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) liefen 20 Lokomotiven als DR-Baureihe V 75 (ab 1970: 107) im Bereich des Leipziger Hauptbahnhofs. Insgesamt wurden über 300 Maschinen dieses Typs gebaut. Ihr Einsatzgebiet war der schwere Verschiebedienst, die Beförderung von Nahgüterzügen und außerhalb der Heizperiode gelegentlich der Personenzugdienst. Im Betrieb haben sich die Fahrzeuge sehr gut bewährt. Besonders hervorgehoben wurde ihre Zuverlässigkeit und ihre Spurtstärke. Außerdem bewährten sich die Maschinen unter zum Teil extremen klimatischen Bedingungen. Dagegen erforderte der Rangierdienst mit dem langen Vorbau voran ein solides Augenmaß des Lokführers. Trotzdem ist das die Hauptfahrrichtung, auf der anderen Seite des Führerstandes befindet sich nur ein Hilfsfahrpult mit den unbedingt nötigen Einrichtungen. 1988 wurden die Lokomotiven von den CSD in die Baureihe 720 umgezeichnet.
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CSD
Rada T 435.0 'Hektor'
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01323 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_16bit_crypt.zpp (~8 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-02-01
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01324 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_crypt.zpp (~3.7 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2022-02-01
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 8-bit Version
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01325 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_HO_PMT_16bit_crypt.zpp (~8 MB)
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-02-01
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01326 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_HO_PMT_crypt.zpp (~3.7 MB)
|
MX6xx |
Doku
|
Geändert: 2022-02-01
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01327 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_TT Tillig_16bit_crypt.zpp (~8 MB)
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-02-01
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01328 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_TT_Tillig_crypt.zpp (~3.7 MB)
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2022-02-01
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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Czech Republic
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka') |
Coded/Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Libor Schmidt |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka')
Die Fahrzeuge der CSD-Baureihe T 334.0 (ab 1988: Baureihe 710) sind dieselhydraulische Lokomotiven für den mittelschweren Rangierdienst der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD).
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CD
Rada 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CD
Rada 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka')
Probe(n): Ja
Autor: Libor Schmidt
Typ: Preloaded
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| ZSP00222 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Libor Schmidt
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 720 (CSD T 435.0 'Hektor') |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 720 (CSD T 435.0 'Hektor')
Die Lokomotiven wurden von 1958 bis 1962 von CKD in Prag hergestellt. Insgesamt wurden 287 Maschinen für die damalige CSD und Industriebetriebe der damaligen Tschechoslowakei hergestellt. Außerdem wurden die Maschinen nach Albanien, den Irak und in die DDR geliefert. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) liefen 20 Lokomotiven als DR-Baureihe V 75 (ab 1970: 107) im Bereich des Leipziger Hauptbahnhofs. Insgesamt wurden über 300 Maschinen dieses Typs gebaut. Ihr Einsatzgebiet war der schwere Verschiebedienst, die Beförderung von Nahgüterzügen und außerhalb der Heizperiode gelegentlich der Personenzugdienst. Im Betrieb haben sich die Fahrzeuge sehr gut bewährt. Besonders hervorgehoben wurde ihre Zuverlässigkeit und ihre Spurtstärke. Außerdem bewährten sich die Maschinen unter zum Teil extremen klimatischen Bedingungen. Dagegen erforderte der Rangierdienst mit dem langen Vorbau voran ein solides Augenmaß des Lokführers. Trotzdem ist das die Hauptfahrrichtung, auf der anderen Seite des Führerstandes befindet sich nur ein Hilfsfahrpult mit den unbedingt nötigen Einrichtungen. 1988 wurden die Lokomotiven von den CSD in die Baureihe 720 umgezeichnet.
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CD
Rada 720 (CSD T 435.0 'Hektor')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP00964 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 16-bit Version
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ZSP01233 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_crypt.zpp (~3.9 MB)
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 8-bit Version
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ZSP01465 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_H0_Piko_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell Piko, Spur HO
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Jacek-CD_720_H0_Piko_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell Piko, Spur HO
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ZSP01235 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_H0_PMT_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
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MSxxx |
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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ZSP01237 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_H0_PMT_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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ZSP01239 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_TT_Tillig_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
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ZSP01240 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_TT_Tillig_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor') |
Coded/Coded - Artol/Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-10-04
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor')
Die Maschine wurde von 1962 bis 1970 bei CKD Praha als eine schnellere Variante der T 435 gefertigt. Sie hatte denselben Dieselmotor, und auch der Grundaufbau der Maschinen war derselbe geblieben. Äußerlich waren die Lokomotiven bis auf die Farbe nicht voneinander zu unterscheiden. Lediglich einige Maße wichen geringfügig ab. Der Hauptunterschied beider Maschinen waren die Übersetzung von 77:14 bei der T 458.1, was ihr eine Geschwindigkeit von 80 km/h ermöglichte und die Vergrößerung des Kraftstoffvorrates auf 4000 l. Das brachte ihr dann von dem Betriebsdienst den Spitznamen „Velky Hector“ (der große Hector) ein.
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CD
Rada 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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CD
Rada 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01243 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_16bit_crypt.zpp (~7.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, allgemeine 16-bit Version
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ZSP00965 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_crypt.zpp (~3.6 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, allgemeine 8-bit Version
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ZSP01245 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_HO_MTB_16bit_crypt.zpp (~7.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, 16-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01246 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_HO_MTB_crypt.zpp (~3.6 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, 8-bit fúr Modell PMT, Spur HO
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ZSP01249 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_TT_MTB_16bit_crypt.zpp (~7.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, 16-bit optimiert fúr Modell MTB, Spur TT
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01252 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_TT_MTB_crypt.zpp (~3.6 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, 8-bit optimiert fúr Modell MTB, Spur TT
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 724.7 & 744.7 (EffiShunter 1200) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-09-11
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 724.7 & 744.7 (EffiShunter 1200)
Leider, nur in Englisch
CZ LOKO is to deliver two Class 744.7 locomotives to Turkey's Erdemir soon. Internally numbered L 18, loco 744 704-8 will be joined by a second locomotive in the near future, which will carry the number 744 705-5. The two locos combine the body design of a Class 741.7 diesel and the cab design of Class 723.6 diesel.
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CD
Rada 724.7 & 744.7 (EffiShunter 1200)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 735 (CSD T 466.0) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 735 (CSD T 466.0)
Die Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (ab 1988: Baureihe 735) der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) waren dieselelektrische Universallokomotiven.
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CD
Rada 735 (CSD T 466.0)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 740 (CSD T 448) |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 740 (CSD T 448)
In den 1970er Jahren bestand bei den CSD ein großer Bedarf an leistungsfähigen Güterzuglokomotiven für den schweren Rangier- und Nahgüterzugdienst.
Von 1973 bis 1989 wurde die Lokomotive in 13 Serien mit insgesamt 620 Stück gefertigt. Die Maschinen wurden für tschechoslowakische Industriebetriebe gefertigt. 160 Maschinen wurden außerdem als Baureihe T 448p nach Polen an Betriebe der Kohle-, Hütten- und Chemieindustrie geliefert. Während der langen Fertigungszeit gab es mehrere kleine konstruktive Änderungen.
Die Baureihe T 448.0 war Entwicklungsträger der T 466.2.
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CD
Rada 740 (CSD T 448)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 742 (CSD T 446.2 'Kocour') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 742 (CSD T 446.2 'Kocour')
Im Jahre 1973 wurden die ersten Lokomotiven dieser Baureihe von CKD in Prag vorgestellt. Vorgesehen waren diese zunächst als Werkbahnlokomotiven und für den Export. Ab 1977 beschaffte die damalige CSD 453 Lokomotiven in neun Bauserien. 41 Lokomotiven dieses Typs wurden für diverse Werkbahnen in der Tschechoslowakei gefertigt.
Zur Ablösung des Zahnradbahnbetriebes auf der Strecke Tanvald–Korenov (Tannwalder Zahnradbahn) wurden 1988 weitere zehn Lokomotiven als Baureihe T 466.3 beschafft. Diese Lokomotiven erhielten als Neuerung die für den Steilstreckenbetrieb nötige elektrodynamische Widerstandsbremse und eine elektronische Motorregelung. Diese Lokomotiven sind heute als Baureihe 743 eingeordnet.
Die Maschinen sind bei den beiden Nachfolgeunternehmen der CSD im heutigen Tschechien (CD) bzw. der Slowakei (ZSSK) noch im Einsatz.
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CD
Rada 742 (CSD T 446.2 'Kocour')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01261 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Allgemeines Projekt, 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP00969 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_crypt.zpp (~3.9 MB)
|
MX6xx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
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| Allgemeines Projekt
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01265 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_HO_MTB_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
|
MSxxx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
|
| Model MTB, Spur H0, 16-bit Version
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01263 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_HO_MTB_crypt.zpp (~3.9 MB)
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model MTB, Spur H0
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01269 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_MTB_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model MTB, Spur TT, 16-bit Version
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01267 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_MTB_crypt.zpp (~3.9 MB)
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model MTB, Spur TT
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01273 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_Tillig_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model Tillig, Spur TT, 16-bit Version
|
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01271 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_Tillig_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model Tillig, Spur TT
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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CD
Rada 742 (CSD T 446.2 'Kocour')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 751/752 (CSD T 478.1/T 478.2 'Bardotka') |
Coded/Coded/Free - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol/ZIMO |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 751/752 (CSD T 478.1/T 478.2 'Bardotka')
Die CSD-Baureihe T 478.1 (ab 1988: Baureihe 751) ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Dem markanten Äußeren verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Bardotka (abgeleitet von Brigitte Bardot).
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CD
Rada 751/752 (CSD T 478.1/T 478.2 'Bardotka')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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|
ZSP00796 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_16bit_crypt.zpp (~10 MB) General Version, 16-bit
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01450 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_crypt.zpp (~3.8 MB) General Version
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01451 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_H0_MTB_16bit_crypt.zpp (~10 MB) Modell MTB, Spur H0, 16-bit
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01452 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_H0_MTB_crypt.zpp (~3.8 MB) Modell MTB, Spur H0
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01453 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_H0_Roco_16bit_crypt.zpp (~10 MB) Modell Roco, Spur H0, NEM652 (8-pin), 16-bit
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01454 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_H0_Roco_crypt.zpp (~3.8 MB) Modell Roco, Spur H0, NEM652 (8-pin)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01455 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_H0_Roco-plux22_16bit_crypt.zpp (~10 MB) Modell Roco, Spur H0, Plux22, 16-bit
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01456 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_H0_Roco-plux22_crypt.zpp (~3.8 MB) Modell Roco, Spur H0, Plux22
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01457 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_TT_Kuehn_16bit_crypt.zpp (~10 MB) Modell Kuehn, Spur TT, 16-bit
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01458 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_TT_Kuehn_crypt.zpp (~3.8 MB) Modell Kuehn, Spur TT
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01459 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_TT_MTB_16bit_crypt.zpp (~10 MB) Modell MTB, Spur TT, 16-bit
|
MSxxx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01460 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_751_TT_MTB_crypt.zpp (~3.8 MB) Modell MTB, Spur TT
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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CD
Rada 751/752 (CSD T 478.1/T 478.2 'Bardotka')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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CD
Rada 751/752 (CSD T 478.1/T 478.2 'Bardotka')
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 753.6 (EffiLiner 1600) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-09-11
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 753.6 (EffiLiner 1600)
Bei den Lokomotiven der Baureihe 753.6 (Werksbezeichnung EffiLiner 1600) handelt es sich um dieselelektrische Lokomotiven für den Güterzugdienst, die bis 2020 produziert werden. Diese Baureihe entstand durch eine umfassende Modernisierung der Lokomotiven der Baureihen 750 bis 753 bzw. abgeleiteter Baureihen durch CZ LOKO. Die Lokomotive ist eine Kastenlokomotive mit zwei Führerständen. Im Gegensatz zu den Typen 753 und Derivaten ist das neue Design der Front der Lokomotive auf den ersten Blick erkennbar. Lokomotiven dieser Baureihe werden von SD-KD, CD Cargo, Orlen Unipetrol Doprava, CER Cargo Holding, Rail Cargo Carrier - Czech Republic, Rail Cargo Carrier - Slovakia und Prvá Slovenská železnicná betrieben.
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CD
Rada 753.6 (EffiLiner 1600)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 753/754/750 (CSD T 478.3/T 478.4 'Brejlovec') |
Coded/Preloaded - Artol/Petr Smutek (Jacek-modely) |
2019-07-26
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 753/754/750 (CSD T 478.3/T 478.4 'Brejlovec')
Die CSD-Baureihe T 478.3 (ab 1988 Baureihe 753) ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Dem markanten Äußeren mit den blendfreien Führerständen verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Taucherbrille bzw. Brillenschlange (Brejlovec). Die CSD-Baureihe T 478.4 (ab 1988 Baureihe 754) ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Dem markanten Äußeren mit den blendfreien Führerständen verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Taucherbrille bzw. Brillenschlange (Brejlovec).
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CD
Rada 753/754/750 (CSD T 478.3/T 478.4 'Brejlovec')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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CD
Rada 753/754/750 (CSD T 478.3/T 478.4 'Brejlovec')
Keine Proben
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 770 (CSD T 669.0 'Cmelak') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 770 (CSD T 669.0 'Cmelak')
Die CSD-Baureihe T 669.0 (ab 1988: Baureihe 770) ist eine dieselelektrische Lokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Abgeleitet von der Baureihenbezeichnung ???3 (CME3) der Exportlokomotiven bei den Sowjetischen Eisenbahnen verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Cmelak (deutsch: Hummel) auch ihren Fahrgeräuschen. Zusammen mit allen praktisch identischen Schwesterbaureihen, die von CKD und SMZ für andere Bahngesellschaften hergestellt wurden, zählt die Bauart mit insgesamt etwa 8200 Exemplaren zu den meistgebauten Lokomotiven weltweit.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 770 (CSD T 669.0 'Cmelak')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01275 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_16bit_crypt.zpp (~9.8 MB)
|
MSxxx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
|
| Allgemeines projekt, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP00799 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_crypt.zpp (~4 MB)
|
MX6xx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
|
| Allgemeines projekt, ohne Schalldämpfer
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01277 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_HO_Piko_16bit_crypt.zpp (~9.8 MB)
|
MSxxx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
|
| Modell Piko, Spur H0, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01279 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_HO_Piko_crypt.zpp (~3.9 MB)
|
MX6xx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
|
| Modell Piko, Spur H0, ohne Schalldämpfer
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01281 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_HO_Roco_16bit_crypt.zpp (~9.8 MB)
|
MSxxx |
Doku
|
Geändert: 2023-03-20
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| Modell Roco, Spur H0, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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Jacek-CD_770_HO_Roco_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Modell Roco, Spur H0, ohne Schalldämpfer
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Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Modell MTB, Spur TT, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Modell MTB, Spur TT, ohne Schalldämpfer
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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CD
Rada 770 (CSD T 669.0 'Cmelak')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 775, 776 (CSD T 678.0, 679.0 'Pomerance') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2023-09-12
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 775, 776 (CSD T 678.0, 679.0 'Pomerance')
Die Lokomotive der CSD-Baureihe T 678.0 (ab 1988: Baureihe 775) entstand als Weiterentwicklung der bewährten Baureihe T 435.0. Sie wurde für den Güterverkehr konzipiert, zur gleichen Zeit entstand auch eine baugleiche Maschine der CSD-Baureihe T 679.0 für den Personenverkehr. Beide Lokomotivtypen waren für den Dienst auf Gebirgsstrecken vorgesehen, um dort die Dampflokomotiven abzulösen.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 775, 776 (CSD T 678.0, 679.0 'Pomerance')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CD
Rada 775, 776 (CSD T 678.0, 679.0 'Pomerance')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 781 (CSD T 679.1 'Sergej') |
Coded/Free/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO/Artol |
2022-12-16
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Regelspurdiesellokomotive CD Rada 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Leider, nur in Englisch
M62 is a Soviet built diesel locomotive for heavy freight trains, exported to many Eastern Bloc countries as well as to Cuba, North Korea and Mongolia. Beside the single locomotive M62 also twin versions 2M62 and triple versions 3M62 have been built. A total number of 7164 single sections have been produced, which have been used to build 5231 locomotives. Between 1966 and 1979 a total number of 599 locomotives were imported to Czechoslovakia where at first they were given T679.1 designation for standard gauge locomotives and T679.5 for broad gauge machines. Later those numbers were changed to 781 and 781.8 respectively. Those machines had been working in the Czech Republic and Slovakia until 2002.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01423 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_HO_Piko_16bit_crypt.zpp (~10.3 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-12-16
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| 16-bit Version, Modell Piko, Spur HO
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01425 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_TT,HO_Roco_16bit_crypt.zpp (~10.3 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-12-16
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| 16-bit Version, Modell Roco, Spur HO
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01427 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_HO_Piko_crypt.zpp (~4 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2022-12-16
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| 8-bit Version, Modell Piko, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01429 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_TT,HO_Roco_crypt.zpp (~4 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2022-12-16
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| 8-bit Version, Modell Roco, Spur HO
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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CD
Rada 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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CD
Rada 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 810 (CSD M 152.0 'Orchestrion') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2021-11-10
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Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 810 (CSD M 152.0 'Orchestrion')
Die Triebwagen der Baureihe M 152.0 (ab 1988: Baureihe 810) der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) sind zweiachsige Dieseltriebwagen für den Regionalverkehr. Die Fahrzeuge bilden die dritte Generation zweiachsiger Triebwagen der CSD.
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CD
Rada 810 (CSD M 152.0 'Orchestrion')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CD
Rada 810 (CSD M 152.0 'Orchestrion')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 820 (CSD M 240.0) |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2022-08-17
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Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 820 (CSD M 240.0)
Die CSD-Baureihe M 240.0 (ab 1988: Baureihe 820) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regionalverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD).
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CD
Rada 820 (CSD M 240.0)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CD
Rada 820 (CSD M 240.0)
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 830 (CSD M 262.0) 1.Serie |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-06-14
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Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 830 (CSD M 262.0) 1.Serie
Die Baureihe M 262.0 (ab 1988: Baureihe 830) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regional- und Eilzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD.
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CD
Rada 830 (CSD M 262.0) 1.Serie
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 830 (CSD M 262.0) 2.Serie |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-06-14
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|
Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 830 (CSD M 262.0) 2.Serie
Die Baureihe M 262.0 (ab 1988: Baureihe 830) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regional- und Eilzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD.
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CD
Rada 830 (CSD M 262.0) 2.Serie
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 830 (CSD M 262.0) 3.Serie |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-06-14
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Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 830 (CSD M 262.0) 3.Serie
Die Baureihe M 262.0 (ab 1988: Baureihe 830) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regional- und Eilzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 830 (CSD M 262.0) 3.Serie
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 831 (CSD M 262.1) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-06-14
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Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 831 (CSD M 262.1)
Die Baureihe M 262.1 (ab 1988: Baureihe 831) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regional- und Eilzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 831 (CSD M 262.1)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 840/841 |
Coded/Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Elvis-Model |
2022-08-17
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Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 840/841
Die Fahrzeuge der CD-Baureihe 840 sind niederflurige Dieseltriebwagen des tschechischen Eisenbahnverkehrsunternehmens Ceské dráhy (CD), die seit Dezember 2011 im Regionalverkehr des Liberecký kraj (Region Liberec) zum Einsatz kommen. Sie entsprechen dem in Deutschland weit verbreiteten und bewährten Typ Stadler Regio-Shuttle RS1. Die Fahrzeuge sind im Gegensatz zur weitgehend baugleichen CD-Baureihe 841 für den Betrieb auf Steilstrecken zugelassen. Seit Januar 2013 vermarkten die CD die Züge als RegioSpider.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 840/841
Keine Proben
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CD
Rada 840/841
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP01015 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 850 (CSD M 286.0 'Hydra') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2023-06-28
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Regelspurdieseltriebwagen CD Rada 850 (CSD M 286.0 'Hydra')
Die CSD-Baureihe M 286.0 (ab 1988: Baureihe 850) sind vierachsige Diesel-Triebwagen der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD für den Eil- und Schnellzugverkehr.
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CD
Rada 850 (CSD M 286.0 'Hydra')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CD
Rada 850 (CSD M 286.0 'Hydra')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
CD |
Rada 140 (CSD E 499.0) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-08-30
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Regelspurelektrolokomotive CD Rada 140 (CSD E 499.0)
Die CSD-Baureihe E 499.0 (ab 1988: Baureihe 140) sind elektrische Lokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 140 (CSD E 499.0)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
CD |
Rada 163 (CSD E 499.3) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-08-17
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Regelspurelektrolokomotive CD Rada 163 (CSD E 499.3)
Die Baureihe E 499.3 (ab 1988: Baureihe 163) ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 163 (CSD E 499.3)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
CD |
Rada 240 (CSD S 499.0/S 499.1 'Laminatka') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2023-09-12
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Regelspurelektrolokomotive CD Rada 240 (CSD S 499.0/S 499.1 'Laminatka')
Die CSD-Baureihen S 499.0 bzw. S 499.1 sind elektrische Lokomotiven für den Schnell-, (nur S 499.0) Personen- und (nur S 499.0) Güterzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn CSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der damaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der S 489.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch die höhere Höchstgeschwindigkeit unterscheiden. Lokomotiven dieses Typs wurden auch nach Bulgarien geliefert.
Von den Lokomotiven der Reihe S 499.0 wurden 1968 70 Maschinen und im Jahr 1969 50 Maschinen hergestellt. Diese Lokomotiven wurden auf tschechischer Seite in Pilsen, Cheb und Ceské Budejovice (Budweis), auf slowakischer Seite in Bratislava und Nové Zámky stationiert. Für die Bespannung der Expresszüge zwischen Kutná Hora und Bratislava sowie auf der Relation Zvolen–Nové Zámky wurden 1970 25 Lokomotiven der Reihe S 499.1 beschafft. Nach deren Beschaffung endete die Fertigung von Lokomotiven mit Lokkästen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Lokomotiven der Reihe S 499.1 fuhren teilweise auf der Relation Budapest–Kutná Hora. Mit dem Erscheinen der Mehrsystemlokomotive ES 499.0 und deren Nachfolger übernahmen diese Maschinen dann diese Dienste. Die Lokomotiven der Reihe S 499.1 wurden daraufhin in die Reihe S 499.0 zurückgebaut. Die erste S 499.1 wurde 1978 zu der Baureihe S 499.0 zurückgebaut.
240 106 im Farbschema von CD Cargo in Brno (2010)
Im Jahr 1988 wurden alle Lokomotiven einschließlich der ehemaligen Reihe S 499.1 in die Baureihe 240 umgezeichnet.
Nach der Auflösung der Tschechoslowakei im Jahr 1993 verblieben die meisten Lokomotiven bei der Eisenbahn der Slowakischen Republik (ŽSR), heute ZSSK. Nur ein kleiner Teil kam zu den Tschechischen Bahnen (CD). Beheimatet sind die Lokomotiven heute in den Depots Bratislava und Nové Zámky (ZSSK) sowie Ceské Budejovice (CD).
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 240 (CSD S 499.0/S 499.1 'Laminatka')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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CD
Rada 240 (CSD S 499.0/S 499.1 'Laminatka')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
CD |
Rada 242 (CSD S 499.02 'Plechac') |
Coded - Artol |
2011-08-25
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Regelspurelektrolokomotive CD Rada 242 (CSD S 499.02 'Plechac')
Leider, nur in Englisch
Czech electric locomotives with a 2 in the first position are 25 kV 50 Hz AC electrics. Class 242 were built from 1975 and are rated at 3080 kW, 4128 hp and have a top speed of 120 km/h, 74 mph. They were formally classed as S499.02.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 242 (CSD S 499.02 'Plechac')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
CD |
Rada 371, 372 (ES 499.2) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-09-12
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Regelspurelektrolokomotive CD Rada 371, 372 (ES 499.2)
Die Lokomotiven der Baureihe 230 (ab 1992: Baureihe 180) sind elektrische Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn (DR), die als Zweisystemlokomotiven für den grenzüberschreitenden Verkehr auf der Bahnstrecke Decín–Dresden entwickelt wurden. Weitgehend baugleiche Lokomotiven beschafften die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) als Baureihe 372. Wegen ihrer tschechoslowakischen Herkunft erhielten die Lokomotiven in Deutschland den Spitznamen Knödelpresse.
Mitte der 1970er Jahre ließ die Deutsche Reichsbahn die traditionell stark belastete Elbtalstrecke von Dresden bis Schöna zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit mit der in Deutschland üblichen Einphasenwechselspannung von 15 kV bei 16 2/3 Hz elektrifizieren. Die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) elektrifizierten dagegen ihren Streckenabschnitt Decín hl. n.–Dolní Žleb mit der im Norden der Tschechoslowakei genutzten Gleichspannung von 3 kV. Der Grenzstreckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Bad Schandau und Decín musste vorerst weiter mit Diesellokomotiven überbrückt werden, was auf Grund der weiter steigenden Belastung der Strecke kein Dauerzustand sein konnte.
Die sinnvollste Lösung bestand in der gemeinsamen Beschaffung von elektrischen Zweisystemlokomotiven durch beide Bahnverwaltungen. Als Hersteller kamen auf deutscher Seite nur die Lokomotivbau Elektrotechnischen Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) und auf tschechischer Seite Škoda in Pilsen in Frage. Da bei LEW zum damaligen Zeitpunkt keine freien Kapazitäten für die Entwicklung und Fertigung einer solchen Lokomotive vorhanden waren, ging der Auftrag an Škoda.
Der Maschinen erhielten den Lokomotivkasten der dritten Generation elektrischer Lokomotiven von Škoda, während die elektrische Ausrüstung mit einer klassischen Serien-Parallelschaltung dem veralteten technischen Stand der zweiten Generation entsprach. Aus diesem Grund wurden die Lokomotiven in Tschechien allgemein als Bastard bezeichnet. Im Gegensatz dazu hatten die bereits vorher in Serie gebauten Lokomotiven der CSD-Baureihe ES 499.1 und ihre Ableitungen bereits eine zeitgemäße Phasenanschnittsteuerung auf der Basis von Leistungselektronik.
Wichtige Komponenten des Wechselstromteils der Fahrzeuge sollten aus der DDR zugeliefert werden, da Škoda keine Erfahrungen mit dem 15-kV-System hatte. 1988 wurde je ein Prototyp an beide Bahnen ausgeliefert, die 230 001 für die DR und die 372 001 für die CSD. Im Anschluss an das ausgiebige Erprobungsprogramm erfolgte dann ab 1991 die Lieferung von 19 weiteren Lokomotiven an die DR und 14 Stück an die CSD.
Mehr aus Wikipedia
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CD
Rada 371, 372 (ES 499.2)
Keine Proben
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Denmark
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
DSB |
Litra F |
Coded - Danske-Loksound |
2017-03-02
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Regelspurdampflokomotive DSB Litra F
Als Baureihe DSB F werden verschiedene normalspurige, dreiachsige Tenderlokomotiven (Achsfolge C) der Dänischen Staatsbahnen (DSB) zusammengefasst. Obwohl alle diese Lokomotiven mit einer vergleichsweise geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 oder 50 km/h in erster Linie für den Rangierdienst konzipiert waren, wurden einige Maschinen im Streckendienst auf Nebenstrecken eingesetzt.
Zwischen 1893 und 1949 wurden insgesamt 132 Lokomotiven in Dienst gestellt; sie gehören drei unterschiedlichen Bauarten an.
Mehr aus Wikipedia
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DSB
Litra F
Probe(n): Ja
Autor: Danske-Loksound
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DSB |
MA 460 (Lyntog) |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurdieseltriebwagen DSB MA 460 (Lyntog)
Die Baureihe MA waren dieselhydraulische Schnelltriebzüge der Dänischen Staatsbahnen (DSB). Die Züge wurden auch als Lyntog bezeichnet. Ab 1963 ersetzten die vierteiligen Triebzüge die Vorkriegsmodelle im Lyntog-Verkehr (Blitzzug). Die Züge sind von den deutschen TEE-Triebzügen der Baureihe VT 11.5 (601) der Deutschen Bundesbahn abgeleitet und wurden von der MAN AG (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG) hergestellt.
Mehr aus Wikipedia
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DSB
MA 460 (Lyntog)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DSB |
NOHAB My |
Coded/Coded - Alexander Mayer/Danske-Loksound |
2024-01-19
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Regelspurdiesellokomotive DSB NOHAB My
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen
Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD (Tochter des GM-Konzerns). Diese dieselelektrische Lok
wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co’Co’
oder (A1A)’(A1A)’ beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem
Lizenznehmer (ab 1949) Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan. Dieser
überarbeitete die Konstruktion der australischen Class B 60 für die engere UICFahrzeugbegrenzungslinie, besonders jene der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich.
DSB MY: Zwischen 1954 und 1958 sowie zwischen 1964 und 1965 wurden 59 Lokomotiven des Typs
MY (II) in drei Lieferserien mit unterschiedlichen Motoren beschafft. Sie wurden sowohl für Güterwie auch für Personenzüge eingesetzt. Bei den Nr. 1154 und 1155 wurde zwischen 1977 und 1985
die Dampfheizkessel für die Zugheizung ausgebaut. 1994/95 erhielten die Lokomotiven
Rangierplattformen an beiden Frontseiten.
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DSB
NOHAB My
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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DSB
NOHAB My
Probe(n): Ja
Autor: Danske-Loksound
Typ: Coded
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France
Gehe zu
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Schmal |
Dampf |
Chemin de fer touristique d’Abreschviller |
0-3-0 No.10120 / 4 |
Coded - Alexander Mayer |
2016-04-28
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Schmalspurdampflokomotive Chemin de fer touristique d’Abreschviller 0-3-0 No.10120 / 4
Die deutsche Schmalspur-Dampflokomotive der Heeresfeldbahntype HF 110 C war eine für den Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg entwickelte Schlepptenderlokomotive der Achsfolge Cn2(t)+T. Durch verschiedene Lokomotivfabriken wurden mehr als 130 genormte Dampflokomotiven mit 600–760 mm Spurweite des Typs hergestellt. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen. Die Treibstange geht zur dritten Achse. Die Lokomotiven haben Heusingersteuerung mit Kolbenschiebern der Bauart Müller.
Henschel 25982/1941: HF 25982 ? ÖBB 798.101 ? , Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 8 ? 1983 Jagsttalbahn ? 1990 Bregenzerwaldbahn ? 1993 Aufarbeitung mit Teilen von Henschel 25983, Rügensche Kleinbahnen "Nicki+Frank S"? 2008 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4, betriebsfähig.
Henschel 25983/1941: HF 25983 ? JLKB 1 ? "DR 99 4652" ? 1974 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4 Frank S ? 1982 Jagsttalbahn ? Fördervereins zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen, betriebsfähig.
Henschel 25325/1942: HF ? ? ? ? "Francesca S", Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, betriebsfähig.
Jung 10120/1944: HF 11810 ? StLB HF 11 810 (Stainz) ? "Nr. 4", Abreschviller, Frankreich, betriebsfähig.
BMF 2187/1944: HF 2187 ? SKGLB 32, 1955 verschrottet.
Henschel 25342/1942: HF11778 ? SKGLB 33, 1955 verschrottet.
Mehr aus Wikipedia
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Chemin de fer touristique d’Abreschviller
0-3-0 No.10120 / 4
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Corpet Louvet |
0-3-0 Classique |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-08-19
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Regelspurdampflokomotive Corpet Louvet 0-3-0 Classique
Die „Classique“ Reihe des Lokomotivherstellers Corpet-Louvet, war eine Serie
unterschiedlichster Meterspurlokomotiven, die nach dem Baukasten-Prinzip aus
Standardbauteilen für die verschiedenen Departementnetze Frankreichs gebaut
wurden. Dabei wurden die Lokomotiven nach Anzahl der Achsen eingeteilt (0-3-0 =
Keine Vor- und Nachläufer, 3 angetriebene Achsen).
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~48 KB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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Corpet Louvet
0-3-0 Classique
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
SNCF |
040 D |
Free - ZIMO |
2021-09-24
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Regelspurdampflokomotive SNCF 040 D
Die elsaß-lothringische G 8.1 war eine Heißdampf-Güterzuglokomotive mit vier angetriebenen Achsen nach dem Vorbild der preußischen G 8.1. Zu dieser gab es keine Bauartunterschiede. Die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen erhielten in den Jahren von 1913 bis 1919 insgesamt 137 G 8.1, von denen elf von Henschel und der Rest von Grafenstaden gebaut worden waren.
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SNCF
040 D
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
SNCF |
040 TX |
Free - ZIMO |
2022-10-06
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Regelspurdampflokomotive SNCF 040 TX
Les 040 TX sont des locomotives à vapeur de la classe des eight wheel d'origine allemande
construites en France. Elles sont dotées de quatre essieux moteurs couplés. La construction KDL 4
ELNA(6) de ces locomotives fit l'objet de trois marchés passés par l'occupant pour une livraison
prévue à partir de 1943. Les trois machines terminées furent sabotées lors de la retraite allemande
en 1944. La SNCF demanda la reprise de la construction par une commande en mars 1945, les
livraisons s‘étendirent de mai 1945 à novembre 1947. Elles furent immatriculées 040 TX 1 à 67 et
ventilées sur 4 régions qui furent au début le Nord, l'Est, le Sud-Est et l'Ouest mais très vite la région
Nord fut écartée au profit de la région Sud-Ouest.
Ce sont des machines disposant d'un moteur à simple expansion à deux cylindres. La distribution est
du type « Walschaerts ». Le foyer est de type « Crampton » et l'échappement de type « Allemand ».
La 1-040 TX 25 du dépôt de Chaumont fût la dernière locomotive de manœuvre de la SNCF.
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SNCF
040 TX
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
SNCF |
130 TA |
Coded - Alexander Mayer |
2021-04-14
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Regelspurdampflokomotive SNCF 130 TA
Les T 9.3 des chemins de fer d'État prussiens étaient des locomotives à tender qui étaient utilisées à
la fois pour les trains de passagers et de marchandises. Au total, 2060 locomotives de ce type ont été
construites pour les chemins de fer d'État prussiens. La Deutsche Reichsbahn les a classés dans les
classes 91.3-18 et 91.20. La Reichsbahn a repris au total 1503 locomotives de Prusse, dont dix T 9.3,
qui provenaient à l'origine des Reichseisenbahnen en Alsace-Lorraine ; 31 de la Sarre et 10 T 9 du
Wurtemberg. Pendant la Seconde Guerre mondiale, le nombre de locomotives ajoutées a dépassé
91 1837-1844 de Belgique. Le démantèlement a commencé après 1945 et s'est achevé pour la
Deutsche Bundesbahn en 1964 et pour la Reichsbahn en 1971. Six T 9.3 sont restés en Autriche
après la Seconde Guerre mondiale. Deux machines 91 1207 et 91 1347 ont formé la classe 691 de
l'ÖBB tout en conservant leur numéro de série et ont été mises hors service en 1957.
Les locomotives de classe T 9.3 disponibles en Pologne ont été utilisées par PKP sous la désignation
TKi 3. Sur les chemins de fer français, les locomotives ont été utilisées comme 130 TA, par exemple
en Alsace-Lorraine (AL), par la "Compagnie des chemins de fer du Nord", la "PO" et la "PLM".
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SNCF
130 TA
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
SNCF |
140 C |
Free - ZIMO |
2023-01-24
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Regelspurdampflokomotive SNCF 140 C
Les Consolidation de la série État et les 70 machines d'origine militaire sont des locomotives à vapeur
emblématiques des anciennes régions Est et Ouest de la SNCF. Étudiées à partir de 1912 et livrées de
1913 à 1920 en trois grandes séries:
La première, commandée par l’Administration des chemins de fer de l'État et construite par les
sociétés Schneider (Le Creusot), SACM (Belfort) et Fives-Lille et étaient immatriculée 140-101 à 170.
La seconde série fut commandés en Grande-Bretagne auprès des constructeurs North-British
locomotive company limited (Glasgow) et Nasmyth-Wilson (Manchester). Ces machines seront
livrées de 1916 à 1918 et étaient immatriculées 140-171 à 370.
La troisième série, commandée par le ministère de la guerre pour l'ALVF, a été construite en GrandeBretagne par North-British locomotive company ltd. et Vulcan Foundry de 1915 à 1920 et était
immatriculée 1 à 70 ALVF.
Ces Consolidation disposaient d'un moteur à deux cylindres à simple expansion et la distribution était
du type « Walschaerts ». Le foyer était un foyer « Crampton » à ciel plat et à grille étroite.
L'échappement était à cône mobile de type « Nord ».
La dernière circulation commerciale en traction vapeur eut lieu le 24 septembre 1975 avec la 1-140 C
287. Huit locomotives 140 C, construites en Grande-Bretagne, ont été préservées.
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SNCF
140 C
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
SNCF |
141 R |
Free - ZIMO |
2023-06-06
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Regelspurdampflokomotive SNCF 141 R
Deutsch - Die 141 R der französischen Staatsbahn SNCF ist eine Dampflokomotivbaureihe mit der Achsfolge 1’D1’ (auch als „Mikado“ bezeichnet). Sie stellte gewissermaßen ein Kuriosum auf deren Gleisen dar, da sie nicht den französischen Konstruktionsprinzipien entsprach, sondern das robuste Design der US-amerikanischen Dampfloks aufwies. Von 1945 bis 1974 waren die 1323 Lokomotiven auf dem größten Teil des französischen Streckennetzes im Einsatz und bespannten sowohl schwerste Express- als auch lange Güterzüge. Im Unterhalt waren sie anspruchslos, die 739 kohlegefeuerten Maschinen unter ihnen verarbeiteten dank eines Stokers problemlos die unterschiedlichsten Kohlequalitäten. In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen die 141 R bei den SNCF rund ein Drittel aller Zugkilometer und 49 % der gesamten Bruttotonnenkilometer. Damit bildete diese Baureihe die bestimmende Größe im französischen Zugbetrieb.
Français - Les Mikado de la série 141 R construites en Amérique du Nord en deux séries sont des locomotives à
vapeur unifiées de la SNCF qui furent largement utilisées pour tous services sur l'ensemble du réseau
français de 1945 à 1974. L'incapacité de l'industrie française, en cours de reconstruction après la
guerre, à livrer rapidement un grand nombre de machines neuves imposa de recourir aux
constructeurs américains et canadiens. Leur financement s'est fait dans le cadre de la loi Prêt-Bail de
1941. La firme Baldwin Locomotive Works dessina les plans en adaptant la Mikado légère USRA. Une
commande de 700 locomotives fut passée en février 1945 pour constituer la première tranche : les
141 R 1 à 700, la seconde tranche porta sur les 141 R 701 à 1340 (machines majoritairement prévues
pour être chauffées au fuel). La première locomotive, la 141 R 1 construite par Lima, sortit des
ateliers le 30 juillet 1945. La 141 R 466 fut la première à être débarquée en France le 17 novembre
1945 au port de Marseille. Dix-sept locomotives (les 141 R 1220 à 1235 et la 141 R 1241) disparurent
en mer dans le naufrage du navire norvégien Belpamela (en), le 11 avril 1947. Ce type de machine
constituait une petite révolution pour la SNCF: roues de type Boxpok, boîtes à roulements à rouleaux,
cabines de conduite fermées et confortables, chargeur mécanique stoker. Le sifflement spécifique
vient de l’ensemble alimentaire „Worthington“ avec une turbopompe. La 141 R 1187 du dépôt de
Vénissieux circula la dernière le 19 octobre 1975 entre Lyon et Veynes. Neuf machines sont
aujourd'hui préservées en France et en Suisse.
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SNCF
141 R
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
SNCF |
150 X |
Coded - Alexander Mayer |
2024-08-19
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Regelspurdampflokomotive SNCF 150 X
Les Decapodes appelées BR 44 en Allemagne (BR signifiant Baureihe = série) et 150 X en France sont
des locomotives à vapeur d'origine allemande dont le prototype remonte à 1926. Il s'agit de
locomotives lourdes de forte puissance utilisées sur les trains de marchandises de fort tonnage sur
les lignes principales. La SNCF récupéra 239 machines, principalement des BR 44ük (ÜbergangsKriegslokomotive = locomotive de guerre transitoire), dont 226 en construction dans des usines
françaises qui furent incorporées au parc en étant immatriculées 1- et 2-150 X numéros entre 819 et
1995 et 13 machines restées hors inventaire immatriculées 1- et 2-150 X numéros : 819, 838, 928,
929, 941, 942, 962, 10832, 10892, 10922, 11102, 1801 et 1803. Entre 1949 et 1950 les machines
incorporées prirent les immatriculations 1- et 2-150 X 1 à 226. Elles se retrouvèrent engagées sur les
régions du Nord et de l'Est ainsi que sur la fameuse "artère Nord-Est" en tractant tous les trains
lourds (charbon, minerai, acier et trains de marchandises diverses). Leur conception standardisée à
l'allemande fit que ces locomotives furent exploitées en banalité.
Ces Decapod disposaient d'un moteur à trois cylindres à simple expansion et la distribution était du
type « Walschaerts », le second essieu moteur étant coudé et recevant la bielle motrice du cylindre
intérieur. Le foyer était du type « Crampton » à ciel plat et à grille débordante sur les deux derniers
essieux. L'échappement était fixe de type « Allemand » mais quelques-unes furent munies de
l'échappement « Kylchap ».
Les machines de la région Nord furent radiées de 1955 à 1959 et celles de la région Est le furent de
1957 à 1965. Pour certaines d'entre elles la carrière fut de 7 à 8 ans, alors que d'autres eurent une
carrière de 20 ans.
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SNCF
150 X
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
SNCF |
150 Y |
Free - ZIMO |
2023-02-02
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Regelspurdampflokomotive SNCF 150 Y
Les 42 exemplaires de Decapod de la série 150 Y de la SNCF furent des locomotives à vapeur conçues
durant la Seconde Guerre mondiale à partir de 1942 par la DRB (Deutsche Reichsbahn) par
simplification de la série BR 50 (ÜK). Elles se distinguaient par l'absence de pièces en cuivre (devenu
difficile à importer), l'utilisation de la soudure et des adaptations à la rigueur des hivers d'Europe
orientale. En Alsace-Lorraine rattachée à l'Allemagne en 1940, la Société alsacienne de constructions
mécaniques, située à Graffenstaden, produisit aussi des BR 52. Après la fin de la guerre, 24 BR 52
normales et une BR 52 avec un tender à condensation restèrent en France. Elles furent incorporées
au parc de la SNCF en étant immatriculées 1-150 Y et leur numéro de la DRB. En 1946, SACM livra 17
machines qui reçurent (en 1950) les immatriculation 1-150 Y 1 à 17. Entre 1949 et 1952 42 machines
furent réstituées, mais ne servirent qu’à la ferraille. Les 150 Y restèrent cantonnées à l'Alsace et à la
Lorraine. La série fut amortie pour le 7 avril 1959 avec les 1-150 Y 5, 9, 16 et 3536 comme dernières
représentantes. Trois exemplaires sont préservés en France.
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SNCF
150 Y
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
SNCF |
150 Z |
Free - ZIMO |
2023-03-07
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Regelspurdampflokomotive SNCF 150 Z
Les Decapod de la série des 150 Z furent des locomotives à vapeur d'origine allemande où elles
apparurent en 1938, immatriculées BR 50. Ce modèle de locomotives de puissance moyenne et de
poids très faible fut mis au point juste avant la Seconde guerre mondiale. En dehors de l'Allemagne,
les usines de plusieurs pays occupés ou annexés (Autriche, Belgique, Pologne, Tchécoslovaquie...)
réalisèrent des locomotives BR 50 (et BR 50ük). La SNCF récupéra 33 machines série 50 ou 50ük au
sortir de la guerre qui restèrent toutes hors inventaire et cantonnées à l'Alsace. Elles furent
immatriculées 1-150 Z numéros entre 11 et 3137 en gardant les numéros attribués par la DRG. Ces
Decapod disposaient d'un moteur à deux cylindres à simple expansion et la distribution était du type
« Walschaerts ». La charge sur les essieux moteurs atteignait seulement 16 t. Leurs dépôts furent
Haguenau et Mulhouse-Nord. La série fut amortie pour 1956. La locomotive 50-3661 acquise en
Allemagne est préservée sur le Chemin de fer touristique du Haut Quercy à Martel.
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SNCF
150 Z
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
SNCF |
231 E (PO 3700) |
Free - ZIMO |
2024-11-14
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Standard |
Dampf |
SNCF |
232TC |
Free - ZIMO |
2022-10-11
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Regelspurdampflokomotive SNCF 232TC
Les Baltic série T18 numéros 8401 à 8427 sont des locomotives à vapeur construites à Stettin par la
firme Vulkan Werke de 1915 à 1918 pour le compte des chemins de fer impériaux d'Alsace-Lorraine
(EL). Ces locomotives-tender disposaient d'un moteur à deux cylindres à simple expansion et la
distribution était du type « Walschaerts ». Le foyer était un foyer de type « Crampton ». Leurs
dépôts d'affectation furent : Strasbourg, Haguenau, Sélestat, Colmar et Mulhouse-Île-Napoléon et
elles ne quittèrent jamais la région alsacienne. À la création de la SNCF elles furent immatriculées 1-
232 TC 401 à 427 moins le numéro 419. La dernière locomotive de la série fut radiée en 1966.
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SNCF
232TC
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
SNCF |
241P |
Free - ZIMO |
2024-12-16
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Regelspurdampflokomotive SNCF 241P
Les Mountain de la série 241 P numéros 1 à 35 sont des locomotives à vapeur unifiées construits par
la société Schneider au Creusot (Saône-et-Loire) et mises en service par la SNCF entre juin 1948 et
juillet 1952. Ces locomotives étaient de type compound à quatre cylindres et quatre essieux couplés,
avec les cylindres haute pression placés à l'intérieur du châssis entre le premier et le second essieu
moteur entraînant le troisième essieu moteur, tandis que les cylindres basse pression situés à
l'extérieur entraînaient le deuxième essieu moteur. La chaudière était dotée d'un foyer « Crampton »
prolongé sur l'avant par une chambre de combustion. L'alimentation en charbon était assurée par un
chargeur mécanique stoker de type « HT 1 », et l'alimentation en eau par un injecteur type « U1 »
secondé d'un ensemble alimentaire réchauffeur d'eau type « ACFI ». Les 241 P furent accouplées aux
tenders unifiés du type 34 P ou 36 P. La série était destinée à la reprise des trains lourds sur les
sections non électrifiées de la ligne Paris-Lyon-Marseille. Devant l'avancée des électrifications, elles
essaimèrent sur les régions de l'Est, du Nord et de l'Ouest. Elles servirent pendant une vingtaine
d‘années et furent progressivement retirées du service dès 1965 avec la 241 P 1 radiée le 31
décembre 1965, pour s'achever avec les 241 P 9 et 16 qui furent les dernières radiées le 20
novembre 1973. Elles ainsi que la 241 P 30 sont préservées.
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Standard |
Diesel |
SNCF |
A1AA1A 68000 |
Free - ZIMO |
2024-03-07
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Regelspurdiesellokomotive SNCF A1AA1A 68000
Die dieselelektrischen Lokomotiven der Baureihe A1AA1A 68000 wurden zwischen 1963 und 1968 für die SNCF gebaut. Es sind Streckendiesellokomotiven für Reise- und Güterzüge mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', die mittleren Achsen der dreiachsigen Drehgestelle sind also nicht angetrieben. Durch Änderung der Federn kann wahlweise ein Reibungsgewicht von 72 oder 80 Tonnen hergestellt werden, also ein maximaler Achsdruck der Treibachsen von 18 oder 20 Tonnen.
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SNCF
A1AA1A 68000
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
SNCF |
A1AA1A 68500 |
Free - ZIMO |
2015-08-29
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Regelspurdiesellokomotive SNCF A1AA1A 68500
SNCF A1A-A1A 68504 ist eine der ältesten noch existierenden Loks aus ihrer Reihe. Die SNCF hat die 1660 kW starken dieselelektrischen Loks der Reihe 68000/68500 von 1963-1968 in Dienst gestellt. Mit 105-106 Tonnen Gewicht waren sie zu schwer für eine vierachsige Lok. Daher wurden diese Loks zur Begrenzung der Achslast sechsachsig mit der eher ungewöhnlichen Achsfolge (A1A)´(A1A)´ gebaut. Die letzten Loks dieser Reihe sind heute noch für die Division Infrastructure der SNCF unterwegs. 20.06.2010 Culmont-Chalindrey
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Standard |
Diesel |
SNCF |
BB 63000 |
Free - ZIMO |
2023-07-17
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Regelspurdiesellokomotive SNCF BB 63000
Les BB 63000 sont des locomotives diesel-électriques faisant partie de la grande famille des BB
Brissonneau et Lotz (avec les BB 63400 / BB 63500). Elles sont parfois surnommées les « deux
chevaux ». Conçues dans l'après-guerre pour remplacer les machines à vapeur de puissance
moyenne, les 040 DE ont été prévues pour assurer un service mixte voyageurs et marchandises, ainsi
que pour la manœuvre dans les gares et les triages. Les 040 DE 1 à 108 ont été livrées de 1953 à
1957, la seconde série de 1957 à 1964. Elles ont été réimmatriculées BB 63000 le 1er janvier 1962.
On distingue trois grandes sous-séries, toutes équipées de moteurs Sulzer (type 6LDA22) : les "BB
63001 à 63108" (600 ch, 6LDA22-B et C), les "BB 63109 à 63195" (725 ch, 6LDA22-C, D, E) et les "BB
63196 à 63250" (750 ch, 6LDA22-E). La livrée SNCF change du vert celtique avec bandes jaunes au
vert 307 (avec bandes jaunes-orangé) puis à la livrée Paul Arzens (orange TGV, havanne foncé). Les
dernières de la série avaient terminé leur carrière en exécutant des manœuvres de gare et des
remontes de matériels voyageurs en 2011. 19 d'entre elles ont été transformées en truck TBB 64800
pour les manœuvres dans les triages au Technicentre industriel de Nevers. Considérées comme
increvables et faciles d'entretien, de nombreux exemplaires poursuivirent leur carrière dans le
monde industriel ou sur des trains touristiques.
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SNCF
BB 63000
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
SNCF |
BB 63500 |
Free - ZIMO |
2023-07-17
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Regelspurdiesellokomotive SNCF BB 63500
Les BB 63500 sont des locomotives diesel de la SNCF, similaires aux BB 63400. Avec 580 machines
livrées à la SNCF (la dernière en 1971), elles font partie de l'importante famille des BB Brissonneau et
Lotz. Pour pallier le manque de puissance des BB 63000, la SNCF décide d'utiliser un autre moteur, le
12 cylindres français MGO, il est plus puissant, plus compact et plus léger. La première locomotive
ainsi équipée sort le 20 février 1956 sous la numérotation 040 DE 501. La génératrice principale est
d'un type nouveau, l'agencement des panneautages du grand capot a été adapté, le compresseur
d'air est d'un type plus puissant, etc. Elles furent transformées, pour 23 d'entre elles, en BB 64700
afin d'assurer des manœuvres dans les triages, et pour 26 autres en BB 64600 pour la branche Infra
du groupe SNCF. Beacuop de machines sont préservées.
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SNCF
BB 63500
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
SNCF |
BB 66000 |
Coded - Yohan DELAGE |
2024-12-04
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Regelspurdiesellokomotive SNCF BB 66000
La construction de la série des BB 66000 débute en 1958, scindée en trois tranches pour
un total de 318 locomotives. De transmission diesel-électrique, elles sont adaptées pour le
trafic mixte de voyageurs ou de marchandises, et sont couplables en unités
multiples (UM). Elles sont dotées d’une transmission électrique et peuvent commander à
distance un fourgon chaudière pour le chauffage vapeur des trains de voyageurs. La
conception de ces machines est simple avec une seule cabine de conduite encadrée par
un capot allongé à l’avant sur le groupe moteur-générateur et un capot court sur l’arrière.
La forme caractéristique du toit de la cabine est due à l’installation de silencieux
d'échappement au plafond. À l’origine, les premières machines de série étaient limitées à
la vitesse maximale de 105 km/h, puis elles ont été modifiées pour des marches
à 120 km/h, les séries suivantes étant d’emblée autorisées à 120 km/h. Les deux
premières séries arborèrent à l’origine une livrée bleu roi et jaune jonquille.
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SNCF
BB 66000
Probe(n): Ja
Autor: Yohan DELAGE
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SNCF |
BB 66200 |
Coded - Yohan DELAGE |
2024-12-04
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Regelspurdiesellokomotive SNCF BB 66200
La construction de la série des BB 66000 débute en 1958, scindée en trois tranches pour
un total de 318 locomotives. De transmission diesel-électrique, elles sont adaptées pour le
trafic mixte de voyageurs ou de marchandises, et sont couplables en unités
multiples (UM). Elles sont dotées d’une transmission électrique et peuvent commander à
distance un fourgon chaudière pour le chauffage vapeur des trains de voyageurs. La
conception de ces machines est simple avec une seule cabine de conduite encadrée par
un capot allongé à l’avant sur le groupe moteur-générateur et un capot court sur l’arrière.
La forme caractéristique du toit de la cabine est due à l’installation de silencieux
d'échappement au plafond. À l’origine, les premières machines de série étaient limitées à
la vitesse maximale de 105 km/h, puis elles ont été modifiées pour des marches
à 120 km/h, les séries suivantes étant d’emblée autorisées à 120 km/h. Les deux
premières séries arborèrent à l’origine une livrée bleu roi et jaune jonquille.
La troisième série, d'emblée numérotée BB 66189 à BB 66318 est livrée à partir de mars
1965
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SNCF
BB 66200
Probe(n): Ja
Autor: Yohan DELAGE
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SNCF |
BB 66400 |
Coded - Yohan DELAGE |
2024-12-04
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Regelspurdiesellokomotive SNCF BB 66400
Bien qu'inspirée largement de la 3e sous-série des BB 66000, avec même caisse et même
moteur, les BB 66400 sont fondamentalement différentes au niveau de la conception de
leur fonctionnement. Construites par les usines Alsthom de Belfort, ces locomotives sont
aptes à circuler en unités multiples (UM) avec les véhicules de la même série, mais
absolument pas avec les BB 66000.
•1re série avec les BB 66401 à BB 66440 livrées de juin 1968 à mai 1969
•2e série avec les BB 66441 à BB 66475 livrées de mai 1969 à août 1970
•3e série avec les BB 66476 à BB 66506 livrées de septembre 1970 à octobre 1971
Les BB 66400 ont la même particularité que les BB 67400, c'est-à-dire qu'elles disposent
d'un alternateur triphasé, qui peut chauffer les rames, sans le fourgon chaudière
traditionnel.
Mehr aus Wikipedia
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SNCF
BB 66400
Probe(n): Ja
Autor: Yohan DELAGE
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SNCF |
BB 67400 |
Free - ZIMO |
2023-09-26
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Regelspurdiesellokomotive SNCF BB 67400
Deutsch - Die dieselelektrischen Lokomotiven der Baureihe BB 67400 wurden zwischen 1969 und 1975 für die französische Staatsbahn SNCF gebaut. Sie basierten auf der 1963 eingeführten Baureihe BB 67000. Hersteller der 232 Exemplare waren Brissonneau & Lotz und Matériel de traction électrique (MTE). Am 6. Januar 1967 wurden sie geordert, die erste Maschine wurde am 14. August 1969 dem Bahnbetriebswerk Chambéry übergeben. Die BB 67632, die am 31. Oktober 1975 ausgeliefert wurde, war die letzte Diesellokomotive, die im 20. Jahrhundert an die SNCF übergeben wurde.
Français - Les BB 67400 forment une série de locomotives diesel-électriques construites à 232 exemplaires
pour la SNCF par Brissonneau et Lotz (BL) et Matériel de traction électrique (MTE). Commandées en
1967, la première a été mise en service en août 1969 au dépôt de Chambéry. Ces locomotives sont
aptes à circuler en unités multiples (UM) avec les machines de la même série et de la série 67300,
ainsi qu'en réversibilité pour les trains de voyageurs. Elles sont dérivées des BB 67000. Les BB 67400
étaient équipées dès le départ d'un générateur pour le chauffage électrique des trains, par contre ils
ne possèdent pas de réducteur pour „petite vitesse“. La série a été dotée de nouveaux bogies, de
nouvelles suspensions secondaires ainsi que de freins différents. Le moteur diesel de type S.E.M.T.
Pielstick 16 PA 4 est identique à celui de la série BB 67000, sa puissance a été portée à 1765 kW à
l'aide d'un turbocompresseur, comme sur son sous-type BB 67300. Pour une meilleur protection du
conducteur, le poste de conduite a été renforcé par un bouclier en acier de 6 mm d'épaisseur. Grâce
à leur polyvalence, leur fiabilité et leur entretien bon marché, les machines ont été utilisées
pratiquement dans toute la France et même à l‘étranger. Pour les missions vers l'Allemagne et la
Suisse, elles présentaient un troisième feu de pointe. Les machines ont porté maintes livrées: bleue
„Diesel“, „Fret“, „Corail“, „En Voyage“, „Infra“ et „Le Capitole“. Près de 100 locomotives sont encore
en service
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SNCF
BB 67400
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
SNCF |
BB 75000 |
Coded - Distri Model |
2024-06-17
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Standard |
Diesel |
SNCF |
CC 72000 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurdiesellokomotive SNCF CC 72000
Die CC 72000 ist eine Baureihe dieselelektrischer Lokomotiven der staatlichen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF. Die zunächst im Schnellzug- und später auch im Güterzugdienst eingesetzten sechsachsigen Maschinen sind die stärksten Diesellokomotiven der SNCF.
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SNCF
CC 72000
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
SNCF |
CC 72100 |
Free - ZIMO |
2016-01-04
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Regelspurdiesellokomotive SNCF CC 72100
Die CC 72100 ist eine Baureihe sechsachsiger dieselelektrischer Lokomotiven der französischen Staatsbahn SNCF. Sie ist eine durch Umbau mit Remotorisierung in den Jahren 2002 bis 2004 entstandene Unterserie von 30 Fahrzeugen der zwischen 1968 und 1974 gebauten CC 72000. Sämtliche Maschinen sind in Chalindrey (STF Champagne-Ardenne) stationiert und tragen die Livrée En voyage.
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SNCF
CC 72100
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
SNCF |
X 2800 |
Free - ZIMO |
2018-05-14
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Regelspurdieseltriebwagen SNCF X 2800
Die Baureihe X 2800 der Französischen Staatsbahn (SNCF) sind Dieselmechanische Personentriebwagen (Autorail). Mit einer Leistung von 607 kW und einer Länge von 27,73 m gehören die ab 1957 in Betrieb gesetzten Triebwagen zu den stärksten und längsten ihrer Art. Sie verkehrten bis ins Jahre 2009 vorwiegend auf gebirgigen Bahnstreckenabschnitten, zuletzt auf der Bahnstrecke von Besançon über Valdahon, Morteau, Le Locle nach La Chaux-de-Fonds und erreichten eine hohe Laufleistung von 5,5 bis 6,0 Millionen Kilometer. Mehrere Exemplare sind betriebsfähig erhalten geblieben.
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SNCF
X 2800
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
SNCF |
X 3600 ABJ4 |
Free - ZIMO |
2024-08-19
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Standard |
Diesel |
SNCF |
X 3800 'Picasso' |
Coded/Free - Alexander Mayer/ZIMO |
2024-08-23
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Standard |
Elektro |
SNCF |
2D2 9100 |
Coded - Alexander Mayer |
2023-02-07
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Regelspurelektrolokomotive SNCF 2D2 9100
Les 2D2 9100 sont des locomotives électriques françaises fonctionnant sous courant continu (d'une
puissance unihoraire de 3 687 kW pour une puissance continue de 3 320 kW à la tension de 1 500 V)
construites à 35 exemplaires pour la SNCF par les sociétés Fives-Lille pour la partie mécanique et
CEM pour la partie électrique à partir de 1950. La commande est passée 1946 pour la construction
de 35 exemplaires en reprenant les plans des anciennes 2D2 5500 d'avant guerre et en y ajoutant
quelques améliorations, mais avec un dessin de caisse se rapprochant des 2D2 54004. Les moteurs
de traction entraînent les quatre essieux moteurs par une transmission Buchli de chaque côté de la
locomotive qui atteind ainsi la vitesse de 160 km/h, en service la vitesse est limitée à 140 km/h car
les lourdes locomotives sont agressives pour les voies. Leur masse totale est en effet de 144 t pour
88 t de masse adhérente, soit une charge maximale de 22 t par essieu moteur et 14 t par essieu
porteur. Le puissant ronflement de leurs ventilateurs qui débitent 480 m3 d'air par minute leur vaut
le surnom péjoratif de « Batteuses ».
Circulant principalement sur la ligne de Paris-Lyon à Marseille-Saint-Charles (« artère impériale »),
elles remorquent les rames de voyageurs les plus prestigieuses (Mistral) et les trains de
marchandises les plus lourds. La 2D2 9105 détient le record du kilométrage avec 7 622 167 km
parcourus alors que la 2D2 9102 détient le record de longévité : elle est restée plus de trente-six ans
et demi en service entre 1950 et 1986. Les locomotives sont retirées du service en 1987, la 2D2
9135, classé comme monument historique en 1990, est préservée.
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SNCF
2D2 9100
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 12000 |
Free - ZIMO |
2024-05-06
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 12000
Les BB 12000 sont une série de locomotives électriques à cabine centrale fonctionnant sous courant
alternatif monophasé 25 kV-50 Hz. Les quatre séries regroupées sous l’appellation de « fers à
repasser » (certains cheminots les appelaient aussi « coupe-jambon » à cause de leur manipulateur
de traction en forme de disque de coupe jambon.) constituent la première génération de machines
de ce type ; il s'agit des BB 12000, BB 13000, CC 14000 et CC 14100. Les BB 12000 et 13000 sont des
locomotives mixtes capables de remorquer des trains de voyageurs rapides et des trains de
marchandises. La partie mécanique des BB 12000 et 13000 est quasiment identique. La transmission
entre les moteurs de traction et les essieux est une transmission « Jacquemin » par arbre creux à
joints de cardan. La BB 12000, étudiée par Schneider-Westinghouse, utilise le procédé suivant : le
monophasé 25 000 V 50 Hz capté par le pantographe est gradué en tension par un autotransformateur, avant d'attaquer le transformateur principal qui abaisse la tension jusqu'à 750 V. Le
courant est ensuite redressé par un pont à 4 ignitrons, pour enfin alimenter les 4 moteurs de traction
à courant continu. Les BB 12134 à BB 12148 ont reçu de construction des redresseurs au silicium.
Elles furent construites à 148 exemplaires de 1954 à 1961 pour la SNCF et à 20 exemplaires pour les
CFL. Les dernières machines SNCF de cette série ont été radiées en janvier 2000. 8 machines ont été
conservées dont une en état de marche au Luxembourg.
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SNCF
BB 12000
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 16000 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 16000
Leider, nur in Englisch
The SNCF BB 16000 are a class of 25 kV 50 Hz AC electric locomotives produced by MTE. They are the AC version of the BB 9200. A total of 62 were originally built between 1958 and 1963, certain units of the class were fitted for push-pull operations with Corail coaches and control car.
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SNCF
BB 16000
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 22200 |
Free - ZIMO |
2024-07-30
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 25200 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 25200
Die BB 25200 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der SNCF aus den 1960er-Jahren. Sie ist im Gegensatz zur Wechselstrombaureihe BB 16000 und zur Gleichstrombaureihe BB 9200 – beides Schwesterlokbaureihen – mehrsystemfähig und ist die für höhere Geschwindigkeiten ausgelegte Schwester zweier weiterer Reihen dieser Bauart, der BB 25100 und der BB 25150. Ab der 25236 ist eine Wendezugeinrichtung eingebaut.
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 26000 |
Free - ZIMO |
2023-10-17
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 26000
Die Baureihe BB 26000 ist eine elektrische Mehrzwecklokomotive der Französischen Staatsbahnen (SNCF),. Sie wurde zwischen 1988 und 1998 von Alstom – zur damaligen Zeit noch als Alsthom firmierend – in Belfort gebaut.
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SNCF
BB 26000
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 7200 |
Free - ZIMO |
2024-10-21
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 7200
Les BB 7200 forment une série de locomotives électriques de ligne de la SNCF, qui font partie de la
famille des Nez cassés, elles sont les premières locomotives de série à courant continu et à hacheur
de courant à thyristors (électronique de puissance). Ce seront les dernières locomotives «
monocourant » acquises par la Société nationale des chemins de fer français (SNCF). Les machines
PV, limitées à 100 km/h, sont spécialisées aux trains de fret ; les deux derniers sous-groupes circulent
plus particulièrement sur la ligne de la Maurienne, les machines aptes à V200 circulent sur les trains
de voyageurs du Sud-Ouest. Avec la répartition par activités au 1er janvier 1999, cette situation est
maintenue : machines PV affectées au trafic de fret, les autres à VFE, CIC, Fret et TER. Depuis avril
2007, certaines BB 7200 sont équipées de la réversibilité par multiplexage. Quatorze BB 7200 de
l'activité Fret sont progressivement transférées à l'activité Transilien, modernisées pour le transport
de voyageurs et renumérotées en BB 7600 jusqu'en mars 2022. Tous les engins sont sortis d'usine
avec la livrée dite « béton » avec motif orange. Au fil des années ils rev^tent, les livrées „Corail+“,
„Fret“, „En Voyage“, „Grise“et „TER Bourgogne“.
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SNCF
BB 7200
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 8100 |
Coded - Heinz Däppen |
2020-12-16
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 8100
Diese vom Prototyp BB 8001 und der BB 300-Familie (BB Midi im Allgemeinen) abgeleiteten
Gleichstromlokomotiven wurden im Hinblick auf ihre Vielseitigkeit konzipiert. Als Zeitgenossen der
neuesten Dampfmaschinen, die sie mit fortschreitender Elektrifizierung ersetzen, sind die BB 8100 auf den
meisten mit 1500 V Gleichstrom elektrifizierten Strecken sichtbar.
Die Robustheit dieser Maschinen hat dazu geführt, dass einige wenige Einheiten für den Umbau zur
Rangierlokomotive BB 80000 ausgewählt wurden. Aufgrund ihrer kurzen Länge (12,92 m) waren diese
Maschinen sehr beliebt für das kopfseitige (rückwärtige) Rangieren. Sie waren "Basismaschinen" (in
Lokomotivführer-Ausbildungsschulen) für Generationen von Lokomotivführern auf dem Süd-Ost-Netz
(PLM-Achse). "Wir mochten sie mit ihrem guten Gesicht und ihrer Reparaturfreundlichkeit".
Von etwa 1948 bis 1960 waren die BB 8100 echte Mischmaschinen: Sie waren an der Spitze von
Personenzügen (Geschwindigkeit auf 105 km/h begrenzt) ebenso zu sehen wie von Güterzügen.
Dank ihrer Fähigkeit, in Mehrfachtraktion (MU) zu fahren, wurden die BB 8100 Anfang der 1970er Jahre
nach der Installation einer 12 Tonnen schweren Verstärkung mit schweren Zügen (bis zu 3.200 Tonnen)
betraut, die im Rhonetal (rechtes Ufer) verkehren, darunter die berühmten 3200 Tonnen schweren
Mineralölzügen. Dies sind die einzigen Maschinen, die auf einer üblichen Drehscheibe gewendet werden
können.
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SNCF
BB 8100
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 9300 |
Free - ZIMO |
2016-01-04
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 9300
Leider, nur in Englisch
The SNCF Class BB 9300 electric locomotives were built by Schneider-Jeumont/CEM between 1967–1969. In recent years they have been more common on services around Marseille, Avignon, Nîmes, Narbonne and Toulouse. All are allocated Toulouse depot. They work passenger services and do not operate freight services. The main service they operate is between Marseille and Toulouse, but can be seen elsewhere in the south west.
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SNCF
BB 9300
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCF |
BB 9400 |
Free - ZIMO |
2024-08-14
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Regelspurelektrolokomotive SNCF BB 9400
Les BB 9400 sont une série de locomotives polyvalentes légères pour lignes secondaires électrifiées,
en trafic voyageurs et marchandises. Tout au long de leur carrière, elles ont été familières de la ligne
des Causses, de Béziers à Neussargues. On distingue deux sous-séries caractérisées par leur
apparence :
BB 9401 à 9435: toiture "basse", pantographes montés sur deux larges réhausses
BB 9436 à 9535: toiture "haute", pantographes montés sur des petits blocs
Les prototypes tricourant BB 26000, ultérieurement 30000 sont dérivés de ces versions.
Les machines furent équipées pour la marche en unités multiples (UM). De 1972 à 1978 les 9533 et
9535, grâce à leur équipement GV, ont été affectées à la traction (et à la pousse) à 160 km/h de la
rame (réversible) "Cyclope" sur la relation Paris-Austerlitz - Orléans - Tours - Poitiers. À la fin des
années 1980, 42 BB 9400 sont rendus aptes à la réversibilité. De nombreuses modifications sont
apportées, et ces machines sont renumérotées dans la série BB 96003, le reste de la série est
réformé en 1994 pour les dernières unités. Seule la BB 9411 est exposée au Musée du Chemin de Fer
de Nîmes.
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SNCF
BB 9400
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCF |
CC 21000 |
Free - ZIMO |
2024-08-13
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Regelspurelektrolokomotive SNCF CC 21000
Les CC 21000 sont une série de locomotives électriques bicourant, extrapolées des CC 6500. Les CC
21001 et 2 sortent des usines Alsthom à Belfort an 1969, les CC 21003 et 4 en 1974. Elles étaient
utilisées sur l'axe franco-suisse Paris - Vallorbe avec traction du TEE Cisalpin ainsi qu’avec des express
Paris – Dijon (composés d’anciennes voitures ex PLM). Les CC 21001 et CC 21002 ont effectué entre
1972 et 1975 de nombreux essais sur la ligne de la plaine d'Alsace, entre Ribeauvillé et Richwiller,
afin de mettre au point le captage du courant aux grandes vitesses (la CC 21001 bat le record modial
de vitesse sous 25 kV / 50 Hz en atteignant 281 km/h). De 1974 à 1979 les CC 21000 tractent les
trains suivants: TEE „Cisalpin“, „Simplon Express“, „Rialto“ (pour Venise), „Galilei“ (vers Florence),
„Jean Jaques Rousseau“ (vers Genève) et „Panthéon“ (pour Brindisi). En 1977, la CC 21003,
renommée X9965 séjournait aux États-Unis pour des essais pour le compte d'Amtrak. À partir de
1980 les machines sont utilisées dans de nombreux essais dans le cadre de la mise en service du TGV
Sud Est. Dès 1985, leurs services se déplacent vers la traction de trains de messagerie et
marchandises. Début des années 1990, les machines sont utilisées pour des essais sur les LGV
Atlantique et Nord. Les quattres CC 21000 sont devenues les CC 6575 à 6578 de 1995 à 1997: le
rapport de réduction GV est abaissé à 160 km/h.
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SNCF
CC 21000
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCF |
CC 6500 |
Free - ZIMO |
2024-08-14
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Standard |
Gasturbine |
SNCF |
RTG |
Coded - Alexander Mayer |
2024-10-16
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Regelspurgasturbinetriebwagen SNCF RTG
Die Baureihe RTG (Rame à Turbine à Gaz) der französischen Staatsbahn SNCF war ein fünfteiliger Triebzug, bei dem die beiden Triebköpfe durch eine Gasturbine angetrieben wurden.
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SNCF
RTG
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Germany
Gehe zu
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Schmal |
Dampf |
BEG |
11sm |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2019-10-04
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Schmalspurdampflokomotive BEG 11sm
Diese Lok ist die einzige an die BEG ausgelieferte Dampflokomotive, die für die
Nachwelt erhalten werden konnte. Mit Baujahr 1906 ist Sie zugleich auch eine der
ältesten betriebsfähigen Malletlokomotiven in Rheinland Pfalz.
Mit dem Soundprojekt der 11sM habe ich selbstbauenden Modellbahnern eine
wunderbare Möglichkeit gegeben ihre Projekte zu vertonen. Obwohl die Brohltalbahn
zu Unrecht einen recht kleinen Modellbauerkreis hat, habe ich beschlossen zu dieser
Lokomotive ein eigenes Soundprojekt zu erstellen. Natürlich wurde auch die
charakteristische hochtönige Pfeife umgesetzt, die sich mit ihrer weichen Tonlage stark
von der viel grelleren preußischen Standardpfeife unterscheidet. Weiterhin wurde
auch der Dampfschlag vorbildgerecht umgesetzt, mit den für Mallet-Maschinen
typischen verwaschenen hellen Dampfschlägen.
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BEG
11sm
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99 1401 / Bauart ΓΡ (GR) |
Coded - Alexander Mayer |
2017-02-01
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99 1401 / Bauart ΓΡ (GR)
Die Lokomotiven der Baureihe ΓΡ (deutsche Transkription GR) der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) waren schmalspurige Dampflokomotiven. Der Prototyp dieser Baureihe gelangte mit der Nummer 99 1401 zur Deutschen Reichsbahn.
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DR
BR 99 1401 / Bauart ΓΡ (GR)
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.32 / Meckl. Bäderbahn (Molli) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2018-02-20
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.32 / Meckl. Bäderbahn (Molli)
Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm.
Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt.
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DR
BR 99.32 / Meckl. Bäderbahn (Molli)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.463 (Lenz Mh) |
Coded - Alexander Mayer |
2023-07-24
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.463 (Lenz Mh)
1913 und 1914 beschaffte die betriebsführende Provinzialverwaltung Pommern für die ihr
unterstellten Kleinbahnen insgesamt acht vierfach gekuppelte Lokomotiven bei Vulcan in Stettin als
Gattung M. Da sie sich bewährten, wurde 1925 je eine Lok für die GJK und die RüKB nachbestellt.
Dem damaligen Stand der Technik entsprechend waren die beiden Maschinen im Gegensatz zu den
ersten Lokomotiven Heißdampflokomotiven. Sie erhielten die neue Typenbezeichnung Mh. Da sich
die Heißdampflokomotiven bewährten, entschloss man sich bei der RüKB 1927, auch die beiden
älteren Maschinen auf Heißdampf umzurüsten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945
blieben nur die drei Loks der RüKB (Nr. 51Mh bis 53Mh; ab 1949: 99 4631 bis 99 4633) auf dem
Gebiet der späteren DDR. Die im Einsatz auf Rügen stehenden 99 4632 und 4633 erhielten 1992 im
Raw Görlitz neue Kessel und Zylinder. 99 4631 (51 Mh) befindet sich abgestellt ebenfalls bei der
RüKB.
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DR
BR 99.463 (Lenz Mh)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.500 |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2018-02-20
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.500
Die Spremberger Stadtbahn Nr. 11 war eine zweiachsige meterspurige Tenderlokomotive der Spremberger Stadtbahn. 1925 lieferte die Lokomotivfabrik Borsig die Maschine mit der Fabriknummer 11 870 an die Spremberger Stadtbahn als deren erste und auch einzige Heißdampf-Lokomotive aus.
Die Lok wurde auf der sogenannten Kohlenbahn, die der Anlieferung von Kohle aus den umliegenden Kohlegruben an Industriebetriebe im Spremberger Stadtgebiet diente, eingesetzt. Nach Einstellung des Stadtbahn-Verkehrs 1956 kam die Lok zur Deutschen Reichsbahn und wurde im RAW Görlitz für den Einsatz auf der Harzquerbahn ertüchtigt. Sie erhielt die Reichsbahn-Betriebsnummer 99 5001. Dies war die zweite Besetzung dieser Nummer, von 1949 bis 1951 war diese an eine ehemalige Werklokomotive vergeben, die 1920 von Henschel gebaut worden war.
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DR
BR 99.500
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.51-60 (sächsische IV K) |
Coded - Matthias Henning |
2023-11-13
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.51-60 (sächsische IV K)
Als Sächsische IV K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit der Spurweite 750 mm. Mit 96 Exemplaren gilt die Sächsische IV K als die meistgebaute Schmalspur(dampf)lokomotive Deutschlands. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 der Baureihe 99.51–60 zu.
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DR
BR 99.51-60 (sächsische IV K)
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.560 /DEV (Franzburg) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-06-29
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.560 /DEV (Franzburg)
Bei den Lokomotiven Lenz-Typ i handelte es sich um insgesamt 38 Lokomotiven, die von Vulcan in Stettin für die Bahnen des Eisenbahnunternehmens Lenz & Co. hergestellt und vom Hersteller als Type Pommern bezeichnet wurden.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~27 KB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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DR
BR 99.560 /DEV (Franzburg)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.5633 / DEV (Spreewald) |
Coded - Heinz Däppen |
2014-05-08
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.5633 / DEV (Spreewald)
Die Dampflokomotiven PKB Nr. 21 bis 25 wurden ursprünglich für die Ostdeutschen Eisenbahn-Gesellschaft in Königsberg entwickelt und auf der 1917 auf 1000 mm umgespurten Pillkaller Kleinbahn (PKB) eingesetzt. Die Lok 23 befand sich 1945 in einem Lager der Organisation Todt bei Finowfurt in Brandenburg. Im Juni 1947 kam sie zur Spreewaldbahn, wo sie zunächst die Betriebsnummer 09-27 bekam. Nach der Eingliederung in die Deutsche Reichsbahn bekam sie 1950 nach der ersten Hauptuntersuchung zunächst die Nr. 99 5631, am 23. April 1954 dann 99 5633. Sie blieb bis zur Stilllegung der Spreewaldbahn 1970 in Einsatz. 1971 wurde sie vom Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) erworben und ist seitdem auf der Museumseisenbahn Bruchhausen-Vilsen–Asendorf unter dem Namen SPREEWALD betriebsfähig vorhanden.
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DR
BR 99.5633 / DEV (Spreewald)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
Status: In Entwicklung
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ZSP00479 |
Ready-to-Use Sound Project - Nicht schon vorhanden |
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.6102 (Fiffi) |
Coded - Matthias Henning |
2017-02-14
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.6102 (Fiffi)
Bei den Lokomotiven Nr. 6 und 7, später Baureihe 99.610, handelt es sich um Schmalspur-Tenderlokomotiven mit der Achsfolge C der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft. Die beiden an die Heerestechnische Prüfungsanstalt gelieferten Maschinen kamen 1917 (Heißdampflok) und 1921 (Nassdampflok) zur Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn als Nr. 6 und 7. Die Nr. 7 tat zuvor als Lok 15 bei der Nassauischen Kleinbahn Dienst.
Bis in die 1980er Jahre wurden beide Maschinen durch die Deutsche Reichsbahn, zuletzt im Rollbockverkehr, um Wernigerode eingesetzt. Durch sie erhielten die Loks nach der Verstaatlichung auch die neuen Nummern. Trotz Abstellung übernahm die Harzer Schmalspurbahn beide Maschinen.
Die Lok 99 6101, ehemals Nr. 6, ist heute dem Verein „Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e.V.“ zur Pflege übergeben. Sie ist betriebsfähig.
Die Lok 99 6102, ehemals Nr. 7, ist heute dem „Freundeskreis Selketalbahn e.V.“ zur Pflege übergeben.
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DR
BR 99.6102 (Fiffi)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.67-71 (sächsische VIK) |
Coded - Matthias Henning |
2018-05-08
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.67-71 (sächsische VIK)
Als Gattung VI K (sprich: sechs K) bezeichneten die Sächsischen Staatseisenbahnen fünffach gekuppelte Schmalspurdampflokomotiven mit der Spurweite 750 mm. Die Deutsche Reichsbahn (DR) ordnete die Lokomotiven ab 1925 in die Baureihe 99.64–65 ein und beschaffte in den Jahren 1923 bis 1927 mehrere Nachbauserien, die innerhalb der Baureihe 99.67–71 eingeordnet wurden.
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DR
BR 99.67-71 (sächsische VIK)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.75 (sächsische IK) |
Coded - Matthias Henning |
2023-10-16
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.75 (sächsische IK)
Ab 1881 wurden im Königreich Sachsen zahlreiche Schmalspurstrecken eröffnet, die teilweise einen
neigungs- und krümmungsreichen Verlauf zeigten. Hierfür beschafften die Königlich Sächsischen
Staatseisenbahnen von der Sächsischen Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG in Chemnitz
39 kleine dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven. Ab 1890 wurden weitere fünf Exemplare an die private Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn-Gesellschaft (ZOJE) geliefert, welche 1906 von der Staatsbahn
übernommen wurden und 1907 bei der Staatsbahn die Betriebsnummern 49–53 erhielten.
Die für den Staat gebauten Loks wurden zunächst innerhalb der Gattung H V TK geführt, was 1896 in
K I und 1900 in I K geändert wurde.
27 Lokomotiven gelangten 1920 noch in den Bestand der Deutschen Reichsbahn. Im Umzeichnungsplan 1925 waren die neuen Nummern 99 7501 bis 99 7527 vorgesehen. Wenig später wurden jedoch
alle in Sachsen noch im Staatsbahneigentum befindlichen Lokomotiven ausgemustert.
Fünf Lokomotiven verblieben nach dem Ersten Weltkrieg in Polen. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs
wurden zwei davon in den Bestand der Deutschen Reichsbahn aufgenommen und als 99 2504 bzw.
99 2505 bezeichnet. Sie verblieben auf ihren polnischen Einsatzstrecken und gelangten nach 1945 wieder zu den Polnischen Staatsbahnen PKP. Sie wurden bis 1970 im Raum Danzig verschrottet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zum Jubiläum „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“ verkündete der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) am 12. Januar 2006
das Projekt zum Neubau einer Lokomotive der Gattung I K. Da der einstmalige Hersteller nicht mehr
existent ist, wurde der Bau als „Netzwerk-Projekt“ ins Leben gerufen. Mit Unterstützung von Sponsoren
(für das Projekt wurden Stifteraktien ausgegeben) und Unternehmen konnte ein Großteil der Bauteile
kostengünstig hergestellt werden. Für die Gesamtmontage und die Fertigung des Kessels wurde das
Dampflokwerk Meiningen ausgewählt.
Die ersten Meter aus eigener Kraft fuhr sie am 16. Juni 2009 in Meiningen. Am 4. Juli 2009 wurde die
neue Lokomotive im Schmalspurareal des Bahnhofs Radebeul Ost getauft und offiziell in Dienst gestellt.
Beheimatet war die neue Lok 54, die die Nummer 99 7528 trägt, zunächst bei der Preßnitztalbahn in
Jöhstadt.
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DR
BR 99.75 (sächsische IK)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR |
BR 99.77-79 (sächsische VIIK) |
Coded - Matthias Henning |
2023-01-18
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Schmalspurdampflokomotive DR BR 99.77-79 (sächsische VIIK)
Die Lokomotiven der Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn sind Neubaulokomotiven mit 750 mm Spurweite, die für die Schmalspurbahnen Sachsens gebaut worden sind. Die von 1952 bis 1956 gebauten Lokomotiven ähneln den von 1928 bis 1933 gebauten Einheitslokomotiven der Baureihe 99.73–76. Von den ehemals vorhandenen 24 Stück (zwei weitere fast baugleiche Loks wurden an den VEB Mansfeld Kombinat „Wilhelm Pieck“ geliefert) sind heute noch 22 erhalten, von denen 1991 und 1992 14 Maschinen mit neuen Kesseln und Rahmen ausgerüstet wurden.
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DR
BR 99.77-79 (sächsische VIIK)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR / HSB |
BR 99 6001 |
Coded/Coded - Matthias Henning/Heinz Däppen |
2024-06-11
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Schmal |
Dampf |
DR / HSB |
BR 99.22 (99 7222-5) |
Coded - Matthias Henning |
2017-02-26
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Schmalspurdampflokomotive DR / HSB BR 99.22 (99 7222-5)
Die Lokomotiven der Baureihe 99.22 sollten ältere preußische Lokomotiven insbesondere im Bereich der Reichsbahndirektion Erfurt, aber auch auf bayerischen, badischen und württembergischen Strecken ersetzen. Gebaut wurden letztlich aber nur drei Lokomotiven, die man auf der in Thüringen gelegenen Schmalspurbahn Eisfeld–Schönbrunn einsetzte. Die drei gebauten Maschinen der Baureihe erhielten die Reichsbahn-Betriebsnummern 99 221–99 223.
Die Loks 99 221 und 99 223 wurden 1944 während des Zweiten Weltkriegs nach Norwegen geschafft und kamen auf der eigentlich elektrisch betriebenen Thamshavnbanen zum Einsatz. Als nach dem Zweiten Weltkrieg der elektrische Betrieb auf der Strecke Thamshavn–Løkken Verk wieder in vollem Umfang aufgenommen werden konnte, waren die beiden Lokomotiven überflüssig und wurden bis 1953 verschrottet.
Lok 99 222 hingegen blieb bis 1966 auf ihrer thüringischen Stammstrecke im Einsatz und wurde anschließend von der Deutschen Reichsbahn in den Harz verfügt. Mit der Einführung der EDV-Nummern 1970 erhielt die Maschine die Betriebsnummer 99 7222, die sie auch heute noch trägt. Sie gehört inzwischen zum betriebsfähigen Fahrzeugbestand der Harzer Schmalspurbahnen (HSB).
Nach einem Unfall am 21. August 1994 im Thumkuhlental weilte die Lok im Ausbesserungswerk Meiningen und erhielt im Zuge der Aufarbeitung den ursprünglichen Knorr-Oberflächenvorwärmer zurück, nachdem sie jahrelang einen Mischvorwärmer – wie die Neubaulokomotiven – trug.
Auf Basis des Einheitslokentwurfs wurden ab 1953 die Neubaulokomotiven der Baureihe 99.23 in Babelsberg gebaut. Gut sichtbare Unterschiede der Neubau- im Vergleich zu den Einheitslokomotiven sind die ganz verschließbaren Führerhaustüren und der geschweißte Blechrahmen. Das Handrad des Zentralverschlusses der Rauchkammertür an der 99 222 ist allerdings nur eine Attrappe.
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DR / HSB
BR 99.22 (99 7222-5)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
DR / HSB |
BR 99.23-24 (Brockenlok) |
Coded/Coded - Alexander Mayer/Heinz Däppen |
2024-01-23
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Schmal |
Dampf |
DR / HSB |
BR 99.590 / NWE 11-13 |
Coded - Heinz Däppen |
2014-04-07
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Schmalspurdampflokomotive DR / HSB BR 99.590 / NWE 11-13
Die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) reihte mit den Nummern 11 bis 22 zwölf Mallet-Lokomotiven in ihren Bestand ein. Ab 1950 wurden die Lokomotiven durch die Deutsche Reichsbahn als Baureihe 99.590 bezeichnet.
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DR / HSB
BR 99.590 / NWE 11-13
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Feldbahn |
Jung (HILAX) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2018-02-20
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Schmalspurdampflokomotive Feldbahn Jung (HILAX)
1938 - Ablieferung durch die Firma Jung (Jungenthal) mit der Fabriknummer 8293 (2. Serie der Typenklasse „Hilax“) an die Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf. Es erfolgte dann der Verkauf an die Carl Halbach KG in Dresden, die in Bernbruch bei Kamenz einen Steinbruch betrieb. 1976 - Abgabe an die Pioniereisenbahn Gera, wo sie allerdings nie zum Einsatz kam. Die gesamte Zeit war sie als Ausstellungsstück unter freiem Himmel abgestellt. 1998 - Erwerb der Maschine durch die WEM und Überführung nach Weißwasser, anschließend rollfähige Aufarbeitung und Konservierung.
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Feldbahn
Jung (HILAX)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Heeresfeldbahn |
HF 110 C (Nicki+Frank S) |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2022-10-20
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Schmal |
Dampf |
Heeresfeldbahn |
HF 210 E (Aquarius-C) |
Coded - Alexander Mayer |
2024-10-01
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Schmalspurdampflokomotive Heeresfeldbahn HF 210 E (Aquarius-C)
Die HF 210 E ist eine Nassdampf-Heeresfeldbahnlokomotive der Achsfolge „E“. Der Hersteller dieses Lokomotivtyps war die Firma Borsig. Von Borsig wurde nur eine Lokomotive dieses Typs gebaut; dieses Fahrzeug befand sich bis 2009 im Eigentum der Sammlung Seidensticker und trägt seit den 80er Jahren den Namen AQUARIUS C. Seit Mai 2009 ist diese Dampflokomotive im Besitz der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH und betriebsfähig bei der Rügenschen Kleinbahn in Putbus (Rügen) beheimatet. 1944 wurden noch fünf Lokomotiven von Henschel nachgebaut.
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Heeresfeldbahn
HF 210 E (Aquarius-C)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
MEG |
Lok 101 (Schwarzach) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-08-19
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Schmalspurdampflokomotive MEG Lok 101 (Schwarzach)
Diese Lok verkörpert das typische Bild einer modernen Westdeutschen Schmalspurlok.
Mit der typisch grellen, hochtönigen Pfeife , dem modernen Läutewerk und der
Druckluftbremsanlage haben viele Dampflokomotiven das Bild der Schmalspurbahnen
in den 50er bis 60er Jahren geprägt. Man hört bei Spitzendruck auch das typische
Säuseln der Sicherheitsventile kurz vor Abblasen (Nicht Dauerhaft, sondern tatsächlich
nur bei Spitzendruck).
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MEG
Lok 101 (Schwarzach)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
SEG |
104, 105 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-07-23
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Schmalspurdampflokomotive SEG 104, 105
1925, Lieferung durch die Hannoversche Maschinenbau AG (Hanomag, Fbr.-Nr. 10437) 1925 - 1967, Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft SEG "104", Einsatz Zell - Todtnau 1967 - heute, Museumsbahn Blonay - Chamby (Schweiz) "104" (zur Zeit nicht betriebsfähig)
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SEG
104, 105
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DB |
BR 251 (V51) |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-20
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Schmalspurdiesellokomotive DB BR 251 (V51)
Die Baureihe V 51 (ab 1968: Baureihe 251) bezeichnet eine kleine Serie von drei modernen
Schmalspur-Diesellokomotiven der Firma Gmeinder & Co. in Mosbach/Baden, die im Jahre 1964 für
die Deutsche Bundesbahn gebaut wurden. Der Entwürf stammte von MaK (MaK 400 BB). Bis auf die
Spurweite und die fehlende Zugheizung sind die drei V 51 mit den zwei Maschinen der Baureihe V 52
baugleich. Sie gingen 1964 jeweils an die Federseebahn (V 51 901), die Schmalspurbahn
Warthausen-Ochsenhausen (V 51 902) und die Bottwartalbahn (V 51 903), wobei sie sich überall
hervorragend bewährten.
1971 wurde die 251 901 nach Österreich an die Steiermärkischen Landesbahnen (StLB) verkauft und
dort auf 760 mm (Bosnische Spur) umgespurt (1999 von den Rügenschen Kleinbahnen gekauft). Die
auf der Strecke des Öchsle vorhandenen beiden anderen Dieselloks 251 902 (zerlegt bei Biberach,
Privatbesitz) und 251 903 (über Italien und Spanien wieder bei der Öchsle Bahn AG in Aufarbeitung)
blieben bis zur Stilllegung der Strecke am 31. März 1983 vor den dortigen Güterzügen im Einsatz.
Alle Maschinen besaßen zwei MWM-Dieselmotoren mit einer Leistung von jeweils 270 PS (199 kW)
bei 1600/min im vorderen längeren Vorbau, wobei im kürzeren hinteren Vorbau der
Hilfsdieselmotor (nur BR V52), die Batterien, der Kompressor sowie die Druckluft- und Diesel-Tanks
ihren Platz hatten.
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DB
BR 251 (V51)
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DB |
BR 252 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-20
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Schmalspurdiesellokomotive DB BR 252
Die zwei Loks der Baureihe V 52 wurden von Gmeinder in Moosbach gebaut und sind bis auf die
Spurweite von 1000 mm mit den drei Lokomotiven der Baureihe V 51 baugleich und gingen 1964 als
V 52 901 und V 52 902 an die Schmalspurbahn Mosbach–Mudau. Beide Loks wurden im Jahre 1973
an zwei deutsche Privatbahnen verkauft und zuvor im Herstellerwerk auf Normalspur umgespurt,
später wurde jeweils eine Lok an ein Bauunternehmen und an die Schmalspurbahn Ferrovia Genova–
Casella in Italien weiterverkauft, eine der beiden Maschinen wurde dazu auf Meterspur
zurückgebaut. Beide Loks existieren noch.
Die Grundkonstruktion ging auf eine im Jahre 1958 von MaK (heute Vossloh Locomotives GmbH) in
Kiel an die Alsen’sche Portland-Cement-Fabriken KG in Itzehoe gelieferte Maschine (Baureihe MaK
400 BB) mit einer Spurweite von 860 mm zurück.
Alle Maschinen besaßen zwei MWM-Dieselmotoren mit einer Leistung von jeweils 270 PS (199 kW)
bei 1600/min im vorderen längeren Vorbau, wobei im kürzeren hinteren Vorbau fanden der
Hilfsdieselmotor, die Batterien, der Kompressor sowie die Druckluft- und Diesel-Tanks ihren Platz
hatten. Die Kraftübertragung erfolgte über einen Drehmomentwandler vom Typ TwinDisc 11500
MS450 sowie einem von MaK hergestellten Nachschaltgetriebe vom Typ MaK 3.162.04. Die
Lokomotiven waren für eine maximal zulässige Dienst-Geschwindigkeit von 40 km/h ausgelegt, die
Anfahrzugkraft lag für eine Diesellokomotive dieser Größe bei maximal 13.200 kg (132,00 kN).
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DB
BR 252
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DB |
BR 329 |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-26
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Schmalspurdiesellokomotive DB BR 329
Die erste der vier Maschinen wurde 1952 von Gmeinder als Weiterentwicklung der dreiachsigen HF 130 C (Typbezeichnung HK 130 C) gefertigt und unter der Bezeichnung V 11 901 an die DB ausgeliefert. Diese Baureihenbezeichnung entsprach dem damaligen Bezeichnungsschema, da die Lok wegen ihrer Leistung von 130 PS (96 kW) ähnlich wie die Köf III zunächst nicht als Kleinlokomotive eingereiht wurde. Die Lokomotive hatte einen Außenrahmen. Über ein hydrodynamisches Getriebe von der Firma Voith wurde die Blindwelle angetrieben, die direkt unter dem Führerhaus saß. Von dort führte eine außenliegende Treibstange zur mittleren Achse, die wiederum durch Kuppelstangen mit den beiden anderen Achsen verbunden war. Alle Achsen und die Blindwelle verfügten über äußere Gegengewichte. Die Lok besaß einen vielfach bewährten KHD-Motor. Anfang der 1960er Jahre wurde das Führerhaus modernisiert und mit neuen Türen und Fenstern versehen.
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DB
BR 329
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Deutz |
OMZ22F |
Coded - Matthias Henning |
2024-07-17
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Schmalspurdiesellokomotive Deutz OMZ22F
Die OMZ 122 gehört zur sogenannten OM-Baureihe von Deutz, die zahlreiche Versionen mit
verschiedenen Motorisierungen für unterschiedliche Spurweiten umfasste. So gab es eine
Version als OMZ 122 F (F für Feldbahn) für die Spurweite von 600 mm mit einem 36 PS
Rohölmotor und einem Gesamtgewicht von 7,8 t. Sie ist 3800 mm lang, 1600 mm breit und
2600 mm hoch. Ihr Radstand beträgt 1150 mm. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt
17,5 km/h. Gestartet wird der Motor mit Pressluft. Außerdem sind 2 Lokomotiven bekannt,
die in der Meterspur gefertigt wurden. Diese beiden Fahrzeuge sind heute erhalten (2020).
Die Lokomotiven besitzen einen Vorbau für die Maschinenanlage und ein Führerhaus, ähnlich der DR-Kleinlokomotive Leistungsgruppe I (Kö). Die halbrunde Form des Vorbaues und
die drei runden Führerhausfenster vorne und hinten sind Merkmale von Deutz-Lokomotiven.
Die Maschinenanlage ist ein Zweizylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit stehenden Zylindern,
der über eine Lamellenkupplung ein Vierganggetriebe mit Wendegetriebe antrieb. Die Antriebsachse wird vom Getriebeausgang über eine Kette angetrieben,[2] der Antrieb der anderen Achse erfolgt über eine Kuppelstange. Durch diese Konstruktionsform konnte Platz gespart werden, zudem erhöht sich die Laufruhe gegenüber Fahrzeugen mit Blindwelle.
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Deutz
OMZ22F
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
diverse |
Talbot Triebwagen |
Coded - Alexander Mayer |
2023-02-15
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Schmalspurdieseltriebwagen diverse Talbot Triebwagen
Die Triebwagen des Typs Eifel und Schleswig sind Schmalspurtriebwagen der Spurweite 1000 mm.
Die Triebwagen wurden 1949/1950 von der Aachener Waggonfabrik Talbot gebaut. Der erste Wagen
des Typs Eifel wurde von den Euskirchener Kreisbahnen bestellt und im Mai 1950 in Betrieb
genommen; im Oktober 1950 folgte ein weiterer. Die Eckernförder Kreisbahnen bestellte drei
Fahrzeuge mit geringerer Motorisierung (Typ „Schleswig“). Der Humboldt-Deutz-Motor mit 145 PS
befand sich in der Mitte in einem Verschlag zwischen zwei Sitzbänken und trieb die Innenachsen der
beiden Drehgestelle über Kardanwellen an, geschaltet wurde mit einem viergängigen MyliusGetriebe. Die Wagen verfügten über eine Webasto-Warmwasserheizung und gepolsterte,
lederbezogene Sitze. Drei der Wagen sind heute noch erhalten: Sie stehen bei der Märkischen
Museumseisenbahn, der Selfkantbahn und dem Deutschen Eisenbahn-Verein.
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diverse
Talbot Triebwagen
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DR |
VT 137 / DEV (T42 Jumbo) |
Coded - Matthias Henning |
2015-06-24
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Schmalspurdieseltriebwagen DR VT 137 / DEV (T42 Jumbo)
Die Franzburger Kreisbahnen beschafften 1935 und 1939 je einen Triebwagen von der Dessauer Waggonfabrik.
Sie trugen die Nummern T1 und T2, später Pommersche Landesbahnen 1121 und 1124. Ursprünglich
war unterflur ein Daimler-Benz Dieselmotor mit 100 PS Leistung eingebaut. Die Kraftübertragung
erfolgte über eine Kardanwelle auf die jeweils innenliegende Achse der Drehgestelle. Das vierstufige
Wendegetriebe war von der Bauart Mylius. Der erste Triebwagen hatte auch ein Abteil 2. Klasse,
während der zweite nur noch die 3. Klasse aufwies.
Die Deutsche Reichsbahn übernahm beide Triebwagen als VT 137 531 und 532. Der 137 531 wurde in
den 1950er Jahren in einen Beiwagen, VB 147 562, umgebaut. Dabei wurde statt des 2. Klasse-Abteils
eine Toilette eingebaut. Er wurde nach Stilllegung der Franzburger Strecke verschrottet.
Der VT 137 532 erhielt 1958 einen neuen Motor des VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck, dieser
wurde bei anstehenden Revisionen öfter ausgetauscht. 1970 erhielt der Triebwagen noch
die neue Nummer 187 101. Er blieb bis 1971 in Betrieb. 1974 erwarb ihn der Deutsche Eisenbahn-
Verein e. V. und überführte ihn nach Bruchhausen-Vilsen. Auf der dortigen Museumseisenbahn
ist er seitdem in Betrieb.
Mehr aus Wikipedia
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DR
VT 137 / DEV (T42 Jumbo)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DR / HSB |
BR 199.8 (Harzkamel) |
Coded - Heinz Däppen |
2010-10-11
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Schmalspurdiesellokomotive DR / HSB BR 199.8 (Harzkamel)
Für den Ersatz der dort eingesetzten Dampfloks wurden für die Schmalspurbahnen im Harz zehn Loks der Serie V 100.2 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen – durch die Deutsche Reichsbahn zu sechsachsigen Meterspurfahrzeugen umgebaut und seitdem als Baureihe 199.8 bezeichnet. Insgesamt plante die Deutsche Reichsbahn einen Umbau/Einsatz von dreißig Maschinen. Durch die politische Wende in der DDR blieb es allerdings bei zehn umgebauten Lokomotiven. Die auch als Harzkamel oder Rotes Kamel bezeichneten Fahrzeuge gelangten 1993 geschlossen zur neu gegründeten Harzer Schmalspurbahn (HSB), einige davon sind dort noch im Einsatz.
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DR / HSB
BR 199.8 (Harzkamel)
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DR / HSB |
Kö II |
Coded - Heinz Däppen |
2015-08-20
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Schmalspurdiesellokomotive DR / HSB Kö II
Als Energiequelle verfügten die Kleinlokomotiven zumeist über Dieselmotoren (Alte Bezeichnung
Kö/Köf/Köe), Der dritte Buchstabe bezeichnet die Art der Kraftübertragung. Fehlt er, so hat die Lok ein
Schaltgetriebe, das f steht für ein Flüssigkeitsgetriebe und das e für elektrische Fahrmotoren, die durch
einen dem Motor nachgeschalteten Generator gespeist wurden. Die HSB hat Kö und keine Köf im Einsatz!
Für Rangierarbeiten auf Meterspurstrecken wurden vorhandene Lokomotiven des Typs Kö II bzw. Kb II
umgespurt und umgezeichnet.
199 010
Diese Lok wurde 1985 umgespurt und trug zuvor die Bezeichnung Kb 4325 bzw. 100 325. Sie
befindet sich heute bei den Harzer Schmalspurbahnen und ist in Gernrode abgestellt. Im Jahre 1992
trug sie zeitweise die Bezeichnung 399 114.
199 011
Diese Lok wurde erst 6 Jahre nach ihrer Schwesterlok 199 010 im Jahre 1991 umgespurt und trug
zuvor die Bezeichnung Kö 4639 bzw. 100 639. Auch sie befindet sich heute bei den Harzer
Schmalspurbahnen und ist dort noch planmäßig im Rangierdienst des Bws Wernigerode-Westerntor
im Einsatz. Im Jahre 1992 trug sie zeitweise die Bezeichnung 399 115.
199 012
Auch diese Lok wurde im Jahr 1991 auf Meterspur umgespurt, zuvor trug sie die Bezeichnung
Kb 4113 bzw. 100 213. Sie befindet sich wie ihre beiden Schwesterloks 199 010 und 199 011 bei
den Harzer Schmalspurbahnen. Sie ist im Lokschuppen Ilfeld zusammen mit der einzigen Lok der
DR-Baureihe V 30 C abgestellt. Auch sie trug im Jahr 1992 zeitweise eine andere Loknummer,
nämlich 399 116.
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DR / HSB
Kö II
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Feldbahn |
Gmeinder 10/12 |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2019-04-23
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Schmalspurdiesellokomotive Feldbahn Gmeinder 10/12
Der Erstbesitzer und auch die Geschichte dieser Gmeinder bis 2007 sind nicht nachvollziehbar. Entdeckt wurde sie bei der Baufirma Walker in Tübingen-Pfrondorf, wo Dieter Hofherr sie im November 2011 erwerben konnte. Nach einer gründlichen Aufarbeitung war sie bis Oktober 2017 auf seiner Feldbahn Speyerdorf in Neustadt-Speyerdorf beheimatet. Seitdem ist die Lok bei den Feldbahnfreunden Crailsheim zu finden.
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Feldbahn
Gmeinder 10/12
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Feldbahn |
Jung EL105 |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2019-04-23
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Schmalspurdiesellokomotive Feldbahn Jung EL105
In der weiterverarbeitenden Industrie spielten Feldbahnen einst eine bedeutende Rolle. So fanden sich
Feldbahnen häufig assoziiert bei Schamottefabriken, Ziegeleibetrieben und Zuckerfabriken. Auch in den
Untertagegruben wurden feldbahnähnliche Bahnen eingesetzt. Ferner wurden Feldbahnen verwendet zum
Ziehen von Schiffen in Kanälen und Schiffsschleusen (Treidelbahn), zum militärischen Material- und
Personaltransport (Heeresfeldbahn), zum Materialtransport auf Großbaustellen, in Torfstichen, zur Versorgung
von Inseln und als Trümmerbahn in Städten nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges durch
Flächenbombardements.
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Feldbahn
Jung EL105
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Feldbahn |
Ns1 Junkers-Motor |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2019-04-23
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Schmalspurdiesellokomotive Feldbahn Ns1 Junkers-Motor
1956 - Produktion der Maschine bei LKM in Babelsberg
19xx - Auslieferung an VEB Waschmittelwerk Genthin, Betriebsabteilung Quarzsandgrube Kläden
199x - Übernahme von Privat, A. Gennermann, Bad Bodenteich-Häcklingen
2006 - Übernahme von Privat
26.08.2006 - Übernahme durch Seppelbahn
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Feldbahn
Ns1 Junkers-Motor
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Feldbahn |
Ns1 V-Motor |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2019-04-23
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Schmal |
Diesel |
Feldbahn |
Ns2f |
Coded/Coded - Matthias Henning/ZIMO (Georg Breuer) |
2024-07-17
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Schmal |
Diesel |
privat |
GHE T 1 |
Free - ZIMO |
2024-10-17
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Schmal |
Diesel |
SDG |
L45H |
Coded - Alexander Mayer |
2022-10-19
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Schmalspurdiesellokomotive SDG L45H
Erst nach der deutschen Wiedervereinigung kamen sechs Lokomotiven mit der 750 mm Spurweite zum Einsatz. Drei der Schmalspur-Fahrzeuge gehören der Sächsischen Dampfeisenbahn. Diese setzt die Lokomotiven im Dienst- und Verstärkerverkehr ein. Außerdem besitzt die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft seit Ende 2009 eine Maschine des Typs. Die ehemalige 87-0029 wird in Zittau seit September 2011 als 199 018 eingesetzt, zwei weitere Lokomotiven (87-0024, 87-0026) dienen als Ersatzteilspender. Die deutschen Lokomotiven verfügen über Fernsehkameras an den Vorbauten und in den Frontlampen, so dass ein Einmannbetrieb möglich ist.
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SDG
L45H
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Benzin |
DB |
Klv 20 (VW Bulli) |
Free/Free - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-03-15
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Standard |
Benzin |
diverse |
Klv 12 |
Free - ZIMO |
2022-03-15
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Regelspurbenzindraisine diverse Klv 12
Der Kleinwagen Klv 11 / Klv 12 ist ein Nebenfahrzeug – Bahnmeisterei-Draisine – für Streckenbereisungszwecke und Instandhaltungsarbeiten an Bahnanlagen. In dem 1956 eingeführten KlvBaureihenschema (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) werden die sogenannten Ämterdraisinen,
offiziell als BetriebsAmts-Draisine (BA-Draisine) als Klv 11 bezeichnet und der Bauart 110 zugewiesen.
Es wurden 1953 zeitgleich von drei Herstellern insgesamt 35 Fahrzeuge beschafft.
In den Jahren 1953 bis 1962 wurde in großer Stückzahl (696) der Klv 12 (als Typ D3 oder auch Bauart
120 bezeichnet) geordert, diese wurden als Bahnmeister-Draisinen (Bm-Draisine) bezeichnet.
Äußerliches Merkmal sind zwei Seitentüren und eine Hecktür zum Laderaum.
Die Klv 11/12 sind mit dem luftgekühlten VW-Industriemotor mit 28 PS ausgerüstet, der dem Motor
des VW-Käfers ähnelt. Die Kraftübertragung erfolgt über Kupplung und Schaltgetriebe, es sind vier
Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang vorhanden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h, bei
Rückwärtsfahrt 16 km/h (die Klv 11 mit Wendegetriebe erreichen rückwärts dieselbe
Geschwindigkeit). Die Fahrzeuge sind mit einer mechanischen Hebe- und Drehvorrichtung
ausgerüstet, die mittels Handkurbel vom hinteren Fahrzeugende aus abgesenkt werden kann und
sich auf den Schienen abstützt. Eine Person reicht aus, um das Fahrzeug in die andere Fahrtrichtung
zu drehen oder auch rechtwinklig zum Gleis auszusetzen.
Die letzte Motordraisine Klv 12 wurde 1997 bei der DB ausgemustert, mehrere Dutzend von ihnen
sind heute noch bei Museumsbahnen im Einsatz.
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diverse
Klv 12
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Benzin |
DR |
Schienenzeppelin |
Free - ZIMO |
2021-07-08
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Regelspurbenzintriebwagen DR Schienenzeppelin
Der Schienenzeppelin war ein von Franz Kruckenberg 1929 konstruierter Eisenbahntriebwagen, angetrieben von einem hölzernen Flugzeugpropeller am Heck. Der Schienenzeppelin, den Kruckenberg als „Flugbahn-Wagen“ bezeichnete, wurde nur in einem Exemplar gebaut. Er stellte mit 230,2 km/h einen Geschwindigkeitsweltrekord auf, der 24 Jahre lang Bestand hatte.
Im Rahmen der von Mai 1942 bis in die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges 1945 auf Adolf Hitlers persönlichen Auftrag hin konzipierten Breitspurbahn legte die Firma Luftschiffbau Zeppelin 1942 Pläne für vierstöckige sogenannte Schienenzeppeline vor.
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DR
Schienenzeppelin
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 01 Neubaukessel |
Free - ZIMO |
2023-09-26
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Regelspurdampflokomotive DB BR 01 Neubaukessel
Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Schlepptenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den schweren Schnellzugdienst. Die Maschinen wurden von zwei Zylindern angetrieben. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Ab 1957 rüstete die Deutsche Bundesbahn weitere 50 Fahrzeuge um. Diese Fahrzeuge bekamen geschweißte Hochleistungsdampfkessel, welche bereits in den Fahrzeugen der Baureihe 01.10 verwendet wurden. Zudem wurde in die Rauchkammer eine neue Mischvorwärmanlage eingebaut und zahlreiche Gleitlager durch Wälzlager ersetzt. Durch Änderungen am Zylinderblock, am Umlauf, durch den niedrigeren Schornstein, nun fehlenden Speisedom und fehlende Frontschürze sowie geänderte Rahmenteile bekam die Lok ein anderes Äußeres. Die umgebauten Maschinen behielten ihr Betriebsnummer und wurden nicht speziell gekennzeichnet – im Gegensatz zu den umgebauten („rekonstruierten“) 01-er Maschinen der DR in der DDR.
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DB
BR 01 Neubaukessel
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 012 (01.10 Öl) |
Free/Coded - ZIMO/Alexander Mayer |
2022-03-11
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 041 (Kohle Version) |
Coded - Alexander Mayer |
2023-12-21
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Kein foto |
Regelspurdampflokomotive DB BR 041 (Kohle Version)
Auf der Suche nach einer neuen, schnellen Güterzuglokomotive erhielt die DR im Januar 1937 die
Baumusterlokomotiven 41 001 und 41 002 (1’D1’-h2-Lokomotiven „Mikado“), diese überzeugten
durch ihre Leistung, Laufruhe und ein außergewöhnliches Beschleunigungsvermögen. In einem
Zeitraum von fast vier Jahren wurden 366 Einheiten dieser Lokomotivbaureihe hergestellt. Die aus
der als Kesselbaustoff nicht hinreichend alterungsbeständigen Stahlsorte St 47 K gefertigten 20-barKessel bereiteten bereits nach kurzer Zeit erhebliche Probleme durch Rissbildungen. Die DR verfügte
1941 die Herabsetzung des zulässigen Betriebsdruckes auf 16 bar, zugleich begann man mit der
Beschaffung von Ersatzkesseln aus dem Werkstoff St 34. Die Achsfahrmasse der Lokomotive konnte
durch Umstecken von Bolzen in den Ausgleichshebeln zwischen 18 Tonnen und 20 Tonnen
umgestellt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 216 Maschinen bei der Deutschen
Bundesbahn, 122 bei der Deutschen Reichsbahn sowie einige bei der CSD, PKP und SZD.
Beid er DB wurden zwischen 1957 und 1961 107 Fahrzeuge mit vollständig geschweißten
Verbrennungskammerkesseln versehen, 40 davon auch mit Ölhauptfeuerung. 10 Lokomotiven sind
teils betriebsfähig erhalten.
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DB
BR 041 (Kohle Version)
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 042 |
Coded - Alexander Mayer |
2023-12-21
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Regelspurdampflokomotive DB BR 042
Auf der Suche nach einer neuen, schnellen Güterzuglokomotive erhielt die DR im Januar 1937 die
Baumusterlokomotiven 41 001 und 41 002 (1’D1’-h2-Lokomotiven „Mikado“), diese überzeugten
durch ihre Leistung, Laufruhe und ein außergewöhnliches Beschleunigungsvermögen. In einem
Zeitraum von fast vier Jahren wurden 366 Einheiten dieser Lokomotivbaureihe hergestellt. Die aus
der als Kesselbaustoff nicht hinreichend alterungsbeständigen Stahlsorte St 47 K gefertigten 20-barKessel bereiteten bereits nach kurzer Zeit erhebliche Probleme durch Rissbildungen. Die DR verfügte
1941 die Herabsetzung des zulässigen Betriebsdruckes auf 16 bar, zugleich begann man mit der
Beschaffung von Ersatzkesseln aus dem Werkstoff St 34. Die Achsfahrmasse der Lokomotive konnte
durch Umstecken von Bolzen in den Ausgleichshebeln zwischen 18 Tonnen und 20 Tonnen
umgestellt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 216 Maschinen bei der Deutschen
Bundesbahn, 122 bei der Deutschen Reichsbahn sowie einige bei der CSD, PKP und SZD.
Beid er DB wurden zwischen 1957 und 1961 107 Fahrzeuge mit vollständig geschweißten
Verbrennungskammerkesseln versehen, 40 davon auch mit Ölhauptfeuerung. 10 Lokomotiven sind
teils betriebsfähig erhalten.
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DB
BR 042
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 043 |
Coded - Alexander Mayer |
2020-09-29
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Regelspurdampflokomotive DB BR 043
Die Baureihe 44 hat sehr viel Dampf und entsprechend viel Kohle verbraucht. Um die Arbeit zu vereinfachen und die Leistung konstant zu halten, wurden ab 1958 bei der DB 36[3] Loks und ab 1963 bei der Deutschen Reichsbahn 97 Loks auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Bei der Ölhauptfeuerung wird das zähe, im kalten Zustand fast feste Schweröl im Tender auf circa 70 °C vorgewärmt, damit es fließfähig wird, durch einen Dampfstrahl im Brennraum zerstäubt und dann verbrannt.
Die ölgefeuerten Lokomotiven der DB führten im neuen EDV-gerechten Nummernschema ab 1968 bis zur Ausmusterung die Baureihenbezeichnung 043. Diese Baureihennummer war bei der DB frei, da alle Fahrzeuge der ursprünglichen DR-Baureihe 43 nun zum Bestand der DR gehörten. Die Maschinen mit Rostfeuerung erhielten die Baureihenbezeichnung 044.
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DB
BR 043
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 10 |
Free - ZIMO |
2022-09-26
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Regelspurdampflokomotive DB BR 10
Die beiden Dampflokomotiven der Baureihe 10 waren Schnellzuglokomotiven (Neubaulokomotiven) der Deutschen Bundesbahn. Die beiden von Krupp gebauten Exemplare der Baureihe wurden 1957 an die Deutsche Bundesbahn abgeliefert und dort unter den Betriebsnummern 10 001 und 10 002 eingereiht.
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 23 |
Free - ZIMO |
2020-11-26
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Regelspurdampflokomotive DB BR 23
Die Baureihe 23 der Deutschen Bundesbahn war eine zur Beförderung von Personen- und Schnellzügen vorgesehene Dampflokomotivgattung mit Schlepptender und der Achsfolge 1’C1’. Nach dem
Zweiten Weltkrieg fehlten der Bahn in Westdeutschland leistungsfähige Personenzugloks; vorhandene Baureihen waren altersbedingt zu ersetzen, wie beispielsweise die bereits rund 40 Jahre
alten preußischen P 8. Bei der Konstruktion griff man einen nicht verwirklichten Vorschlag der BMAG
für die DR-Baureihe 23 wieder auf, nämlich den einer Lok der von Friedrich Witte bereits seinerzeit
favorisierten Achsfolge 1’C1’ mit Verbrennungskammerkessel. Ab 1950 wurden 105 Exemplare der
neu konstruierten Baureihe für den mittelschweren Personenzug- und den leichten Schnellzugdienst
durch die Henschel-Werke, die Lokomotivfabrik Jung, die Lokomotivbauabteilung der Firma Krupp
und die Maschinenfabrik Esslingen gebaut.
Die Lokomotiven erhielten geschweißte Blechrahmen, geschweißte Kessel mit Verbrennungskammer
und selbsttragende Schlepptender der Bauart 2'2' T 31, ebenfalls in Schweißkonstruktion. Die Kessel
wurden aus der Stahlsorte St-34 gefertigt, die Feuerbüchse mit der Verbrennungskammer aus IZ-IIStahl.
Die Lokomotive mit der Betriebsnummer 23 105, hergestellt von der Firma Arnold Jung
Lokomotivfabrik und im Dezember 1959 in Betrieb genommen, war die letzte Dampflok, die von der
Deutschen Bundesbahn beschafft wurde. Von der Baureihe sind noch sieben Exemplare vorhanden.
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 65 |
Free - ZIMO |
2021-04-11
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Regelspurdampflokomotive DB BR 65
Die Dampflokomotiven der Baureihe 65 waren Personenzugtenderlokomotiven der Deutschen
Bundesbahn (DB). Die Lokomotiven wurden als Teil des Neubauprogramms der DB entwickelt und
waren für den Vorort- und Stadtbahnverkehr in Ballungsgebieten vorgesehen. Dort sollten sie die
Baureihen 78 und 93.5 ersetzen.
Die Firma Krauss-Maffei lieferte 1951 zunächst 13 Maschinen und von 1955 bis 1956 noch fünf
weitere. Die erste Maschine, die Betriebsnummer 65 007, wurde bereits 1966 wieder ausgemustert.
Die Loks der Baureihe 65 erwiesen sich nach anfänglichen Problemen als äußerst zuverlässige
Maschinen, sie waren allerdings nicht universell einsetzbar, denn sie verfügten nur über eine geringe
Reichweite und konnten deshalb nur im Nahgüterverkehr eingesetzt werden. Die 65 018 erhielt ein
spezielles Leichtlauftriebwerk, später erhielten alle Maschinen leichtere Kolbenstangen und
Kreuzköpfe. Alle Fahrzeuge erhielten einen geschweißten Hochleistungskessel. Die Betriebsnummern
65 001 – 65 013 stattete man mit einem Oberflächenvorwärmer aus. Die Nummern 65 014 – 65 018
erhielten einen Mischvorwärmer. Für den Wendezugbetrieb wurden 1955–1956 die Betriebsnummern 65 012 bis 65 018 ausgestattet. Damit der Heizer eine bessere Streckensicht hatte, wurden
die Wendezuglokomotiven immer mit dem Kessel zum Zug gekuppelt.
Die 65 018 wurde als Letzte ihrer Baureihe 1972 beim Bw Aschaffenburg abgestellt.
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Standard |
Dampf |
diverse |
Dampfspeicherlok Bauart Meiningen |
Coded - Matthias Henning |
2016-04-20
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Regelspurdampflokomotive diverse Dampfspeicherlok Bauart Meiningen
Fahr- und Triebwerk entsprechen weitgehend dem einer normalen Dampflokomotive, üblich
sind die Achsfolgen B, C und selten auch D. Die Zylinder der Fahrzeuge sind meist relativ
groß dimensioniert, damit die Lokomotive auch bei stark abgefallenem Dampfdruck noch betrieben werden kann. Der Kessel ist ein einfacher Druckbehälter. Er wird jedoch nicht einfach mit Dampf gefüllt, sondern von außen zugeführter Dampf erhitzt das im Kessel befindliche Wasser, welches etwa 2/3
des Kesselvolumens ausmacht. Durch das druck dichte System wird das Wasser dabei auf ca.
180 Grad Celsius erhitzt. Wird nun durch Fahren Dampf verbraucht, so kocht das Kesselwasser
sofort nach. Durch dieses Prinzip können Dampfspeicherloks mehrere Stunden ohne Nachfüllen
eingesetzt werden. Das Verhältnis der entnehmbaren Dampfmenge bezogen auf das Speichervolumen kann für die jeweils geltenden Randbedingungen recht genau berechnet werden. Der Kessel benötigt weder eine Feuerbüchse noch Rauchrohre und ist deshalb verglichen mit
dem Kessel einer normal beheizten Dampflokomotive ein sehr preisgünstiges und wartungsarmes Bauteil. Außerdem ist er bezogen auf sein Volumen relativ leicht, sodass Speicherdampflokomotiven mit verhältnismäßig groß dimensionierten Kesseln ausgestattet werden können. Zusätzlich ist der Kessel mit einer Wärmedämmung ausgerüstet, um die Abwärme möglichst gering zu halten.
Üblicherweise ist der Kessel bezogen auf die Fahrzeugmitte etwas nach vorne verschoben, weil
sich am hinteren Ende das Führerhaus befindet. Um dennoch eine gleichmäßige Gewichtsverteilung zu erhalten, sind die Zylinder unterhalb des Führerhauses angeordnet.
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diverse
Dampfspeicherlok Bauart Meiningen
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
diverse |
ELNA 6 |
Free - ZIMO |
2022-10-11
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Regelspurdampflokomotive diverse ELNA 6
ELNA 6 ist die Bezeichnung für eine Reihe von vierachsigen Tenderlokomotiven, die nach den
Normen des ELNA gebaut wurden. Die Abkürzung ELNA steht für Engerer Lokomotiv-NormenAusschuss. Sie ist in der Wortverbindung ELNA-Lokomotive bzw. ELNA-Dampflokomotive ein fester
Begriff in der deutschen Eisenbahn-geschichte. Im ELNA waren Vertreter der Lokomotivindustrie, der
Länderbahnen bzw. später der Deutschen Reichsbahn, sowie der Dachorganisationen der Privat- und
Kleinbahnen, wie dem Verein Deutscher Straßen- und Kleinbahnverwaltungen (VDSKV). Unter Leitung
von Hanomag sollte eine einheitliche Bezeichnung der Lokomotivteile sowie eine Normung der Konstruktion und damit eine Austauschbarkeit der Lokomotivteile erreicht werden.
Die ELNA 6 haben die Achsfolge D. Sie sind die schwersten und größten Lokomotiven des ELNATypenprogramms und für den Strecken- und schweren Rangierdienst ausgelegt. Sie erreichen eine
Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Wie alle ELNA-Lokomotiven verfügen die ELNA 6 über eine
Kupferfeuerbüchse. Der Rahmen ist aus 20 mm dicken Blechplatten, zwischen denen der Wasserbehälter eingehängt ist, gefertigt. Der Antrieb erfolgt auf die dritte Achse, auf eine Seitenverschiebbarkeit der Achsen wurde verzichtet. Die Lokomotiven verfügen über Kolbenschieber und eine
außenliegende Heusinger-Steuerung.
Die ELNA 6 wurde auch in das Kriegslokomotivprogramm als KDL 4 aufgenommen. Nach dem Krieg
wurden 1946 noch drei Maschinen bei Henschel & Sohn aus Restteilen zusammengebaut. Zwei von
ihnen fuhren bei der Farge-Vegesacker Eisenbahn, eine bei der Rinteln-Stadthagener Eisenbahn. Die
1949 von der DR übernommenen Maschinen wurden als Baureihe 92.29 und 92.64 in das Nummernschema eingereiht. Die drei Maschinen 92.29 waren Lokomotiven der ehemaligen Görlitzer Kreisbahn, die über eine Gegendruckbremse verfügten. Zwei Lokomotiven der Hersfelder Kreisbahn sind
heute noch erhalten: HKB 2 bei der Dampfbahn Fränkische Schweiz und HKB 4 im Bergbaumuseum
Grube Anna II in Alsdorf. Die für die Rinteln-Stadthagener Eisenbahn nachgebaute Lok steht heute im
Eisenbahnmuseum Kranichstein.
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|
diverse
ELNA 6
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DR |
18 201 (02 0201-0) |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2020-06-18
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Regelspurdampflokomotive DR 18 201 (02 0201-0)
Die Schnellzuglokomotive mit der Nummer 18 201 der Deutschen Reichsbahn entstand 1960 bis 1961 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen aus Teilen der Henschel-Wegmann-Zug-Lokomotive 61 002, dem Schlepptender der 44 468 und Teilen der H 45 024 und BR 41. Sie ist die schnellste betriebsfähige Dampflokomotive der Welt.
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DR
18 201 (02 0201-0)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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DR
18 201 (02 0201-0)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 01.5 Reko Kohlefeuerung |
Coded/Preloaded/Free - Matthias Henning/Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2024-06-24
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 01.5 Reko Ölfeuerung |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2024-06-17
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 03.10 Reko Kohlefeuerung |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2023-04-17
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 03.10 Reko Ölfeuerung |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2024-07-08
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Regelspurdampflokomotive DR BR 03.10 Reko Ölfeuerung
Die Lokomotiven der Baureihe 03.10 waren Einheits-Schnellzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die von 1939 bis 1941 gebaut wurden. Die Baureihe 03.10 war eine Weiterentwicklung der Baureihe 03, vergleichbar mit den Lokomotiven der Baureihe 01.10, welche aus der Baureihe 01 hervorgingen.
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 03.2 Reko |
Coded - Matthias Henning |
2024-05-29
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Regelspurdampflokomotive DR BR 03.2 Reko
Die Lokomotiven der Baureihe 03 wurden zwischen 1930 und 1938 als Schnellzuglokomotiven für Strecken gebaut, die nur für Radsatzlasten bis 18 t geeignet waren. Von
der konstruktiv an die Reihe 01 angelehnten Lokomotivgattung sind 298 Exemplare
durch die Firmen Borsig, Krupp[2], Henschel und Schwartzkopff gebaut worden.
Die Deutsche Reichsbahn (DR) hatte 86 Maschinen im Bestand. Ab dem Jahr 1960
stattete sie bei Ausbesserungen nach Schadgruppe L4 ihre Maschinen mit Mischvorwärmern und Hinterkesseln (Stehkessel und Aschkasten) in Schweißausführung aus.
Durch die Sowjetunion waren alle 03 bis Anfang der 50er Jahre in der Rbd Halle stationiert.
Erst nach der Ausmusterung der Baureihe 22 rüstete man zudem zwischen 1969 und
1975 insgesamt 52 Lokomotiven der Baureihe 03 mit den nur wenige Jahre alten Verbrennungskammerkesseln Typ 39 E aus. Die rekonstruierten 03 unterschieden sich
äußerlich zur Ursprungsausführung dadurch, dass es auf dem Kessel nur einen Sandkasten und den Dampfdom gab. Wegen der inneren Speisewasseraufbereitung war ein
Speisedom bei den Rekokesseln nicht mehr erforderlich.
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DR
BR 03.2 Reko
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 35.10 |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2023-12-13
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Regelspurdampflokomotive DR BR 35.10
Ursprünglich wurde die ersten zwei Exemplare der BR 23.0 vor dem Krieg konstruiert und gebaut. Sie zählten zu den Einheitslokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Bedingt durch den 1. Weltkrieg wurde der Weiterbau zu Gunsten anderer Baureihen eingestellt. Die BR 23.10 war eine Neubaulokomotive der DDR welche auf Basis der Vorkriegsentwicklung entstand. Insgesamt wurden 113 Stück diese Typs gebaut und in Dienst gestellt. Im Jahr 1970 bekamen die Lokomotiven wegen der Einführung des EDV Nummernsystems die Baureihenbezeichnung BR 35.10 . Die letzte Ausmusterung fand mit Lok 35 1113 erst 1985 statt.
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DR
BR 35.10
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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DR
BR 35.10
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 35.20 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurdampflokomotive DR BR 35.20
Die Baureihe 23 der Deutschen Reichsbahn war eine leichte Personenzug-Dampflokomotive (Einheitslok). Sie war als Ersatz für die Preußische P 8 vorgesehen. Im Interesse breiter Austauschmöglichkeiten im Werkstättendienst erhielt die Lok den gleichen Kessel wie die parallel entwickelte Baureihe 50 und wie diese den neu entwickelten Tender 2'2' T 26 mit einer Vorderwand, die dem Personal bei Rückwärtsfahrt Schutz bot.
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DR
BR 35.20
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 41 Reko |
Coded - Matthias Henning |
2016-11-15
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Regelspurdampflokomotive DR BR 41 Reko
Nach dem 2. Weltkrieg verblieben 112 Maschinen der Baureihe 41 bei der DR in der sowjetischen Besatzungszone, welche auch in den Bestand der DR und Führung der DDR übernommen wurden. Die originalen Kessel waren nur aus Stahl der Güte St 47 K gefertigt und verursachten dadurch immer wieder Ausfälle dieser Baureihe. Aus diesem Grund beschloss die DR im Jahr 1959 80 Stück dieser Maschinen einer Rekonstruktion mit unter anderen dem entwickelten Neubaukessel zu unterziehen. Der neue Mischvorwärmer und die neuen Aschekästen sorgten für ein neues Erscheinungsbild dieser Baureihe. Fortan bekamen die Maschinen die Bezeichnung BR41 Reko. Das Triebwerk konnte bei guter Feuerung ca. 1400 KW entfalten.
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DR
BR 41 Reko
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 44.0 Ölfeuerung |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2024-06-05
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 44.1 Kohlefeuerung |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2024-06-05
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 44.9 Kohlenstaubfeuerung |
Coded - Matthias Henning |
2024-06-05
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Regelspurdampflokomotive DR BR 44.9 Kohlenstaubfeuerung
Wegen dem gestiegenen Güteraufkommen begann die DRG in den 30iger Jahren mit Beschaffung der Baureihe 44. Trotz höheren Dampfverbrauchs als die Schwesterlok BR 43 entschied man sich für die Dreizylinderlok da man höhere Gesamtmassen befördern konnte. Insgesamt wurden zwischen 1926 und 1949 1989 Lokomotiven beschafft. Nach dem 2. Weltkrieg verblieben 335 Maschinen bei der DR in der sowjetischen Besatzungszone und bildeten das Rückrad des Güterverkehrs in den Mittelgebirgen. 10 Maschinen wurden noch bis 1949 durch das LEW „Hans Beimler“ an die DR ausgeliefert und somit standen 345 44iger in der DDR zur Verfügung. Das Triebwerk konnte bei guter Feuerung ca. 1400 KW entfalten. Zwischen 1958 und 1963 wurden bei der Deutschen Reichsbahn (DR) 91 Lokomotiven auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Bei der Ölhauptfeuerung wird das, im kalten Zustand zähe Schweröl, durch einen Dampfstrahl im Brennraum verflüssigt, zerstäubt und dann erst verbrannt. 20 Lokomotiven wurden bei der DR auf Kohlenstaubfeuerung „System Wendler“ umbaut, diese Maschinen bewährten sich vor allen Dingen auf den steigungsreichen Strecken des Thüringer Waldes. Das BW-Arnstadt der RbD Erfurt war in dieser Zeit das größte Kohlenstaub BW für diese Baureihe.
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DR
BR 44.9 Kohlenstaubfeuerung
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 50.35 |
Coded - Matthias Henning |
2024-07-08
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Regelspurdampflokomotive DR BR 50.35
Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselbaustoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das
Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch
sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen
500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur
52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen 1958 und 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe
50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem
Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Viele Maschinen wurden auch mit Giesl-Ejektoren
ausgestattet. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. In den letzten Betriebsjahren liefen diese Loks auch oft mit den Neubautendern 2’2’ T 28.
Die Maschinen wurden bald in den nordwestlichen Direktionen zusammengezogen. Seit dem Umbau in
die Ölloks der Baureihe 50.50 konzentrierte sich der Einsatz der verbliebenen Kohleloks auf die Rbd
Magdeburg. Als Ersatz für Altbauloks bzw. die Ölmaschinen kamen sie seit Ende der 1970er Jahre auch
wieder in den Direktionen Dresden und Schwerin zum Einsatz.
Der letzte planmäßige Regelspurdampfzug wurde von einer Lokomotive der Baureihe 50.35 gefahren.
Es war 50 3559, die als offizielle Abschiedsfahrt am 29. Oktober 1988 noch einen Umlauf Halberstadt—
Magdeburg—Thale—Halberstadt bespannte.
Mehr aus Wikipedia
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DR
BR 50.35
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 50.50 |
Coded - Matthias Henning |
2020-04-06
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Regelspurdampflokomotive DR BR 50.50
Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselbaustoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das
Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch
sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen
500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur
52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen 1958 und 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe
50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem
Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Viele Maschinen wurden auch mit Giesl-Ejektoren
ausgestattet. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. In den letzten Betriebsjahren liefen diese Loks auch oft mit den Neubautendern 2’2’ T 28.
Die Maschinen wurden bald in den nordwestlichen Direktionen zusammengezogen. Seit dem Umbau in
die Ölloks der Baureihe 50.50 konzentrierte sich der Einsatz der verbliebenen Kohleloks auf die Rbd
Magdeburg. Als Ersatz für Altbauloks bzw. die Ölmaschinen kamen sie seit Ende der 1970er Jahre auch
wieder in den Direktionen Dresden und Schwerin zum Einsatz.
Der letzte planmäßige Regelspurdampfzug wurde von einer Lokomotive der Baureihe 50.35 gefahren.
Es war 50 3559, die als offizielle Abschiedsfahrt am 29. Oktober 1988 noch einen Umlauf Halberstadt—
Magdeburg—Thale—Halberstadt bespannte.
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DR
BR 50.50
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 52 Giesl |
Free - ZIMO |
2023-08-30
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Regelspurdampflokomotive DR BR 52 Giesl
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7000 Exemplaren gebaut, geplant waren 15.000 Maschinen.
Nach dem Krieg waren die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas noch lange
unentbehrlich, vor allem auch bei der DR-Ost.
Rund 1500 Maschinen hatte sie nach 1945 übernommen, von denen zum 31. Dezember 1946 1245
betriebsfähig waren. Weitere befanden sich in der Reparatur. Die Sowjetunion behielt rund 700
Lokomotiven der Reihe 52 als Kriegsschadenersatz, sodass der DR etwa 800 Maschinen zur
Verfügung standen. Zwischen 1958 und 1964 wurden insgesamt 69 Lokomotiven im Raw Stendal
einer Generalreparatur unterzogen. Von 1960 bis 1967 wurden 200 Maschinen einer umfangreichen
Rekonstruktion unterzogen. Um den Wirkungsgrad zu verbessern, baute die DR ab 1966 550 Giesl
Flachejektoren in Dampfloks ein, darunter auch in die BR 52, BR 52 GR und BR 52.80.
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DR
BR 52 Giesl
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 52.80 |
Coded - Matthias Henning |
2020-03-29
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Regelspurdampflokomotive DR BR 52.80
Nach dem 2. Weltkrieg wurde in der jungen DDR ein großer Teil der Güterverkehrs mit den Kriegslokomotiven der BR 52 bewerkstelligt. Diese Lokomotiven waren jedoch konstruktiv bedingt sehr störanfällig und vor allen Dingen unwirtschaftlich. Aus diesem Grund begann man im RAW Stendal mit dem rekonstruieren der BR 52 . 200 Stück dieser Maschinen wurden ab 1960 einer Rekonstruktion mit unter anderen dem entwickelten Neubaukessel zu unterzogen. Der neue Mischvorwärmer und Änderungen an der Frontpartie sorgten für ein neues Erscheinungsbild dieser Baureihe. Fortan bekamen die Maschinen die Bezeichnung BR52.80 Reko. Das Triebwerk konnte bei guter Feuerung ca. 1470 KW entfalten.
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DR
BR 52.80
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 58.30 (Reko Pr. G 12) |
Coded - Matthias Henning |
2023-12-18
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Regelspurdampflokomotive DR BR 58.30 (Reko Pr. G 12)
Reko Dampflokomotive BR 58.30 der Deutschen Reichsbahn Die Dampflokomotiven der 58.30 entstanden zum größten Teil aus der ehemaligen Gattung BR 58.20 der DRG. Im Zuge des Rekonstruktions-programmes der DR wurden 56 Maschinen diese Bautypes im RAW Zwickau zur BR 58.30 umgebaut. Die rekonstruierten Maschinen glänzten durch ein höhere Wirtschaftlichkeit und dazu noch mehr Leistung. Die erzielte Spitzenleistung konnte durchaus 1200KW betragen und dadurch konnte die Reko 58er teilweise auch Leistungen der BR 44 übernehmen. Äußerlich unterschied sich die BR 58.30 komplett von Ihrer Vorgängerin. Durch den Rekokessel, den verlängerten Rahmen und der Umlaufschürze bekam die Maschine ein komplett neues Erscheinungsbild.
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DR
BR 58.30 (Reko Pr. G 12)
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 65.10 |
Coded - Matthias Henning |
2024-01-04
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Regelspurdampflokomotive DR BR 65.10
Die Dampflokomotiven der 65.10 war ein vierfach gekuppelte Neubaulok und wurde konstruiert um die alten preußischen Loks wie 74 ; 75 ; 93 oder 94 im Nahverkehr ab zu lösen. Insgesamt wurden 95 Maschinen dieses Typs gebaut und 88 davon bei der DR in Dienst gestellt.gebaut. Bei einer maximalen Leistung von 1100 KW konnte die Maschine eine Geschwindigkeit von 90 Kmh in beide Richtungen erreichen. Die BR 65 1004 wurde sogar mit einer Kohlenstaubfeuerung, Typ Wendler, ausgerüstet. Ab 1967 erhielten die Lokomotiven den Giesel Flach Injektor um den Wirkungsgrad zu erhöhen. Drei der Lokomotiven blieben als Museums Fahrzeuge erhalten.
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DR
BR 65.10
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 65.10 Giesel-Ejektor |
Coded - Matthias Henning |
2016-08-09
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Regelspurdampflokomotive DR BR 65.10 Giesel-Ejektor
Die Dampflokomotiven der 65.10 war ein vierfach gekuppelte Neubaulok und wurde konstruiert um die alten preußischen Loks wie 74 ; 75 ; 93 oder 94 im Nahverkehr ab zu lösen. Insgesamt wurden 95 Maschinen dieses Typs gebaut und 88 davon bei der DR in Dienst gestellt.gebaut. Bei einer maximalen Leistung von 1100 KW konnte die Maschine eine Geschwindigkeit von 90 Kmh in beide Richtungen erreichen. Die BR 65 1004 wurde sogar mit einer Kohlenstaubfeuerung, Typ Wendler, ausgerüstet. Ab 1967 erhielten die Lokomotiven den Giesl-Ejektor um den Wirkungsgrad zu erhöhen. Drei der Lokomotiven blieben als Museums Fahrzeuge erhalten.
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DR
BR 65.10 Giesel-Ejektor
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 95 Kohlefeuerung (Pr. T 20) |
Coded - Matthias Henning |
2016-11-21
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Regelspurdampflokomotive DR BR 95 Kohlefeuerung (Pr. T 20)
Die Baureihe 95 ist eine fünffachgekuppelte Tenderlokomotive mit der Achsfolge 1'E1', welche von der Deutschen Reichsbahn (DR) ab Anfang 1923 für den Einsatz vor schweren Güterzügen auf steilen Hauptbahnen in Betrieb genommen wurde. Da die Baureihe noch in der letzten Zeit der preußischen Staatsbahn entwickelt wurde, wird sie auch als preußische T 20 bezeichnet.
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DR
BR 95 Kohlefeuerung (Pr. T 20)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 95 Ölfeuerung (Pr. T 20) |
Coded - Matthias Henning |
2017-02-14
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Regelspurdampflokomotive DR BR 95 Ölfeuerung (Pr. T 20)
Die Baureihe 95 ist eine fünffachgekuppelte Tenderlokomotive mit der Achsfolge 1'E1', welche von der Deutschen Reichsbahn (DR) ab Anfang 1923 für den Einsatz vor schweren Güterzügen auf steilen Hauptbahnen in Betrieb genommen wurde. Da die Baureihe noch in der letzten Zeit der preußischen Staatsbahn entwickelt wurde, wird sie auch als preußische T 20 bezeichnet.
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DR
BR 95 Ölfeuerung (Pr. T 20)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DR |
BR 95.1 |
Coded - Matthias Henning |
2018-07-21
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Regelspurdampflokomotive DR BR 95.1
Die anderen 31 Lokomotiven der Baureihe kamen zur Deutschen Reichsbahn. Von diesen wurden zwischen 1966 und 1972 24 Stück auf Ölhauptfeuerung umgebaut, zehn Stück wurden überdies neubekesselt. Ab 1970 bezeichnete man die ölbefeuerten Lokomotiven als Baureihe 95.00 und die nicht umgebauten Exemplare mit Kohlefeuerung als Baureihe 95.10. Die letzten Lokomotiven der Baureihe waren auf der Bahnstrecke Eisfeld–Sonneberg im Einsatz und wurden erst 1981 ausgemustert. 95 1016 diente danach noch als Heizlokomotive im Bw Kamenz und die 95 1027 als Traditionslok der DR.
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DR
BR 95.1
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB |
BR 12 |
Coded - Matthias Henning |
2012-01-10
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Regelspurdampflokomotive DRB BR 12
Ursprünglich trugen diese Maschinen die Baureihe 214 der BBÖ. Insgesamt wurden 13 Maschinen dieses Typs bei der „Floridsdorfer Lokomotivfabrik“ für die BBÖ gebaut und in Dienst gestellt. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn bekamen die Loks die Bezeichnung BR 12, welche nach 1945 durch die ÖBB beibehalten wurde. Bei einer indizierten Leistung von 2100 KW erreicht die Maschine eine Geschwindigkeit von 120 Kmh. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 79 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten.
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DRB
BR 12
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB |
BR 53 |
Free - ZIMO |
2024-07-23
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Regelspurdampflokomotive DRB BR 53
Schwere Güterzug-Gelenk-Dampflokomotive Bauart Mallet mit vier Hochdruckzylindern (Class
„articulated“) und sieben angetriebenen Achsen, Achsfolge (1’C)D h4v nach einem Entwurf von
Borsig und der Wiener Lokomotivfabrik (WLF) 1943. Als Tender waren vorgesehen entweder ein 5-
achsiger Tender vom Typ 3' 2' T 42 oder ein 5-achsiger Kondenstender. Die Lok sollte knapp 3000 PS
aufweisen, einen Güterzug mit 1700 Tonnen auf einer 8‰ in einem Gleisbogen mit 360 m Radius mit
20 km/h befördern können und als Baureihe 53.0 bei der Deutschen Reichsbahn eingereiht werden.
Kriegsbedingt wurde die größte deutsche Dampflokomotivkonstruktion nie fertig gestellt.
Die Firma Märklin vermarktet seit 1979 ein Modell als Baureihe 53, wobei nicht sicher ist, ob es
jemals ein funktionsfähiges Exemplar gab und dieses die Betriebsnummer 53 0001 trug.
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 011 (01.10 Kohle) |
Free/Coded - ZIMO/Alexander Mayer |
2022-03-11
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 03.10 |
Coded - Alexander Mayer |
2017-10-08
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 03.10
Die Lokomotiven der Baureihe 03.10 waren Einheits-Schnellzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die als Weiterentwicklung der Baureihe 03 von 1939 bis 1941 gebaut wurden.
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DRB / DB
BR 03.10
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 18.3 (Bad. IVh) |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-07
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 18.3 (Bad. IVh)
Die Lokomotiven der Gattung IV h der Großherzoglich Badischen Staatsbahn (Baureihe 183 der Deutschen Reichsbahn) waren Schnellzug-Dampflokomotiven mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific).
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DRB / DB
BR 18.3 (Bad. IVh)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 18.4-5 (Bayr S 3/6) |
Free/Coded - ZIMO/Leo Sound Lab |
2022-11-18
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 18.4-5 (Bayr S 3/6)
Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/6 der Königlich Bayerischen Staatsbahn (Baureihe 184-5 der Deutschen Reichsbahn) waren Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific). Diese Lokomotiven sind unter den Länderbahnlokomotiven insofern bemerkenswert, als sie über einen Zeitraum von fast 25 Jahren beschafft worden sind, auch noch zu Zeiten der Deutschen Reichsbahn.
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 70 (bayerische Pt2/3, ÖBB 770) |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-04-30
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 70 (bayerische Pt2/3, ÖBB 770)
Die bayerische Pt 2/3 war eine 65km/h schnelle Tenderlokomotive für leichte Personenzüge und wurde
von 1909 bis 1916 von Krauss in München gebaut. Durch eine Tür an der Rückwand des Führerstands
konnte der Heizer in den Zug gelangen und somit die Arbeit des Schaffners mit übernehmen. Auffällig ist
die ungewöhnliche Achsfolge 1B. In Österreich wurde die als Reihe 770 bezeichnete Lok hauptsächlich
auf der Strecke Pöchlarn – Kienberg-Gaming eingesetzt. Zwei der 97 gebauten Exemplare sind erhalten
geblieben. Die 770.86 befindet sich heute im Eisenbahnmuseum Ampflwang .
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 75.4, 10-11 (Bad. VI c) |
Coded - Alexander Mayer |
2023-01-05
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 75.4, 10-11 (Bad. VI c)
Die von der ab 1914 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe und von Jung gefertigten
Lokomotiven der Badischen Gattung VI c waren Personenzug-Tenderlokomotiven der
Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen mit der Achsfolge 1'C1'. Die Deutsche Reichsbahn
reihte die Lokomotiven in die Baureihe 75.4 ein, die Nachbauten aus den Jahren 1920 und 1921
erhielten die Baureihennummern 75.10–11. Das Zweizylinder-Heißdampftriebwerk und dessen
Heusingersteuerung mit Kuhnscher Schleife sind außen waagerecht angeordnet. Die Dampfmaschine
arbeitet auf die mittlere Kuppelachse. Nach dem Ersten Weltkrieg mussten 15 Lokomotiven an
Frankreich und 13 an Belgien abgegeben werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die
restituierten Maschinen als Baureihe 35 bei der Chemins de Fer Luxembourgeois eingereiht. Die
Deutsche Bundesbahn übernahm noch 66 Lokomotiven in ihren Bestand, de im Jahr 1967 als letzte
Lokomotive ausgemusterte 75 1118 wurde an die Technische Hochschule Karlsruhe abgegeben un
befinet sich jetzt bei den Ulmer Eisenbahnfreunden. Bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR
waren nach dem Zweiten Weltkrieg 29 Lokomotiven im Bestand, diese wurden sämtlich bis zum Jahr
1970 ausgemustert.
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DRB / DB
BR 75.4, 10-11 (Bad. VI c)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 76 (Pr. T 10) |
Free - ZIMO |
2020-06-10
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 76 (Pr. T 10)
Die T 10 der Preußischen Staatseisenbahnen wurden für den Einsatz zwischen Frankfurt am Main und Wiesbaden von 1909 bis 1912 beschafft. Bei diesen von Borsig gelieferten Fahrzeugen wurden der Kessel von der Preußischen P 6 und das Lauf- und Triebwerk von der Preußischen P 8 übernommen. Die Reichsbahn übernahm 11 Maschinen dieses Typs als Baureihe 76, die Loks wurden mit den Nummern 76 001 – 76 011 versehen. Die letzte Maschine wurde nach dem Versailler Vertrag an die französische Nordbahn abgegeben. Acht Maschinen wurden von der Deutschen Bundesbahn übernommen. Zwischen 1945 und 1948 wurden die Fahrzeuge entweder ausgemustert oder an Privatbahnen verkauft. 1964 waren noch sechs Exemplare bei der OHE im Einsatz. Von der Baureihe 76 ist kein Exemplar erhalten geblieben.
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DRB / DB
BR 76 (Pr. T 10)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 81 |
Coded - Alexander Mayer |
2024-10-22
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 81
Die Lokomotiven der Baureihe 81 waren Tenderlokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den
Rangierdienst. Die zehn Maschinen wurden im Rahmen des Einheitsdampflokomotive-Programmes
im Jahr 1928 beschafft. Eine Lokomotive ist erhalten. Da die Baureihe 80 der Ausgangstyp für die
Einheitslokomotiven mit einer Radsatzfahrmasse von 17,5 Tonnen war, wurde sich bei der
Konstruktion der Baureihe 81 eng an diesen Typ angelehnt. Der Kessel war einen Meter länger als
bei der Baureihe 80. Die Lokomotiven konnte in der Ebene einen 1100 Tonnen schweren Zug mit 45
km/h ziehen. Bei einer Steigung von 10 ‰ und einer Last von 425 Tonnen sowie bei 25 ‰ und 160
Tonnen betrug die Geschwindigkeit 25 km/h. Bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h betrug die
Dauerhöchstleistung 1000 Psi. ine erste Serie von zehn Exemplaren wurde 1928 von Hanomag mit den Fabriknummern 10555 bis
10564 ausgeliefert. Alle zehn Lokomotiven gelangten nach dem Ende des Krieges zur Deutschen
Bundesbahn. Die vor allem im Nordwesten der Republik (Oldenburg, Paderborn) eingesetzten
Lokomotiven wurden bis 1963 ausgemustert. Auf Initiative der Eisenbahnfreunde Aurich e. V. war sie von 1982 bis 1996 als Denkmal in
Marienhafe vor einem Baumarkt aufgestellt. Das Denkmal musste jedoch schließlich einer
Erweiterung des Baumarktes weichen. Die Lokomotive wurde deshalb an den Hessencourrier
verkauft. Derzeit (2015) ist die Lokomotive in Naumburg abgestellt.
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DRB / DB
BR 81
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 85 |
Free - ZIMO |
2023-03-02
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 85
Die Baureihe 85 war eine Tenderlokomotivgattung (Einheitslok) der Deutschen Reichsbahn (DR). Einsatzgebiet der Lokomotiven war die Beförderung von Reise- und Güterzügen sowie der Dienst als Schiebelok auf Strecken mit starken Steigungen.
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DRB / DB
BR 85
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB |
BR 98.3 (Bayr. PtL 2/2 Glaskasten) |
Free - ZIMO |
2021-05-06
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB BR 98.3 (Bayr. PtL 2/2 Glaskasten)
Die Lokomotiven der Gattung PtL 2/2 der Bayerischen Staatsbahn waren leichte und kompakte Heißdampflokomotiven für den Betrieb auf Lokalbahnen. Insgesamt gab es drei Bauarten, von denen zwei als Baureihe 983 noch zur Deutschen Reichsbahn und sogar zur Deutschen Bundesbahn gelangten.
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DRB / DB
BR 98.3 (Bayr. PtL 2/2 Glaskasten)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 01 |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2024-06-11
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 03 |
Free - ZIMO |
2024-01-12
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 03
Die Fahrzeuge der Baureihe 03 wurden zwischen 1930 und 1938 als Schnellzuglokomotive für Strecken gebaut, die nur für Radsatzlasten bis 18 t geeignet waren. Von der konstruktiv an die Baureihe 01 angelehnten Lokomotivgattung sind 298 Exemplare durch die Firmen Borsig, Krupp, Henschel, und Schwartzkopff gebaut worden.
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DRB / DB / DR
BR 03
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 24 |
Coded/Coded - Alexander Mayer/Matthias Henning |
2022-11-21
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 24
Dieses BR 24 Projekt kann auch in einer BR 64 verwendet werden. Die Lokomotiven der Baureihe 24 waren Einheits-Personenzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Nachdem im ersten Typisierungsprogramm der neugegründeten Deutschen Reichsbahn überwiegend Hauptbahnlokomotiven enthalten waren, wurde ab 1925 auch an Nebenbahnlokomotiven gearbeitet, wobei eine weitgehende Austauschbarkeit von Teilen geplant war. Die ersten Exemplare wurden von den Firmen Schichau und Linke-Hofmann, die späteren der 95 Lokomotiven auch von anderen Lokomotivherstellern zwischen 1928 und 1940 gebaut.
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DRB / DB / DR
BR 24
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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DRB / DB / DR
BR 24
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 38.10-40 (Pr. P8) |
Coded/Free/Preloaded/Coded - Matthias Henning/ZIMO/Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO (Georg Breuer) |
2024-07-01
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 39 (Pr. P 10) |
Coded - Alexander Mayer |
2023-04-20
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 39 (Pr. P 10)
Die Dampflokomotiven der Baureihe 39 waren Schlepptender-Personenzuglokomotiven mit einer
Achsfolge 1’D1’ (genannt Mikado) der Deutschen Reichsbahn. Die erst 1922 gelieferten 260
Maschinen waren die letzten von der Preußischen Staatseisenbahnen als P 10 entwickelten
Personenzuglokomotiven. In den Mittelgebirgen kamen die Lokomotiven vielfach auch vor
Schnellzügen zu Einsatz, hier waren sie den Schnellzuglokomotiven überlegen. Die Deutsche
Bundesbahn stattete viele der bei ihr verbliebenen 152 Exemplare mit Witte-Windleitblechen und
Tendern der Bauart 2’2’ T 34 aus. Die letzten drei in Stuttgart beheimateten Fahrzeuge wurden 1967
ausgemustert.
Bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR wurden die Lokomotiven in das Rekonstruktionsprogramm einbezogen und als als Baureihe 22 bezeichnet. Nur wenige 1970 noch nicht
ausgemusterte Maschinen wurden mit der Einführung der EDV-Nummern in die Baureihe 39.10
umbezeichnet.
Das DB Museum besitzt 39 230, welche derzeit im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in
Neuenmarkt-Wirsberg zu besichtigen ist. Die 39 184 steht im nichtöffentlichen Werksmuseum von
Alstom (vorher LHB) in Salzgitter-Watenstedt.
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DRB / DB / DR
BR 39 (Pr. P 10)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 41 |
Free - ZIMO |
2016-10-24
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 41
Die Lokomotiven der Baureihe 41 waren Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Auf der Suche nach einer neuen, schnellen Güterzuglokomotive favorisierte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) 1934 den von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG, vormals Louis Schwartzkopff) vorgelegten Vorschlag einer 1'D1'-h2-Lokomotive („Mikado“).
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 42 |
Coded - Matthias Henning |
2022-11-22
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 42
Die Dampflokomotiven der Baureihe 42 wurden als Kriegsdampflokomotive KDL 3 für die
Deutsche Reichsbahn angeschafft. Ihre Beschaffung unterstand im Gegensatz zu den Beschaffungsprogrammen von Einheitslokomotiven der Vorkriegszeit nicht mehr dem Verkehrsministerium, sondern dem Ministerium für Bewaffnung und Munition. Sie waren für schwere
Güterzüge vorgesehen, die mit der leichteren DR-Baureihe 52 (KDL 1) nicht wirtschaftlich befördert werden konnten. Die Anzahl der gebauten Maschinen erreichte bei weitem nicht die der
Planungen und blieb weit geringer als die der Baureihe 52. Auch litten Serienbau und Konstruktion unter den Umständen des Zweiten Weltkriegs. Dennoch war sie in der Zeit nach dem
Krieg in vielen Ländern Mittel- und Osteuropas eine wichtige Stütze bei der Beförderung von
Güterzügen.
Bei der Deutschen Reichsbahn zogen die Lokomotiven der BR 42 schwere und schwerste
Züge mit über 1700 Tonnen. Hierbei machten sich natürlich die gegen Beschädigung empfindlichen Kessel mit mehr Reparatur- und Wartungsaufwand bemerkbar. Das wurde ab Mitte der
1950er Jahre allmählich mit verbesserten, nämlich gewindelos mit Spiel eingeschweißten
Stehbolzen gelindert. Die Lokomotiven erhielten bei der DR-Rauchkammertüren mit Zentralverschluss und vor der Rauchkammer ein Lösche Schutzblech. Die Schneeräumer wurden
entfernt. Die Führerstände wurden mit den Führerhausdachklappen der späten Baujahre ausgerüstet. Radreifen und andere kriegsbedingt behelfsmäßig ausgeführte Ausrüstungsteile
wurden auf Vorkriegs- bzw. Friedensausführung umgebaut. Ein Teil der Maschinen erhielt
Schornsteinaufsätze.
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DRB / DB / DR
BR 42
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 44 |
Coded - Alexander Mayer |
2020-09-29
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 44
Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk. Sie waren vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 t auf Mittelgebirgsstrecken und 600 t über Steilrampen.
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DRB / DB / DR
BR 44
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 50 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/Alexander Mayer/Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-08-17
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 50
Die ab 1939 gebauten Einheits-Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 mit einer führenden Laufachse und fünf Kuppelachsen zählen zu den gelungensten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn.
Diese Baureihe wurde im Rahmen der Kriegsvorbereitung in Deutschland beschafft. Bis 1948 wurden 3.164 Maschinen der 80 km/h schnellen Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken – zuletzt als Übergangskriegslokomotive 50 ÜK – gebaut.
Am Ende der Dampflokzeit sind sie zur Universalgattung geworden, die dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen mit leichterem Oberbau eingesetzt werden konnte. Nach 1968 wurde sie bei der Deutschen Bundesbahn unter den Baureihen 050, 051, 052 bzw. 053 geführt.
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DRB / DB / DR
BR 50
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DRB / DB / DR
BR 50
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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DRB / DB / DR
BR 50
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 52 |
Free/Coded - ZIMO/Matthias Henning |
2022-02-03
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 52
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7.000 Exemplaren gebaut, geplant waren 15.000 Maschinen. Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Mit den Maschinen dieser Baureihe sollte der stark gestiegene Lokomotivbedarf unter Kriegsbedingungen gedeckt werden.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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DRB / DB / DR
BR 52
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DRB / DB / DR
BR 52
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 55 (Pr. G 8.1) |
Free - ZIMO |
2023-11-15
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 55 (Pr. G 8.1)
Die Lokomotiven der Gattung G 8 waren vierfach gekuppelte, laufachslose Heißdampf-Güterzuglokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen. Es hat zwei Varianten gegeben, die ab 1902
gebaute G 8 mit 14 t Achslast und die ab 1913 gebaute „verstärkte G 8“ (später als G 8.1 bezeichnet)
mit 17 t Achslast. Letztere war mit mehr als 5.000 Exemplaren die meistgebaute Länderbahnlokomotive überhaupt.
Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 als Baureihe 55.16–22 noch 656 Lokomotiven als 55 1601–
2256 in ihren Umzeichnungsplan, 1935 kamen weitere zwölf von den Eisenbahnen des Saargebietes
als 55 2257–2268 hinzu. Im Zweiten Weltkrieg kamen noch einige Lokomotiven aus Polen hinzu, die
Nummern bereits ausgemusterter Fahrzeuge zwischen 55 1604 und 55 1710 erhielten. 14 Loks der
Baureihe waren in den 1930er Jahren in Landau stationiert.
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DRB / DB / DR
BR 55 (Pr. G 8.1)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 56.20-29 (Pr. G 8.2) |
Preloaded/Free - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 56.20-29 (Pr. G 8.2)
In der Baureihe 56 fasste die Deutsche Reichsbahn verschiedene von den Länderbahnen übernommene Schlepptender-Güterzuglokomotiven mit der Achsfolge 1'D zusammen.
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DRB / DB / DR
BR 56.20-29 (Pr. G 8.2)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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DRB / DB / DR
BR 56.20-29 (Pr. G 8.2)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 57 (Pr. G 10) |
Free - ZIMO |
2022-02-17
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 57 (Pr. G 10)
Die Dampflokomotiven der Gattung Preußische G 10 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven, die
auf Basis des Fahrgestells der Preußischen Tenderlokomotive T 16 und des Kessels der Preußischen
Personenzuglokomotive P 8 entwickelt wurden. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf
Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa
leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt auch im Personenzugdienst verwendet.
Zwischen 1910 und 1925 wurden insgesamt 2.615 für die Preußischen Staatseisenbahnen und die
Deutsche Reichsbahn geliefert, 35 gingen an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (als Elsaß-
Lothringische G 10) und 27 an die Eisenbahnen des Saargebietes. Weitere 350 gingen an Bahnunternehmen in die Türkei, Rumänien, Polen und Litauen. Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 222 G 10 an
ausländische Bahnen.
Die Deutsche Bundesbahn hatte 1950 etwa 649, die Deutsche Reichsbahn in der DDR 112 und die
Saarbahnen 81 G 10 in ihrem Bestand. Die Bundesbahn musterte ihre ab 1968 als Baureihe 057
bezeichneten G 10 bis 1970 aus, als letzte die 057 070 am 22. September 1970. Bei der Reichsbahn
war die Ausmusterung dieser Baureihe 1972 abgeschlossen. Die ÖBB musterten die Reihe 657 bis
1968 komplett aus. Die 657.2770 (Phantasienummer!), eine von der Österreichischen Gesellschaft
für Eisenbahngeschichte in Rumänien erworbene Maschine, ist betriebsfähig erhalten und wird zu
Sonderfahrten eingesetzt.
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DRB / DB / DR
BR 57 (Pr. G 10)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 58 (Pr. G 12) |
Coded/Coded - Alexander Mayer/Matthias Henning |
2022-10-19
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 62 |
Free - ZIMO |
2024-09-07
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 62
Die Baureihe 62 wurde vom Engeren Lokomotivausschuss des Reichsbahn-Zentralamtes als
Zweizylinder-Heißdampflokomotive entwickelt und von Henschel Ende der 1920er-Jahre in 15
Exemplaren gebaut. Die ersten Maschinen 62 001 und 002 waren von 1928 bis 1932 beim
Bahnbetriebswerk Lennep im Einsatz. Ab 1932 waren Einsatz-Bahnbetriebswerke: DüsseldorfAbstellbahnhof, Saßnitz auf Rügen sowie Meiningen. Vor allem auf der Werrabahn von Eisenach nach
Lichtenfels konnten die Loks ihre Sprintschnelligkeit ausspielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg
verblieben acht Exemplare bei der Deutschen Reichsbahn und sieben bei der Deutschen
Bundesbahn. Die DB hatte ihre Lokomotiven (62 001, 002, 003, 004, 005, 011 und 013) zunächst in
Wuppertal, später in Dortmund, Düsseldorf, Essen und Krefeld beheimatet. Bis 1956 wurden die
Lokomotiven bei der Deutschen Bundesbahn abgestellt. Die DR setzte die Loks vor den Sputnik-Zügen
auf dem Berliner Außenring, vor Doppelstock-Wendezüge von und nach Warnemünde sowie vor
Züge nach Berlin-Lichtenberg ein. Einzig die 62 1007-4 erhielt eine EDV-Nummer. Die nicht
betriebsfähige 62 015 ist heute im Besitz des DB-Verkehrsmuseum Nürnberg.
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DRB / DB / DR
BR 62
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 64 |
Coded/Free/Coded - Alexander Mayer/ZIMO/Matthias Henning |
2021-04-29
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 78 (Pr. T 18) |
Free/Coded - ZIMO/ZIMO (Georg Breuer) |
2020-03-01
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 78 (Pr. T 18)
Die Gattung T 18 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Tenderlokomotive. Sie wurde ursprünglich für den Verkehr auf Rügen als Ersatz für die Baureihen T 12 und T 10 vorgesehen. Sie entstand, als 1912 eine Lokomotivtype konzipiert wurde, mit der Schnell- und Personenzügen in grenznahen Gebieten oder im Pendelverkehr auf kürzeren Strecken befördert werden sollten. Die Bauart einer Tenderlokomotive mit symmetrischem Fahrwerk wurde vorgesehen, weil diese im Gegensatz zu Schlepptender-Lokomotiven vorwärts und rückwärts gleich schnell und bei Fahrten in Gegenrichtung ohne die Notwendigkeit einer Drehung auf der Drehscheibe betrieben werden konnte. Ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit sollte etwa der P 8 entsprechen. Robert Garbe entwarf diese 2'C2'-Tenderlokomotive für 100km/h mit 17 t Achslast und ließ sie bei den Stettiner Vulkan-Werken bauen. Sie erhielt die Bezeichnung T 18.
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DRB / DB / DR
BR 78 (Pr. T 18)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DRB / DB / DR
BR 78 (Pr. T 18)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 80 |
Free/Coded - Oliver Zoffi/Alexander Mayer |
2020-03-06
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 80
Die Lokomotiven der Baureihe 80 waren im standardisierten Typenprogramm der Deutschen Reichsbahn als Rangierlokomotiven auf großen Personenbahnhöfen vorgesehen. Sie ist einer der bekanntesten Rangierloks. Man hat diese Lok auch die kleine Tenderlok genannt. Bis zum Jahre 1928 lieferten verschiedene Lokomotivfabriken insgesamt 39 Maschinen der Baureihe 80.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip ~40KB
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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DRB / DB / DR
BR 80
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 80 |
Free/Coded - Oliver Zoffi/Alexander Mayer |
2020-03-06
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 80
Die Lokomotiven der Baureihe 80 waren im standardisierten Typenprogramm der Deutschen Reichsbahn als Rangierlokomotiven auf großen Personenbahnhöfen vorgesehen. Sie ist einer der bekanntesten Rangierloks. Man hat diese Lok auch die kleine Tenderlok genannt. Bis zum Jahre 1928 lieferten verschiedene Lokomotivfabriken insgesamt 39 Maschinen der Baureihe 80.
Mehr aus Wikipedia
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DRB / DB / DR
BR 80
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 86 |
Coded/Coded/Free - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/ZIMO |
2024-02-12
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 86
Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von vielen für die Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 776 Exemplare gebaut, zunächst wurde die Baureihe auch im Flachland eingesetzt, nach dem Zweiten Weltkrieg beschränkte sich der Einsatz hauptsächlich auf die Mittelgebirgsstrecken.
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 89.70 (Pr. T 3) |
Coded - Matthias Henning |
2014-07-11
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 89.70 (Pr. T 3)
Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren laufachslose, dreifach
gekuppelte Tenderlokomotiven. Es waren zusammen mit den zweiachsigen T 2 die ersten
Dampflokomotiven, die nach den Normalien gebaut wurden. Die ersten Exemplare lieferte Henschel
im Jahr 1882. Die T 3 hatten ein Nassdampf- Triebwerk mit zwei Zylindern, die auf die
mittlere Kuppelachse wirkten. Die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Allan-Steuerung
bewegt. Der Wasservorrat war in einem Rahmenwasserkasten unter dem Kessel untergebracht;
die Kohlenkästen befanden sich links und rechts der Feuerbüchse vor dem Führerhaus. Bis Anfang 1931 hatte sich der Bestand der DR auf 254 Exemplare reduziert, dennoch kamen
nach dem Zweiten Weltkrieg noch zahlreiche T 3 zur Deutschen Bundesbahn und zur Deutschen
Reichsbahn, wo die letzten Lokomotiven erst Mitte der 1960er Jahre ausgemustert wurden.
Nach 1945 übernahm die Deutsche Reichsbahn zahlreiche weitere T 3 von Werk- und Privatbahnen
als 89 953, 5901–5903, 6001–6016, 6018, 6101–6132, 6134–6159, 6161, 6163,
6164, 6204–6211, 6215, 6216, 6218, 6220, 6221, 6228–6232, 6235, 6306, 7566–7568, 7571–
7573 und 7578. Darunter waren auch mehrere „echte“ preußische T 3.
Mehr aus Wikipedia
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DRB / DB / DR
BR 89.70 (Pr. T 3)
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 91.3 (Pr. T9.3) |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-02
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Regelspurdampflokomotive DRB / DB / DR BR 91.3 (Pr. T9.3)
Die T 9.3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Tenderlokomotiven, die sowohl im
Personenzug- wie auch im Güterzugverkehr verwendet wurden. Es wurden für die Preußischen
Staatseisenbahnen insgesamt 2060 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Die Deutschen Reichsbahn
reihte sie als Baureihe 913–18 und 9120 ein. Die Reichsbahn übernahm insgesamt 1503 Maschinen
aus Preußen, darunter zehn T 9.3, die ursprünglich von der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen
stammten; 31 aus dem Saarland und 10 Württembergische T 9. Im Zweiten Weltkrieg kamen weitere
Lokomotiven als 91 1837–1844 aus Belgien hinzu. Die Ausmusterung begann nach 1945 und war bei
der Deutschen Bundesbahn 1964 und bei der Deutschen Reichsbahn 1971 beendet. Sechs T 9.3
verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich. Zwei Maschinen 91 1207 und 91 1347
bildeten unter Beibehaltung der Ordnungsnummern die ÖBB Reihe 691 und wurden 1957 ausgemustert.
Die in Polen vorhandenen Lokomotiven der Gattung T 9.3 setzte die PKP unter der Bezeichnung TKi 3
ein. Bei den Bahnen in Frankreich kamen die Lokomotiven als 130 TA vermehrt zum Einsatz, so in
Elsaß-Lothringen (AL), bei der “Compagnie des chemins de fer du Nord”, der “PO” und “PLM”.
Mehr aus Wikipedia
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DRB / DB / DR
BR 91.3 (Pr. T9.3)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
DRB / DB / DR |
BR 94.5-17 (Pr. T 16.1) |
Coded/Coded/Free - Alexander Mayer/Matthias Henning/Oliver Zoffi |
2024-08-19
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Standard |
Dampf |
DRB / DR |
BR 23 |
Coded/Free - Alexander Mayer/ZIMO |
2022-02-03
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Regelspurdampflokomotive DRB / DR BR 23
Die Baureihe 23 der Deutschen Bundesbahn war eine zur Beförderung von Personen- und Schnellzügen vorgesehene Dampflokomotivgattung mit Schlepptender und der Achsfolge 1'C1'.
Mehr aus Wikipedia
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Standard |
Dampf |
DRB / DR |
BR 43 |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdampflokomotive DRB / DR BR 43
Die Baureihe 43 war die zweite Baureihe, die dem Prinzip der Einheitslok entsprach. Gemäß dem 1. Typisierungsplan des Vereinheitlichungsbüros der Deutschen Reichs-bahn waren 1'E-Güterzuglokomotiven mit 20 t Achslast zu beschaffen. Die Fahrzeuge mit den Betriebsnummern 43 001–035 blieben nach dem Zweiten Weltkrieg alle bei der Deutschen Reichsbahn der DDR.
Mehr aus Wikipedia
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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Standard |
Dampf |
DRB / DR |
BR 75.5 |
Coded - Matthias Henning |
2015-09-22
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Regelspurdampflokomotive DRB / DR BR 75.5
Als Sächsische Gattung XIV T wurden dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven der Königlich
Sächsischen Staatseisenbahnen für den gemischten Dienst auf Haupt- und Nebenstrecken
bezeichnet. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 in
die Baureihe 75.5 ein. Als Nachfolger der nur zweifachen gekuppelten Gattung IV T entwickelte
die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz eine dreifach gekuppelte Tenderlokomotive.
Die neue Lokomotive sollte vor allem vor den Vorortzügen in den Ballungsräumen
zum Einsatz kommen. Von 1911 bis 1921 wurden dann in drei Serien insgesamt
106 Lokomotiven von den Kgl. Sächsischen Staatseisenbahnen in Dienst gestellt. Die
neue Lokomotive galt zum Zeitpunkt ihres Erscheinens als die schwerste 1'C1'-Lokomotive
im Bereich der mitteleuropäischen Eisenbahnverwaltungen. Eingesetzt wurden die Lokomotiven
nicht nur vor Vorortzügen, sondern letztlich vor allen Arten von Reisezügen
auf den Neben- und Hauptstrecken in den sächsischen Mittelgebirgen. Nach 1920 ordnete
die neu gegründete Deutsche Reichsbahn noch 83 Lokomotiven in ihren Bestand ein,
welche sie ab 1925 in die Baureihe 75.5 einordnete. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
verblieben bei der Deutschen Reichsbahn 88 Lokomotiven. Darunter befanden
sich auch einige Fahrzeuge, die 1918 an Polen und Frankreich abgegeben worden waren.
1968 waren noch 25 Maschinen im Betriebsbestand, die aber bald abgestellt wurden.
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Standard |
Dampf |
K.Bay.Sts.B./DRB |
BR 98.75 (Bayr. D VI) |
Free - ZIMO |
2016-10-24
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Regelspurdampflokomotive K.Bay.Sts.B./DRB BR 98.75 (Bayr. D VI)
Die Lokomotiven der Gattung D VI waren leichte, zweigekuppelte Nassdampf-Tenderlokomotiven der Bayerischen Staatsbahn. Maffei lieferte 1880 bis 1883 die ersten 30 Lokomotiven, 23 weitere lieferte Krauss bis 1894.
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Standard |
Dampf |
K.P.St.E./DRB |
BR 89.78 (Pr. T 7) |
Free - ZIMO |
2024-01-03
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Regelspurdampflokomotive K.P.St.E./DRB BR 89.78 (Pr. T 7)
Die Gruppe T 7 der Preußischen Staatseisenbahnen waren Güterzugtenderlokomotiven der Achsfolge
C. 1881 wurden zwei Baumuster abgeliefert, 1883 acht weitere Lokomotiven, ab 1885 wurden dann
größere Stückzahlen gebaut. Die 1905 begonnene Systematisierung der Bezeichnungen fasste alle
damals noch vorhandenen Lokomotiven dieser Bauart bei den Preußischen Bahnen in der Gruppe T 7
zusammen. Somit wurden 467 Maschinen von den Preußischen Staatseisenbahn als T 7 eingruppiert.
Nach dem Ersten Weltkrieg kamen Maschinen nach Polen (28), Belgien (1), Litauen (2), ins Saarland
(3) sowie nach Danzig. 1925 wurden nur noch 68 Exemplare als Baureihe 89.78 in den Nummernplan
der DRB eingeordnet, diese wurden alle bis 1931 ausgemustert. Nach dem Zweiten Weltkrieg
existierten nur noch einige Exemplare bei Privat- und Werksbahnen. 1960 wurde als letzte T 7 in der
Bundesrepublik eine Lok der Albtalbahn ausgemustert. Die letzte T 7 in der DDR (89 6401) war noch
bis 1963 bei der Industriebahn Erfurt im Einsatz. Ein Exemplar ist in Polen, eines in Luxemburg bei
Train 1900 erhalten.
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K.P.St.E./DRB
BR 89.78 (Pr. T 7)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 202 (DE 2500) |
Coded - Alexander Mayer |
2024-06-17
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 202 (DE 2500)
Die Baureihe DE 2500 von Henschel-BBC bezeichnet eine Kleinserie von drei dieselelektrischen
Versuchslokomotiven. Als Baureihe 202 wurden sie bis in die 1980er Jahre bei der Deutschen
Bundesbahn probeweise eingesetzt. Ihre Besonderheit sind die Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren,
welche durch einen von einem Dieselmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist werden.
Alle drei Exemplare sind erhalten geblieben. Aus Sicht der Lokomotivindustrie, welche die drei
Exemplare auf eigene Kosten gebaut hat, war die DE 2500 vor allem ein Versuchsträger. Ihr
technikgeschichtlicher Wert ist sehr hoch einzuschätzen, weil ihre Konstruktionsprinzipien die
moderne Lokomotivtechnik weitgehend geprägt haben.
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DB
BR 202 (DE 2500)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 210 Gasturbine (bis 1981) |
Free - ZIMO |
2021-09-10
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 210 Gasturbine (bis 1981)
Die Baureihe 210 der Deutschen Bundesbahn, kurz DB, bestand aus einer Serie von acht Diesellokomotiven. Ihre Besonderheit war, dass sie eine Gasturbine besaßen, die bei Leistungsbedarf zugeschaltet wurde. Das machte sie zu den stärksten deutschen vierachsigen Diesellokomotiven ihrer Zeit.
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DB
BR 210 Gasturbine (bis 1981)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 211 (V 100) |
Free - ZIMO |
2023-12-20
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 211 (V 100)
Die Baureihe V 100 war eine Diesellokomotive für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken. Sie wurde 1956 von dem Bundesbahn-Zentralamt München zusammen mit der MaK für die DB entwickelt.Im Rahmen der Umnummerierung der Triebfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn im Jahre 1968 wurde die V 100 als Baureihe 211 eingeordnet.
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DB
BR 211 (V 100)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 212 / 213 / 214 (V 100) |
Coded/Free/Coded/Preloaded/Free - Alexander Mayer/ZIMO/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch/Oliver Zoffi |
2022-09-26
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 215 |
Free - ZIMO |
2016-10-24
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 215
Die Baureihe 215 war eine Diesellokomotiven-Baureihe der Deutschen Bundesbahn und später der Deutschen Bahn AG für den mittelschweren Reise- und Güterzugdienst auf Hauptstrecken, sowie auch auf Nebenstrecken. Durch die Übernahme von Lokomotiven durch DB Cargo entstand die Baureihe 225.
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 216 (V 160) |
Free - ZIMO |
2020-10-04
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 216 (V 160)
Die V 160 001 wurde als erste von insgesamt zehn Vorserienmaschinen im Juli 1960 ausgeliefert,
sechs wurden bei Krupp, weitere vier bei Henschel hergestellt. Die ersten neun Vorserienmaschinen
haben noch einen stärker ausgerundeten Fahrzeugkopf, der ihnen den Spitznamen „Lollo“ eintrug
(in Anspielung auf Gina Lollobrigida). Alle Vorserien-Maschinen waren mit Ausnahme der V 160 006
zunächst mit Maybach-Motoren des Typs MD 16 V 538 TB (MD 870) ausgestattet.
Die Vorserienmaschinen wurden bei der Bundesbahn 1978 bis 1984 ausgemustert.
Die Vorserien-V 160 003 – gehört der DB AG und wird vom Verein „Historische Eisenbahnfahrzeuge
Lübeck“ (HEL e.V.) betreut. Diese wird dort für die Nachwelt erhalten. Die V 160 001 (nun 1900.008)
und die V 160 006 (nun 1900.007) waren seit 1982 bei der italienischen Azienda Consorziale
Trasporti di Reggio Emilia (ACT) im Einsatz und gingen zum 1. Januar 2009 an die Regionalbahn
Ferrovie Emilia Romagna (FER). Dort erhielt die V 160 001 eine Aufarbeitung mit einem Neuanstrich
in den Farben der Auslieferung (purpurrot). Die V 160 002 wurde nach Abstellung in Spanien von
einem Privatmann gekauft und aufgearbeitet, sie ist seit September 2015 wieder betriebsfähig.
Mehr aus Wikipedia
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DB
BR 216 (V 160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 216 Vorserie (V 160) |
Coded - Alexander Mayer |
2021-05-31
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 216 Vorserie (V 160)
Die V 160 001 wurde als erste von insgesamt zehn Vorserienmaschinen im Juli 1960 ausgeliefert,
sechs wurden bei Krupp, weitere vier bei Henschel hergestellt. Die ersten neun Vorserienmaschinen
haben noch einen stärker ausgerundeten Fahrzeugkopf, der ihnen den Spitznamen „Lollo“ eintrug
(in Anspielung auf Gina Lollobrigida). Alle Vorserien-Maschinen waren mit Ausnahme der V 160 006
zunächst mit Maybach-Motoren des Typs MD 16 V 538 TB (MD 870) ausgestattet.
Die Vorserienmaschinen wurden bei der Bundesbahn 1978 bis 1984 ausgemustert.
Die Vorserien-V 160 003 – gehört der DB AG und wird vom Verein „Historische Eisenbahnfahrzeuge
Lübeck“ (HEL e.V.) betreut. Diese wird dort für die Nachwelt erhalten. Die V 160 001 (nun 1900.008)
und die V 160 006 (nun 1900.007) waren seit 1982 bei der italienischen Azienda Consorziale
Trasporti di Reggio Emilia (ACT) im Einsatz und gingen zum 1. Januar 2009 an die Regionalbahn
Ferrovie Emilia Romagna (FER). Dort erhielt die V 160 001 eine Aufarbeitung mit einem Neuanstrich
in den Farben der Auslieferung (purpurrot). Die V 160 002 wurde nach Abstellung in Spanien von
einem Privatmann gekauft und aufgearbeitet, sie ist seit September 2015 wieder betriebsfähig.
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DB
BR 216 Vorserie (V 160)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 218 |
Free/Free/Free - ZIMO/Winfried Burger/Oliver Zoffi |
2024-06-03
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 219 (V 169) |
Coded - Alexander Mayer |
2020-12-01
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 219 (V 169)
Die V 169 001 (ab 1968 219 001-5) war als Einzelgänger der Prototyp für Diesellokomotiven mit einer
Gasturbine als Zusatzantrieb. Die Lok wurde 1965 aus der Baureihe V 160 entwickelt. Als Gasturbine
wählte man die LM 100-PA 104 von General Electric, die mit Diesel betrieben werden sollte. Für die
Lok wurde die Turbine in Lizenz von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) gebaut somit erhielt KHD auch
den Auftrag für die Lokomotive. Ab März 1966 ging sie dann auf der Allgäubahn München–Lindau in
die Erprobung. Die Bauweise bei der V 169, den Generator für die Heizung mit einer Zapfwelle aus
dem Strömungsgetriebe anzutreiben, hat sich hierbei bewährt und wurde in die BR 210 und 218
übernommen. Als 1974 die Gasturbine einen Schaden der Brennkammer erlitt, wurde sie ausgebaut.
Der Dieselmotor wurde auf 1400 kW (1900 PS) gedrosselt. Die Heizanlage der Lok wurde ebenfalls
stillgelegt. 1978 wurde die Lok bei der DB ausgemustert und war dann bis 1985 in Bremen
ungeschützt abgestellt. Die Lok wurde dann an ein Gleisbauunternehmen in Italien verkauft,
aufgearbeitet und meist zwischen Rom und Neapel mit der Bezeichnung T1591 eingesetzt.
Die die Firma Railimpex holte die V 169 wieder nach Deutschland zurück und ließ sie 1998 bei der
Firma Gmeinder in Mosbach aufarbeiten, dabei wurde der Maybach-Dieselmotors gegen einen
Caterpillar-Motor getauscht. 2000 kaufte die ehemalige Bahngesellschaft Waldhof in Mannheim
(BGW) die Lok und bezeichnete sie als DH 280 01. Ende Oktober 2001 wurde sie an die Eisenbahnen
und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB) verkauft, seit August 2015 ist die nun als 420.01
bezeichnete Lok nach einem Unfall im Betriebswerk Bremervörde abgestellt.
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DB
BR 219 (V 169)
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 220 (V 200) |
Free/Coded/Free - ZIMO/ZIMO (Georg Breuer)/Oliver Zoffi |
2022-03-03
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 221 (V 200.1) |
Free - ZIMO |
2020-07-05
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 221 (V 200.1)
Bei der DB-Baureihe V 200.1 handelt es sich um eine Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn. Von 1962 bis 1965 wurden insgesamt 50 Lokomotiven beschafft.
In dem ab 1968 gültigen Baureihenschema der DB wurde sie als Baureihe 221 geführt.
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DB
BR 221 (V 200.1)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 260 (V 60) |
Free/Free/Free - ZIMO/Winfried Burger/Oliver Zoffi |
2023-03-15
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 260 (V 60)
Die Baureihe V 60 ist eine Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn bzw. der Deutschen Bahn (DB AG), die vor allem im Rangierdienst, aber auch vor leichten Güterzügen zum Einsatz kommt. Die Deutschen Bundesbahn hatte einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. 1955 wurden die ersten Vorauslokomotiven V 60 001–004 von Krupp, Krauss-Maffei, Mak und Henschel abgeliefert, die über verschiedene Motoren verfügten. Noch 1955 wurden die ersten Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 bzw GTO 6A von Maybach. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu 6 Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven dieser Typen gebaut. Ab 1968 erhielten die V 60 wie auch alle anderen DB-Lokomotiven computerlesbare Nummern, hier wurde die Baureihe aufgeteilt in die Baureihen 260 (leichte Ausführung) und 261 (schwere Ausführung).
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DB
BR 260 (V 60)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DB
BR 260 (V 60)
Probe(n): Ja
Autor: Winfried Burger (ZIMO)
Typ: Free
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DB
BR 260 (V 60)
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 265 (V 65) |
Coded - Alexander Mayer |
2022-05-09
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 265 (V 65)
Die Lokomotiven der Baureihe V 65 der Deutschen Bundesbahn (ab 1968: Baureihe 265) waren als vierachsige Stangendiesellokomotive für den leichten Strecken- und mittelschweren Verschiebedienst gedacht. Die insgesamt 15 Lokomotiven wurden ab 1955 von MaK aus Kiel an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
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DB
BR 265 (V 65)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 280 (V80) |
Free - ZIMO |
2020-07-07
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 280 (V80)
Die Baureihe V 80 bezeichnete den ersten neuentwickelten Dieselloktyp der Deutschen Bundesbahn für den Streckendienst, der ab 1968 als Baureihe 280 bezeichnet wurde.
Diese Lokomotivtype wurde als erste neuentwickelte Diesellok für den Streckendienst der Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut. Die Baureihe wurde in den Jahren 1951/1952 in einer Anzahl von nur zehn Exemplaren gebaut, bildete aber die Grundlage aller weiteren Entwicklungen der DB auf diesem Sektor.
Die Lokomotiven waren zunächst auf die Bahnbetriebswerke Frankfurt am Main und Bamberg verteilt. In Frankfurt (Main) kamen sie im Vorortverkehr Frankfurt (Main) Hbf–Bad Homburg v. d. Höhe bzw. Nach Kronberg zum Einsatz und zogen auch Eilzüge zwischen Frankfurt (Main) und Köln. Die Bamberger Maschinen kamen im Nürnberger Vorortverkehr sowie auf diversen Nebenbahnen rund um Bamberg zum Einsatz. Ab 1963 wurden dann alle Loks im Bamberg zusammengefasst und übernahmen Personen- und Güterzugleistungen auf vielen Nebenbahnen in Nordbayern.
Das Nebenbahnsterben in den 1970er Jahren führte dazu, dass sich die DB zwischen 1976 und 1978 von den nur zehn Exemplaren trennen konnte, da auch ausreichend Lokomotiven der vergleichbaren Baureihe V 100 verfügbar waren.
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DB
BR 280 (V80)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 288 (V188 or V288) |
Free - Alexander Mayer |
2024-01-05
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 288 (V188 or V288)
Die Wehrmachtslokomotive D 311 war eine dieselelektrische Doppellokomotive (mit jeweils den
Halbeinheiten a und b) der deutschen Wehrmacht für den Einsatz mit den schweren Geschützen
vom Typ Gustav bzw. Dora. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die verbliebenen zwei Exemplare
bei der Deutschen Bundesbahn als Baureihe V 188, ab 1968 als Baureihe 288 geführt. Die
Kraftübertragung vom Motor erfolgte über einen zwischengeschalteten Generator zu den
elektrischen Fahrmotoren. Die Steuerungen beider 75 km/h „schnellen“ Loks waren elektrisch
gekoppelt und wurden von dem jeweils vorausfahrenden Führerstand aus bedient. Die
Gesamtmasse beider Fahrzeughälften zusammen betrug 147 Tonnen. Nach der Aufarbeitung 1949
bzw. 1951 bei der DB trugen die zwei Loks einen Anstrich in Flaschengrün (Ral 6007), später in
Purpurrot Ral 3004. D 311.03a/b wurde zu V 188 001a/b (1969 z-gestellt) und D 311.04a/b zu
V188 002a/b (bzw. 288 002a/b) umgezeichnet. 1957/58 wurden neue Maybach MD 650 Motore
eingebaut. Die Loks wurden 1970 (288 001) bzw. 1973 (288 002-9) verschrottet.
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DB
BR 288 (V188 or V288)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 332 (Köf III) |
Coded - Alexander Mayer |
2023-11-17
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 332 (Köf III)
Die DB-Baureihe Köf III (seit 1968 Baureihen 331 bis 335) umfasst leichte zweiachsige
Rangierlokomotiven (Kleinlokomotiven) der Deutschen Bundesbahn bzw. der Deutschen Bahn AG
und privater EVU. Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe. Für die
Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Motor RHS 518A der
Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische
Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die
Räder mit Hilfe von Rollenketten. 317 Loks dieser Ausführung (inkl. fünf der Prototypen) erhielten
bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung
332. Bereits 1965 hatte Gmeinder eine Weiterentwicklung der Köf 11 vorgestellt, bei der die
Kraftübertragung nicht mit Ketten, sondern über Gelenkwellen und zusätzliche Achsgetriebe
erfolgte. Von dieser zunächst als Köf 12 bezeichneten Ausführung erhielt die DB ab 1968 weitere 250
Fahrzeuge und gab ihnen die Baureihennummer 333. Ab 333 102 veränderte sich das Aussehen
durch Einbau eines verbesserten Kühlers, die Länge über Puffer änderte sich auf 8060 mm. Ab 1988
begann der serienmäßige Umbau von Loks der Baureihe 333 in Funkfernsteuer-Loks, die fortan als
Baureihe 335 geführt wurden, die BR 332 wurde nicht umgebaut sondern ausgemustert. Ins Ausland
wurden bisher nur wenige Köf III veräußert, darunter etwa 20 Maschinen nach Italien sowie drei
Fahrzeuge nach Bong Town in Liberia.
Mehr aus Wikipedia
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DB
BR 332 (Köf III)
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 333 (Köf III) |
Coded - Alexander Mayer |
2021-11-25
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Regelspurdiesellokomotive DB BR 333 (Köf III)
Die DB-Baureihe Köf III (seit 1968 Baureihen 331 bis 335) umfasst leichte zweiachsige
Rangierlokomotiven (Kleinlokomotiven) der Deutschen Bundesbahn bzw. der Deutschen Bahn AG
und privater EVU. Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe. Für die
Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Motor RHS 518A der
Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische
Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die
Räder mit Hilfe von Rollenketten. 317 Loks dieser Ausführung (inkl. fünf der Prototypen) erhielten
bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung
332. Bereits 1965 hatte Gmeinder eine Weiterentwicklung der Köf 11 vorgestellt, bei der die
Kraftübertragung nicht mit Ketten, sondern über Gelenkwellen und zusätzliche Achsgetriebe
erfolgte. Von dieser zunächst als Köf 12 bezeichneten Ausführung erhielt die DB ab 1968 weitere 250
Fahrzeuge und gab ihnen die Baureihennummer 333. Ab 333 102 veränderte sich das Aussehen
durch Einbau eines verbesserten Kühlers, die Länge über Puffer änderte sich auf 8060 mm. Ab 1988
begann der serienmäßige Umbau von Loks der Baureihe 333 in Funkfernsteuer-Loks, die fortan als
Baureihe 335 geführt wurden, die BR 332 wurde nicht umgebaut sondern ausgemustert. Ins Ausland
wurden bisher nur wenige Köf III veräußert, darunter etwa 20 Maschinen nach Italien sowie drei
Fahrzeuge nach Bong Town in Liberia.
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DB
BR 333 (Köf III)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 601 (VT 11.5) |
Free/Free - ZIMO/Oliver Zoffi |
2024-03-13
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Regelspurdieseltriebwagen DB BR 601 (VT 11.5)
Die Baureihe VT 11.5, umgangssprachlich oft auch nur TEE genannt, war ein Diesel-Triebzug der Deutschen Bundesbahn (DB). Er war eine epochale Entwicklung auf dem Gebiet des deutschen Schienenfahrzeugbaus der 1950er Jahre und der Paradezug der Deutschen Bundesbahn. Mit der Einführung des Baureihenschemas der DB zum 1. Januar 1968 wurden die Triebköpfe (Maschinenwagen) zur Baureihe 601, die Mittelwagen zur Baureihe 901.
Mehr aus Wikipedia
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DB
BR 601 (VT 11.5)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DB
BR 601 (VT 11.5)
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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DB
BR 612 (VT 12.5)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 627 |
Free - ZIMO |
2024-06-06
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Regelspurdieseltriebwagen DB BR 627
Von den einteiligen vierachsigen Triebwagen der DB-Baureihe 627 wurden insgesamt 13 Fahrzeuge in
zwei Bauserien gefertigt. Das Bundesbahn-Zentralamt in München entwickelte ab 1972 zusammen
mit den Unternehmen Duewag und MaK einen neuen Triebwagentyp in Leichtbauweise für den
Einsatz auf Nebenbahnen, der einteilig als Baureihe 627 und zweiteilig als Baureihe 628 gefertigt
werden sollten. 1974 wurden acht Exemplare mit zwei verschiedenen Motortypen gebaut. Nach
eingehender Erprobung wurden 1981 weitere fünf leicht veränderte Fahrzeuge gebaut und als
Baureihe 627.1 geführt. 1984/85 wurden die Scharfenbergkupplungen der ersten Bauserie gegen
Schraubenkupplungen und Puffer getauscht. Zu einer Serienfertigung kam es im Gegensatz zur
Baureihe 628 nicht. Haupteinsatzgebiete waren die Strecken um Tübingen und Kempten, sowie
Braunschweig bis 1980. Von 1985 bis 2004 wurden sie unter anderem auf den Strecken Eutingen im
Gäu–Schiltach und Hausach–Schiltach eingesetzt. Die Konstruktion bildete die Basis für die
Turmtriebwagen der Baureihe 704. Leider sind alle Fahrzeuge (auch jene, die nach Polen geliefert
wurden) verschrottet.
Mehr aus Wikipedia
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 795 (VT 95) |
Free - ZIMO |
2022-11-18
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Regelspurdieseltriebwagen DB BR 795 (VT 95)
Als Baureihe VT 95 bezeichnete die Deutsche Bundesbahn (DB) ihre einmotorigen Schienenbusse. Sie wurden auf für Dampflokomotiv- oder Dieselzugbetrieb nicht rentablen Nebenstrecken eingesetzt. Ab 1968 wurden die Verbrennungsmotortriebwagen (VT) als Baureihe 795 geführt.
Mehr aus Wikipedia
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DB
BR 795 (VT 95)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB |
BR 798 (VT 98) |
Free/Free - ZIMO/Oliver Zoffi |
2022-06-14
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Regelspurdieseltriebwagen DB BR 798 (VT 98)
Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit einem
Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Der VT 98.9, konstruiert von der Waggonfabrik Uerdingen, hat zwei Büssing Flachboxermotoren, das hört man deutlich beim Starten. Die Kraftübertragung erfolgt über ein mechanisches 6-Ganggetriebe. Das verursacht das typische mehrfache Hochlaufen der Motoren. Anfangs wurden alle Wagen mit Zugbegleiter betrieben, Mitte der 1980’er auf Einmannbetrieb umgestellt. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Triebwagen erhielten bei der DB die Baureihennummer 796.
Der Einbau der ZIMO Sound Decoder MX640 (H0) und MX690 (Großbahn) mit
diesem Projekt kann in alle passenden Modelle erfolgen, insbesondere in: VT98 von ROCO und VT98 von Piko. Wählbare Tür und Motorgeräusche geben die Veränderungen durch Umbauten der Fahrzeuge wieder Auswahl über CV265=101,102ff. Bei höheren CV3/4 Werten werden die Getriebestufen abgespielt, bei schneller Beschleunigung unterdrückt der Decoder die Geräusche.
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DB
BR 798 (VT 98)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DB
BR 798 (VT 98)
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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ZSP00098 - Download Ready-to-Use:
VT98_V5.zpp (~2 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2008-12-31
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| Die zugrunde liegenden Sound-Aufzeichnungen wurden im Jahr 2008 anlässlich
einer Sonderfahrt im Ruhrgebiet mit Unterstützung des Triebwagenführers (der im
„wirklichen Leben“ ICE’s steuert) gemacht. Das Sound-Projekt im ZIMO Decoder
gibt das sonore Knattern des Auspuffs mitsamt dem mehrmaligen Hochlaufen des
Motors während der Beschleunigungsfahrt wieder. Viele Nebengeräusche wie
Türen-Öffnen und -Schließen, Horn, Schaffnerpfiff, Bahnhofsansage, Kompressor,
Druckluft, Kupplung können per Funktionstasten abgerufen werden.
Das Sound-Projekt berücksichtigt auch die verschiedene Epochen (3 und 4) des
VT98: dem Geräusch beim Türen-Öffnen kann wahlweise ein Warnpfiff vorangestellt
werden. Die Motorschaltgeräusche können auf Wunsch hörbar gemacht oder
weggelassen werden (dies hängt in der Realität vom Standort des Zuhörers ab).
Für die Umrüstung des PIKO G-Spur Modells VT98 5081 gibt es den ZIMO VT98
Spur G Kit, Artikelbezeichnung VT98KIT690. Mit diesem Kit erfolgt die
Digitalisierung, die Ausstattung mit Sound-Funktionen, sowie die
Innenbeleuchtung von Motor- und Steuerwagen. In der einfacheren (von mehreren
möglichen) Umbau-Varianten sind keine Lötarbeiten erforderlich ! Das Kit enthält
- - ZIMO Großbahn Sound Decoder MX690S,
- - im Decoder geladen: das Sound-Projekt VT98,
- - Lautsprecher VISATON FRS5,
- - Lichtplatinen AMW Analog-LED für Motor- und Steuerwagen,
- - Schraub-Adapter, Drähte, Flachbandkabel, usw. zur lötfreien Montage,
- - Bauteile für Energiespeicher-Modul SPEIGOMP zur optionalen Verwendung, -
Betriebsanleitung, Umbau-Anleitung.
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| ZSP00098 - Download Full-Featured:
DI_R_DE_VT98_Ver5.zip (~1.1 MB) |
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2008-12-31
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| Umbau-Kit Anleitung |
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Standard |
Diesel |
DB |
BR Klv53 |
Coded - Alexander Mayer |
2022-11-22
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Regelspurdieselkleinwagen DB BR Klv53
Der Schwerkleinwagen Klv 53 ist ein Nebenfahrzeug für Gleisbau- und Unterhaltungsarbeiten. Ab
1963 beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 824 Wagen dieses Typs, was ihn zum
meistgebauten Dienstfahrzeug einer deutschen Staatsbahn macht. Mit einigen Änderungen (größere
Kabine, Webastoheizung, höhere Endgeschwindigkeit durch größere Räder) lieferte Schöma 1963
und 1964 drei „Klv 51 in Sonderausführung“ (Klv 51-9162, -9163, 51-9164). Noch in der zweiten
Jahreshälfte 1964 wurden sie in die Klv 53-0001 bis Klv 53-0003 umgezeichnet. Von 1963 bis 1981
wurden 824 Fahrzeuge in 13 Bauserien von der DB beschafft. Durch die Verwendung
leistungsstärkerer KHD-Motoren im Laufe der Auslieferungszeit wurde die Leistung von 77 PS (F4L
514) und 116 PS (F6L 413 V) auf 150 PS (F6L 413 F) gesteigert. Ab den 1990er Jahren wurden viele
Bahnmeistereien geschlossen, entsprechend weniger Fahrzeuge wurden benötigten. Die Klv 53
wurden in der Folge großteils ausgemustert, einige Fahrzeuge befinden sich noch im Dienst der DBTochterfirma Deutsche Bahn Gleisbau. Zahlreiche Klv 53 gelangten nach der Ausmusterung zu
privaten Gleisbaufirmen, EVUs oder Museumsbahnen.
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DB
BR Klv53
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 232 (Ludmilla) |
Free - ZIMO |
2024-12-04
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Regelspurdiesellokomotive DBAG BR 232 (Ludmilla)
Die Diesellokomotiven der Baureihe 130 (ab 1992: 230), 131 (231), 132 (232, 233, 234, 241 und 754)
und 142 (242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der
Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Lokomotiven sind
mit einer bis dahin bei den deutschen Bahnen weniger üblichen dieselelektrischen Kraftübertragung
ausgerüstet. Zwischen 1970 und 1982 wurden insgesamt 873 Lokomotiven in Dienst gestellt, wobei
Maschinen der Reihe 132 mit Versorgungsmöglichkeit für die Zugsammelschiene und einer
zulässigen Geschwindigkeit von 120 km/h den weitaus größten Anteil bilden. Nach 1990 kam die
Bezeichnung „Ludmilla“ auf. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132
hervorgegangene Fahrzeuge im Einsatz.
Ab Ende 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizeinrichtung serienmäßig zu liefern. Um Platz für die Zugheizanlage zu gewinnen, wurden die Kästen
dieser Lokomotiven um 200 Millimeter verlängert. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst
gestellt. In dieser Bauform wurden die Lokomotiven doch noch zum Erfolg bei der DR. Sie kaufte
davon bis 1982 insgesamt 709 Stück. Mit der Zusammenführung der Deutschen Reichsbahn mit der
Deutschen Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG nach der Wiedervereinigung wurden die Diesellokomotiven der DR gemäß dem Baureihenschema der DB auf eine führende „2“ umgezeichnet. So
entstanden die Baureihen 230, 231, 232 und 242 der Deutschen Bahn.
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DBAG
BR 232 (Ludmilla)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 233 (Ludmilla) |
Free - ZIMO |
2024-12-04
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 245 (Bombardier Traxx P160 DE ME) |
Free - ZIMO |
2020-07-20
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Regelspurdiesellokomotive DBAG BR 245 (Bombardier Traxx P160 DE ME)
Die als Traxx P160 DE ME bezeichneten Lokomotiven verfügen über vier kleinere Motoren (ME = Multi Engine) statt eines großen Motors. Die bei verschiedenen industriellen Anwendungen bereits eingesetzten Dieselmotoren besitzen nach Herstellerangaben eine Nennleistung von 2252 kW, was einer Leistung je Motor von 563 kW entspricht. Durch das Zu- und Abschalten einzelner der vier Motoren im Betrieb soll Kraftstoff gespart werden.[23] Die Lokomotive hat eine Anfahrzugkraft von 300 kN bei einem Gewicht von 83 Tonnen. Damit liegt die Baureihe 245 in etwa im Leistungsspektrum der Siemens Vectron DE und Vossloh G 2000 BB. Über 70 Prozent der Bauteile sollen aus dem bestehenden Traxx-Programm stammen. Auch der Lokkasten ist aus der Traxx-Familie abgeleitet.
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DBAG
BR 245 (Bombardier Traxx P160 DE ME)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 265 (Gravita 15L BB) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2018-02-20
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Regelspurdiesellokomotive DBAG BR 265 (Gravita 15L BB)
Die Voith Gravita ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus von Voith. Im Fahrzeugeinstellungsregister wird die Bauart Gravita 10 BB mit der Baureihennummer 1261 und die Gravita 15L BB mit der Baureihennummer 1265 geführt.
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DBAG
BR 265 (Gravita 15L BB)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 605 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurdieseltriebwagen DBAG BR 605
Die Schienenfahrzeuge der Baureihe 605 (auch: ICE TD, VT 605,[4] anfangs auch ICT-VT[5]) sind vierteilige dieselelektrische Neigetechniktriebzüge der Deutschen Bahn AG für den Personenverkehr auf Fernstrecken. Der ICE TD (TD = „Triebzug“-Diesel) ist der schnellste Dieseltriebzug in Deutschland. Auf Testfahrten erreichte er am 13. Januar 2000 mit 222 km/h einen neuen deutschen Rekord für Dieseltriebzüge.
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DBAG
BR 605
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 612 |
Free - ZIMO |
2024-07-25
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Regelspurdieseltriebwagen DBAG BR 612
Die Fahrzeuge der Baureihe 612 sind Neigetechnik-Nahverkehrsdieseltriebwagen der Deutschen
Bahn. Die Fahrzeuge werden vor allem als Regional-Express und Interregio-Express auf bogenreichen
Strecken eingesetzt. Der Hersteller Bombardier Transportation bezeichnet die Fahrzeuge als
RegioSwinger. Ursprünglich war geplant, eine zweite, leicht weiterentwickelte Serie der Baureihe
611 zu beschaffen. Beim Praxiseinsatz dieser Triebwagen hatten sich jedoch konzeptionelle Mängel
der Laufwerksentwicklung gezeigt, die bereits im Wettbewerb einen unabhängigen Neuentwurf
erforderten. Wie bei ihren Vorgängern sind bei der Baureihe 612 beide Wagen motorisiert. Verwendet werden dabei 19-Liter-Cummins-Dieselmotoren des Typs QSK19-R mit je 563 kW Leistung, die
eine Geschwindigkeit von 160 km/h ermöglichen. Die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über je
ein Strömungsgetriebe, in das außerdem eine hydrodynamische Bremse integriert ist.
Insgesamt wurden 192 Doppeleinheiten der Baureihe 612 an die Deutsche Bahn ausgeliefert, die
anfangs an fünf Standorten stationiert wurden. Als Ersatz für die ICE-Dieseltriebzüge der Baureihe
605 wurden Triebwagen der Reihe 612 zwischen Dezember 2003 und August 2004 im IntercityVerkehr zwischen Nürnberg und Görlitz eingesetzt. Dazu wurden die normalerweise verkehrsroten
(Farbe des DB-Nahverkehrs) Züge im ICE-Farbschema lichtgrau mit rotem Streifen umlackiert und so
dem Erscheinungsbild der restlichen IC-Flotte angepasst.
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DBAG
BR 612
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 628.4 |
Free - ZIMO |
2024-01-02
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Regelspurdiesellokomotive DBAG BR 628.4
Die Baureihe 628 ist eine Baureihe zweiteiliger Dieseltriebzüge der Deutschen Bahn AG. Eingesetzt
werden diese Fahrzeuge deutschlandweit im Nahverkehr auf Neben- und untergeordneten Hauptbahnen. Sie gelten als Nachfolger der Schienenbusse.
Die Entwicklung der Baureihe 628 begann Anfang der 1970er Jahre. 1974 konnten die Waggonfabrik
Uerdingen und MaK die Prototypen der zweiteiligen Baureihe 628(.0) vorstellen. Nach Auslieferung,
Erprobung und Bewährung des 628.0 kam es jedoch nicht zu einer Serienfertigung. 1981 präsentierte
man den Triebzug der Baureihe 628.1, von dem drei Exemplare gebaut wurden. Wichtigster
Unterschied war der Wegfall der zweiten Maschinenanlage, da der verbliebene Motor allein stark
genug war, um den Triebzug fortzubewegen. Bevor es zum Serienbau kam, wurden noch einige
kurzfristige Wünsche in die zukünftigen Serienfahrzeuge 628.2 integriert. Insgesamt wurden
zwischen 1986 und 1989 150 Einheiten dieses Typs beschafft. 1992 stellte die Düwag (ehemals
Waggonbau Uerdingen) den Triebwagen Baureihe 628.4 vor, der nochmals technisch verbessert und
weiterentwickelt worden war. Durch Ladeluftkühlung konnte die Leistung des Dieselmotors um
20 Prozent gesteigert werden. Zwischen November 1992 und Januar 1996 wurden insgesamt
309 Triebwagen gebaut. Ein Triebzug kostete 2,75 Mio. DM.
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DBAG
BR 628.4
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 640 LINT 27 |
Free - ZIMO |
2021-04-11
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Regelspurdieseltriebwagen DBAG BR 640 LINT 27
Der Alstom Coradia LINT ist eine Familie von Nahverkehrs-Dieseltriebwagen. Das Akronym „LINT“
steht für „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“. Der LINT wurde von Linke-Hofmann-Busch
(LHB) entworfen und wird nach Übernahme von LHB durch Alstom innerhalb der Produktfamilie
Alstom Coradia vertrieben. Bei den LINT 27 und 41 wird pro Wagenkasten ein Triebdrehgestell von
einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-SechszylinderDieselmotoren über eine Gelenkwelle angetrieben. Bei den LINT 54 und 81 kann in einem Endwagen
ein weiteres Triebdrehgestell mit einer weiteren Antriebsanlage eingebaut werden. Die Typenbezeichnung gibt durch eine angehängte Zahl die ungefähre Länge in Metern an. Der im deutschen
Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0640 geführte einteilige Typ mit einer Länge von 27,26 m
heißt LINT 27. Bei der Deutschen Bahn AG wird er als Baureihe 640 geführt. Die einteiligen
Triebwagen haben eine Leistung von 315 Kilowatt und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Eine Besonderheit ist die dieselhydraulische Kraftübertragung bei den LINT 27 der DB Regio, während
in allen anderen Nachfolgebaureihen ein dieselmechanisches Automatikgetriebe eingebaut wurde.
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DBAG
BR 640 LINT 27
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DBAG |
BR 650 |
Free - ZIMO |
2023-04-19
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Regelspurdieseltriebwagen DBAG BR 650
Der Stadler Regio-Shuttle RS 1 ist ein in Deutschland weit verbreiteter Nahverkehrsdieseltriebwagen.
Charakteristisch sind vor allem die trapezförmigen Fensterbänder. Bei der Deutschen Bahn werden
die Regio-Shuttles als Baureihe 650 geführt. Auch zahlreiche weitere Eisenbahnverkehrsunternehmen betreiben Regio-Shuttles. Der Regio-Shuttle wurde 1994 vom VÚKV Prag für ABB Henschel
und Daimler-Benz entwickelt und nach deren Fusion 1996 im neugegründeten Unternehmen Adtranz
weitergeführt. Auffällig ist der RS1 durch seine Konstruktion, die der eines Fachwerkbrückenträgers
entspricht. Die Fensterstege sind daher schräg und geben ihm ein anfangs unverwechselbares
Aussehen. Die Deutsche Bahn begann 1999 damit, Fahrzeuge der Baureihe 650 in Dienst zu stellen.
Weitere Betreiber sind u.a.: Agilis auf dem Dieselnetz Oberfranken, die Ostdeutsche Eisenbahn
(ODEG), die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), die Erfurter Bahn und Süd-Thüringen-Bahn, die
Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WG), die City-Bahn Chemnitz (CB), die Südwest-deutsche
Landesverkehrs-GmbH (SWEG). Die tschechische Staatsbahn Ceské dráhy setzt RS 1 als Baureihe 840
und Baureihe 841 ein.
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DBAG
BR 650
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
diverse |
1200 D |
Coded - Alexander Mayer |
2020-10-06
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Regelspurdiesellokomotive diverse 1200 D
Unter der Bezeichnung MaK 1200 D baute die Firma MaK ab 1957 vierachsige Dieselloks mit
Stangenantrieb. Bis 1966 wurden insgesamt 14 Exemplare gebaut. Es handelt sich hierbei um die
leistungsstärksten Lokomotiven des als MaK-Stangenlokomotiven bekannt gewordenen ersten
Nachkriegs-Typenprogramms der Firma MaK. Die eingebauten Achtzylinder-Motoren des Typ MaK
MA 301 FAK leisten 1200 PS (882 kW) bei 1000/min und sind mit Abgasturboladern von BBC
ausgerüstet. Die Lokomotiven erreichen je nach Getriebeeinstellung Geschwindigkeiten von 63 bis
66 km/h bei einer Dienstmasse von 60 bis 80 t. Gestartet wird der Dieselmotor durch einen
Druckluftanlasser, der aus zwei 30-bar-Druckluftflaschen gespeist wird. Vier Lokomotiven wurden an
die Osthannoverschen Eisenbahnen (OHE) und vier an die Wanne-Bochum-Herner Eisenbahn
(WBHE) ausgeliefert. Weitere drei Exemplare gingen an verschiedene Tochtergesellschaften der
DEG. Aktuell befinden sich die Maschinen in Museen, bei Gleisbaufirmen in Italien und der Schweiz.
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diverse
1200 D
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
diverse |
BR 202 Captrain |
Coded - Matthias Henning |
2021-07-29
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Regelspurdiesellokomotive diverse BR 202 Captrain
Die Diesellokomotiven der BR 202, 203, 204, 710,293 und 298 waren alles Lokomotiven der
ehemaligen „Deutschen Reichsbahn“ (Staatsbahn der DDR). Dort waren Sie als BR 108,110, 111,112,
114 und 115 bezeichnet.
Die hier im Soundprojekt verwendeten Aufnahmen stammen von der BR 202 960-1 als Sie im Farbkleid von „Captrain“ bei der Hörseltalbahn in Dienst stand.
Indienststellung der Lok war 1976 mit der Betriebsnummer 110 980-0. Auf Grund einiger technischer
Besonderheiten gehörten sie nicht zum Betriebsbestand der DR, sondern wurden den Oberbauwerken
(Obw) zugeordnet. Weil sie über einen Nebenantrieb im vorderen Vorbau verfügten. Diese Maschinen
dienten zum Antrieb von Grabenräumeinheiten (GRE) und Hochleistungsschneefräsen (HSF). 1984
wurde die Lok um gekennzeichnet und trug nun die Nummer 110 960-2. Als Unterbaureihe 110.9 bekam Sie 1992 die Betriebsnummer 710 960-6 mit welcher sie 1994 auch in die den Bestand der DBAG übernommen wurde. Wahrscheinlich 1998 wurde die Maschine, gemäß Umbaukonzept BR 293,
bei der ABB Daimler Benz Transportation GmbH modernisiert.
Ab 1999 stand die Lok bei verschieden privaten Eisenbahnunternehmen als V143 in Dienst. Im Jahr
2007 wurde der Lok, die NVR-Nummer "98 80 3202 960-1 D-HTB" vergeben.
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|
diverse
BR 202 Captrain
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
Diverse |
Vossloh DE 18 |
Free - ZIMO |
2024-10-17
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Standard |
Diesel |
diverse |
VT 133 'Schweineschnäuzchen' |
Free - ZIMO |
2021-02-04
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Regelspurdieseltriebwagen diverse VT 133 'Schweineschnäuzchen'
Der Typ Hannover der Waggonfabrik Wismar – auch bekannt unter dem Namen Wismarer
Schienenbus – ist ein Anfang der 1930er Jahre entwickelter Schienenbus für den kostengünstigen
Personenverkehr auf Kleinbahnen. Nach den ersten Versuchen mit den einmotorigen DSB M 1–3
(1925) und den zweimotorigen DSB M 21–22 (1926) durch die dänische Lokomotivfabrik Triangel in
Odense baute ab 1932 die Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar AG einen leichten zweiachsigen
Triebwagen, der durch die Verwendung zahlreicher Bauteile aus dem Straßenfahrzeugbau günstig
gefertigt werden konnte. So wurden beispielsweise Ford-Benzinmotoren mit 40 PS samt Getriebe
eingebaut. Die Verwendung von Kraftfahrzeuggetrieben mit vier Vorwärtsgängen und einem
Rückwärtsgang machte den Einbau von je einem Motor pro Richtung nötig. 1932 wurde ein Prototyp
für die Kleinbahn Lüneburg–Soltau geliefert. In der Regel wurden die Fahrzeuge nach den Wünschen
des Bestellers hergestellt. Bis 1941 wurden 57 Triebwagen und zwei Beiwagen produziert und in
unterschiedlichen Spurweiten an verschiedene Bahngesellschaften im In- und Ausland geliefert.
Wegen seiner langen Motorvorbauten, die für jede Richtung einen eigenen Motor aufnahmen,
erhielt diese Bauart auch den Spitznamen „Schweineschnäuzchen“. Mindestens elf Exemplare sind
erhalten geblieben.
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diverse
VT 133 'Schweineschnäuzchen'
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 102.0 (V 15) |
Coded - Matthias Henning |
2024-04-15
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 102.0 (V 15)
Die DR-Baureihe V 15 (ab 1970: Baureihe 101) waren Diesellokomotiven der Deutschen Reichsbahn für den leichten Rangierdienst. Die Lokomotiven wurden als V 18 auch an Industriebetriebe geliefert. Eine leistungsgesteigerte Version wurde von der Deutschen Reichsbahn als Baureihe V 23 (ab 1970: Baureihe 102.0) in Dienst gestellt.
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DR
BR 102.0 (V 15)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 102.1 |
Coded - Matthias Henning |
2023-06-03
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 102.1
Die Deutsche Reichsbahn beabsichtigte, im Rahmen ihres Neubauprogrammes, die Beschaffung einer neuen kleinen dieselhydraulischen Lokomotive für den leichten Strecken-, Übergabe- und Rangierdienst.
Diese Lokomotive sollte die weitverbreiteten und überwiegend verschlissenen Kleinlokomotiven Kö und Köf ersetzen.
Im Ergebnis enger Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Reichsbahn und dem LKM Babelsberg entstand 1970 ein neues Triebfahrzeug, bei dem die bewährte Antriebstechnik der
Baureihe 102.0 übernommen wurde. Die bei den Baureihen 101/102 gewonnenen Erfahrungen und die Forderungen des Auftraggebers wurden dabei berücksichtigt. Mit nunmehr
3560 mm Radstand war eine laufruhige Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h möglich. Die Anfahrzugskraft von 71 kN ließ nun das Rangieren schwerer Einheiten zu.
Der stabil ausgeführte, komplett geschweißte Blechinnenrahmen wurde aus 20 mm starken
Blechen gefertigt, um die beim Rangierdienst auftretenden typischen Belastungen auszuhalten.
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DR
BR 102.1
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 106 (V 60) |
Coded - Matthias Henning |
2012-06-24
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 106 (V 60)
Die Baureihe V 60 der Deutschen Reichsbahn sind dieselhydraulische Rangierlokomotiven für den mittelschweren Rangierdienst.
Die Lokomotiven waren neben dem Einsatz bei der Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten genauso wie in das NSW. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ, CSD und die SNTF diese Lokomotiven.
Ab 1955 entwickelte der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg im Rahmen des Neubautypenprogrammes die Baureihe V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst. Die Lokomotiven erhielten bei der Deutschen Reichsbahn die Bezeichnung V 60, nach der Umstellung des Nummernsystems (zum 1. Juli 1970) die Bezeichnung Baureihe 106. Nach Vergabe der letzten Stelle der Baureihe an die 106 999 wurden die nachfolgend gebauten Maschinen als Baureihe 105 geführt, da die 107 durch die Baureihe 107 bereits belegt war. Zwischen beiden Baureihen bestanden keine technischen Unterschiede.
Zur Baureihenfamilie gehörten auch 81 Lokomotiven der Baureihe 104 mit gedrosseltem und optimiertem Motor und 14 Breitspur-V 60 für den Fährhafen Saßnitz/Mukran.
Mit Gründung der Deutschen Bahn AG wurden aus der Baureihe 104 die Baureihe 344; aus der Baureihe 105 die Baureihe 345; aus der eigentlichen 106 die Baureihe 346 und aus den verbliebenen Breitspurmaschinen die Baureihe 347.
Mehr aus Wikipedia
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DR
BR 106 (V 60)
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 107 (V 75) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-10-04
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 107 (V 75)
Die DR-Baureihe V 75 (ab 1970: Baureihe 107) war eine dieselelektrische Rangierlokomotive der Deutschen Reichsbahn.
Die Lokomotiven waren als Ersatz für die weitgehend verschlissenen Baureihe 80 für den Rangierdienst in Leipzig Hbf vorgesehen. Da man Mitte/Ende der 1950er Jahre aber noch nicht in der Lage war, eigene Fahrzeuge zu beschaffen, importierte man 20 Maschinen aus der Tschechoslowakei, die der dortigen Baureihe T 435.0 (heute: Baureihe 720) bzw. der sowjetischen ???2 (CME2) weitgehend entsprachen. Die Maschinen wurden vorwiegend im Rangierdienst auf den Leipziger Bahnhöfen eingesetzt. Sie kamen aber auch vor Unkrautbekämpfungs- und Bauzügen sowie in der warmen Jahreszeit vor Personenzügen zum Einsatz.
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DR
BR 107 (V 75)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01253 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-DR_V75_16bit_crypt.zpp (~7.4 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
|
| Version: ohne Schalldämpfer, allgemeine 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP00962 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-DR_V75_crypt.zpp
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
|
| Version: ohne Schalldämpfer, allgemeine 8-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01255 - Download Encrypted Ready-to-Use:
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MSxxx |
Doku
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ZSP01254 - Download Encrypted Ready-to-Use:
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MSxxx |
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MX6xx |
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 111 / 112 (V 100) |
Coded/Free - Matthias Henning/ZIMO |
2022-02-01
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 111 / 112 (V 100)
Als Baureihe V 100 (ab 1970: Baureihe 110) bezeichnete die Deutsche Reichsbahn vierachsige Streckendiesellokomotiven für den mittleren Dienst.
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 118 (V 180) |
Coded - Matthias Henning |
2024-04-28
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 118 (V 180)
Die Baureihe V 180 der Deutschen Reichsbahn (ab 1970 Baureihe 118, später DBAG-Baureihe 228) war die größte in der DDR gebaute Diesellok. Hersteller war der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg.
Die V 180 sollte den Traktionswandel bei der Deutschen Reichsbahn beschleunigen und deshalb diverse Dampflokomotivbaureihen in den Leistungsklassen oberhalb der V100 ersetzen.
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DR
BR 118 (V 180)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 120 (V 200 Taigatrommel) |
Free/Coded - ZIMO/Matthias Henning |
2021-10-22
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 120 (V 200 Taigatrommel)
Im Dezember 1966 wurden die ersten Vorserienlokomotiven an die Deutsche Reichsbahn geliefert, diese wurden bei der VES-M Halle intensiven Zugkraftmessungen unterzogen. Die Maschinen wurden mit den Betriebsnummern V200 001 und V200 002. Die Baureihe V200, bei der Deutschen Reichsbahn ab 1970 als 120 bezeichnet, wurde in der Lugansker Lokomotivfabrik "Oktoberrevolution" ab 1964 hergestellt. Der Motor (14 D 40) der BR V 200 war wesentlich größer als der Motor (12 KVD 21) aus DDR Produktion. Der Zweitaktdieselmotor war direkt an den Generator an geflanscht welcher die notwendigen Elektroenergie für dir Fahrmotoren lieferte. Die sowjetischen Ingenieure hatten bei der V200 keine Schalldämpfer vorgesehen und somit wurden die Abgasschläge des Zweitakt-Diesels kilometerweit hörbar. Es ist heute nicht mehr belegt ob dieser Umstand der Sparsamkeit oder dem Materialmangel zu zuschreiben ist.Die Loks erhielten aufgrund dieses geräuschvollen Umstandes den Beinamen " Taigatrommel". Ab der V200 108 bis V200 177 erhielten die Maschinen dann einen Schalldämpfer, welcher in Meiningen entwickelt und montiert wurde.
Ab der Lokomotive V200 178 und allen folgenden Lokomotiven dieser Baureihe wurde ein serienmäßiger Schalldämpfer vom Lugansker Werk eingebaut. Da die Baureihe V200 keine Zugheizung besaß, wurde sie hauptsächlich im Güterverkehr der Deutschen Reichsbahn eingesetzt. Im Jahr 1992 begann die heutige DB-AG mit der Ausmusterung dieser Baureihe.
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DR
BR 120 (V 200 Taigatrommel)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DR
BR 120 (V 200 Taigatrommel)
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 130 (Ludmilla) |
Coded - Matthias Henning |
2015-07-08
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 130 (Ludmilla)
1970 wurde auf der Leipziger Messe durch die Lokomotivfabrik Lugansk das Baumuster
der V300 der Öffentlichkeit präsentiert. Von 1970 bis 1982 wurden insgesamt
873 Maschinen dieser Gattung als BR 130 / BR 131 / BR 132 oder BR 142
in Dienst gestellt. Diese Maschinen trugen eine wesentliche Last beim Traktionswechsel
bei der DR. Auf Grund Ihrer Herkunft bekam die Lok sehr schnell den
Beinamen „Ludmilla“
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DR
BR 130 (Ludmilla)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 132 (Ludmilla) |
Coded - Matthias Henning |
2024-05-29
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Regelspurdiesellokomotive DR BR 132 (Ludmilla)
Die Diesellokomotiven der Baureihe 130 (DB AG: 230), BR 131 (231), BR 132 (232, 233, 234 und 241) und BR 142 (242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.
Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Lokomotiven unter dem Namen Ludmilla geläufiger (diese Bezeichnung entstand im Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf-Süd), ebenfalls anzutreffen sind auch Namen wie „Heulender Steppenwolf“, „Staubsauger“, „Iwan“ oder einfach „Russe“. Teilweise wird die Baureihe 130 fälschlicherweise auch „Taigatrommel“ genannt, womit aber die Baureihe V 200 (BR 120) gemeint ist. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Fahrzeuge im Einsatz. Schließlich konnten aus Woroschilowgrad doch noch Loks mit elektrischer Heizung geliefert werden. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie blieben immer bei der VES-M Halle und wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt.
Da überhaupt nicht absehbar war, wann sich die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöhen lassen würden, hat man sich für alle folgenden Exemplare auf eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h geeinigt. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut.
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DR
BR 132 (Ludmilla)
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
BR 171 / 172 (Ferkeltaxe) |
Coded - Matthias Henning |
2016-06-01
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Regelspurdieseltriebwagen DR BR 171 / 172 (Ferkeltaxe)
Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Nebenbahntriebwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und produziert wurden. Nach Übernahme der Fahrzeuge durch die Deutsche Bahn AG wurden sie als Baureihe 771/772 bezeichnet.
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DR
BR 171 / 172 (Ferkeltaxe)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DR |
GKR-1 Schienentrabant |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2018-02-20
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Regelspurdiesellokomotive DR GKR-1 Schienentrabant
Das Gleiskraftrad GKR-1 wurde von dem VEB Lokomotivbau Karl-Marx, Babelsberg als Bahndienstfahrzeug für
die Deutsche Reichsbahn der DDR entwickelt. Technisch entspricht das Fahrzeug weitgehend dem zeitgleich
produzierten Straßen-Kleinwagen P50 Trabant, weshalb das Schienenfahrzeug schnell den Spitznamen
„Schienentrabi“ bzw. „Schienentrabant“ erhielt.
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DR
GKR-1 Schienentrabant
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
DRB / DB / DR |
BR 322 Köf II |
Free/Free - ZIMO/Oliver Zoffi |
2021-09-10
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Regelspurdiesellokomotive DRB / DB / DR BR 322 Köf II
Die DB-Baureihe Köf umfasst leichte zweiachsige Rangierlokomotiven für den Einsatz auf kleinen und mittelgroßen Bahnhöfen, auf denen mehr oder weniger regelmäßig Rangieraufgaben anfielen. Die Deutsche Reichsbahn hat diese Kleinloks der Leistungsgruppen I (bis 39 PS / 28,7 kW) und Leistungsgruppe II (bis 149 PS / 110 kW) beschafft.
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DRB / DB / DR
BR 322 Köf II
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DRB / DB / DR
BR 322 Köf II
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DRB / DB / DR |
Schienen-LKW |
Free - ZIMO |
2021-10-11
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Regelspurdiesellastkraftwagen DRB / DB / DR Schienen-LKW
Die Vogtländische Maschinenfabrik AG (VOMAG) war ein bedeutendes Unternehmen in der
sächsischen Stadt Plauen. Es wurden Stickmaschinen, aber auch Druckmaschinen, Lastkraftwagen,
Omnibusse und Panzer gefertigt. Die Lkw-Produktion machte in den Jahren 1939–1945 fast 50 % des
Gesamtumsatzes der VOMAG aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg fertigte die VOMAG Handwagen,
Haushaltsgegenstände, Schubkarren und anderes für den täglichen Bedarf. 1946 folgte die
Schließung des gesamten Betriebes und die Demontage aller Maschinen als Reparationsleistung.
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DRB / DB / DR
Schienen-LKW
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DRB / DB / DR |
V 36 / BR 236 / 103 (WR 360 C 14) |
Free - ZIMO |
2024-04-15
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Regelspurdiesellokomotive DRB / DB / DR V 36 / BR 236 / 103 (WR 360 C 14)
Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des WR 360 C 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht. Die Typenbezeichnung bezeichnet eine Wehrmachtlokomotive für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C (drei gekuppelte Antriebsachsen) und einer Achslast von etwa 14 Tonnen.
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DRB / DB / DR
V 36 / BR 236 / 103 (WR 360 C 14)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
privat |
MAN |
Free - ZIMO |
2024-07-26
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Standard |
Diesel |
privat EVU (diverse) |
NOHAB AA16 |
Coded - Alexander Mayer |
2024-07-25
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Regelspurdiesellokomotive privat EVU (diverse) NOHAB AA16
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen
Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD (Tochter des GM-Konzerns). Diese dieselelektrische Lok
wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co’Co’
oder (A1A)’(A1A)’ beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem
Lizenznehmer (ab 1949) Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan. Dieser
überarbeitete die Konstruktion der australischen Class B 60 für die engere UICFahrzeugbegrenzungslinie, besonders jene der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich.
Privat: Bei den dänischen Privatbahnen ist die Lok im Güterverkehr weiterhin im Einsatz. Die
Lokomotiven wurden zudem an andere europäische Bahnunternehmen, vornehmlich in Schweden
und Deutschland verkauft oder nach Ungarn abgegeben und werden dort weiterhin eingesetzt.
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privat EVU (diverse)
NOHAB AA16
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 103.1 |
Free - ZIMO |
2021-03-17
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 103.1
Die Lokomotiven der Baureihe 103 (anfangs: E 03) der Deutschen Bundesbahn sind schwere sechs-achsige Elektrolokomotiven für den schnellen Reisezugverkehr. Die E 03/103 galten lange als das Flaggschiff der DB und waren neben den Dieselloks der Baureihe V 200 eine der bekanntesten deut-schen Lokomotivbaureihen. Mit einer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind bis heute die leistungsstärks-ten Lokomotiven, die eine Bahn in Deutschland je im Liniendienst eingesetzt hat..
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DB
BR 103.1
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 110.0 (E10.001 + 003) |
Coded - Alexander Mayer |
2023-01-13
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 110.0 (E10.001 + 003)
Die Universallokomotive erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch durch Erhöhung der
geforderten Höchstgeschwindigkeit auf 130 in Baureihe E 10 umbenannt. Im Dezember 1950
wurden vier Versuchslokomotiven bestellt und 1952 geliefert:
Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie
besaß eine Niederspannungssteuerung mit motorbetriebenem 18-stufigen WanderwalzenSchaltwerk und Kollektorfeinstellern, einen Alsthom-Hohlwellenantrieb und Fahrmotore des Typs
EKB 895.
110 001 Bw Nürnberg Hbf Z: 02.04.75 +: 26.06.75 verschrottet, AW Kassel
Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte eine motorbetriebene
Niederspannungssteuerung mit 18 Transformatoranzapfungen (33 Fahrstufen durch Ausgleichstrafo,
mit Stufenschaltern leistungslos angewählt, mit Lastschaltern geschaltet), einen SSWGummiringfederantrieb und Fahrmotore des Typs WB 358/21.
110 003 Bw Nürnberg Hbf Z: 19.08.76 +: 28.10.76 verschrottet, AW Mü.Freimann
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DB
BR 110.0 (E10.001 + 003)
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 110.1-3 (E 10.1-3) |
Free/Coded/Free - ZIMO/ZIMO (Georg Breuer)/Oliver Zoffi |
2023-02-20
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 111 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/ZIMO (Georg Breuer)/Arnold Hübsch |
2023-05-09
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 112 (E 10.12) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-02-29
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 112 (E 10.12)
Die Baureihe E 10 ist eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1952 gebaute
Einheitselektrolokomotive für den Schnellzugverkehr. Sie wird seit dem Jahr 1968 als Baureihe 110 sowie ihre
Unterbaureihen als Baureihen 112 bis 115 geführt. Die E 10 war lange Jahre die wichtigste Lokomotivbaureihe
im bundesdeutschen Schnellzugverkehr.
1962 erhielten sechs im Bau befindliche E 10 modifizierte bzw. neu entwickelte Drehgestelle, die ihnen für den
Einsatz vor dem Rheingold eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ermöglichten. Sie erhielten zur
Unterscheidung von der „normalen“ E 10 eine zusätzliche 1 vor der laufenden Nummer. So entstanden die E 10
1239 bis 1244 und damit die Namensgeber für die Baureihenbezeichnung E 10.12. Alle sechs Lokomotiven
trugen den normalen, eckigen Lokkasten und waren in kobaltblau/beige lackiert.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~530 KB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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DB
BR 112 (E 10.12)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 127 (Siemens ES64P) |
Free - ZIMO |
2024-08-06
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 139 (E 40.11) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-02-29
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 139 (E 40.11)
Die Baureihe E 40 bezeichnet eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1957 gebaute Einheitselektrolokomotive für den Güterverkehr. Sie wird seit dem Jahr 1968 als Baureihe 140 und Baureihe 139 geführt. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch im Personennahverkehr zum Einsatz. Auch derzeit (2014) sind noch Lokomotiven bei der Deutschen Bahn und privaten Gesellschaften im Einsatz. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit Ausnahme der E 40.1/139, einer E 40 mit Widerstandsbremse, somit fast identisch mit der E 10, unterscheiden sich die E 40 von der E 10 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Die letzte Serie (auch als Baureihe 140.8 bezeichnet) erhielt dazu eine Ausrüstung für Wendezugbetrieb und Doppeltraktion. Mit diesen Lokomotiven wurde im Ruhrgebiet Anfang der 1970er Jahre ein SBahn- Vorlaufbetrieb durchgeführt. Einige wenige Lokomotiven erhielten zudem eine automatische Mittelpufferkupplung zum Ziehen der schweren Erztransportwagen Bauart Faals 150, wie sie auch einige Loks der Baureihe 151 besitzen.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~530 KB)
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DB
BR 139 (E 40.11)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 140 (E 40) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-02-29
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 140 (E 40)
Die Baureihe E 40 bezeichnet eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1957 gebaute Einheitselektrolokomotive für den Güterverkehr. Sie wird seit dem Jahr 1968 als Baureihe 140 bzw. Baureihe 139 geführt. Sie trug lange Zeit die Hauptlast des Güterzugverkehrs auf elektrifizierten Strecken, kam aber auch im Personennahverkehr zum Einsatz. Auch derzeit (2014) sind noch Lokomotiven bei der Deutschen Bahn und privaten Gesellschaften im Einsatz.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~530 KB)
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DB
BR 140 (E 40)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 141 (E 41) |
Free/Coded - ZIMO/ZIMO (Georg Breuer) |
2023-10-17
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 150 (E 50) |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-04-19
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 150 (E 50)
Die Baureihe E 50 ist eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1957 gebaute Einheitselektrolokomotive für den schweren Güterverkehr. Sie wurde ab dem Jahr 1968 als Baureihe 150 geführt. Die letzten Exemplare wurden im Jahr 2003 von der Deutschen Bahn ausgemustert, das Auslauf-Bw der Fahrzeuge war Kornwestheim.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~640 KB)
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DB
BR 150 (E 50)
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 151 |
Coded/Coded/Free/Preloaded - Alexander Mayer/ZIMO (Georg Breuer)/ZIMO/Arnold Hübsch |
2020-11-24
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 181.2 |
Free - ZIMO |
2021-07-08
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 181.2
Die DB-Baureihe 181 umfasst Zweisystemlokomotiven (15 kV / 16 2/3 Hz oder 25 kV / 50 Hz), die von
der Deutschen Bundesbahn ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich
und Luxemburg beschafft wurden. Die Vorserie wurde bei Indienststellung noch als Baureihe E 310
bezeichnet. Ab 1974 wurden 25 Serienlokomotiven als Baureihe 181.2 in Dienst gestellt.
Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum,
sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte.
Betriebswerk für die 181er war lange Zeit das Bw Saarbrücken. Seit dem Jahr 2004 war es das Bw
Frankfurt/M. Einsatzstrecken waren meist: Metz–Saarbrücken–Frankfurt a. Main, die Saar- und die
Moselstrecke, Saarbrücken–Forbach/Grenze und Trier–Perl/Apach und Wasserbillig–Luxemburg.
Wegen ihres Einsatzgebietes wurden vier Lokomotiven auf Namen der befahrenen Regionen getauft:
181 211 „Lorraine“, 181 212 „Luxembourg“, 181 213 „Saar“ und 181 214 „Mosel“.
Am Abend des 12. Dezember 2009 brachte die 181 218 den letzten fahrplanmäßigen Orient-Express,
den EuroNight 469, vom Abfahrtsbahnhof Straßburg nach Karlsruhe, damit endete eine der
berühmtesten Bahnverbindungen nach mehr als 120 Jahren. Die Baureihe 181 wurde am 8.
Dezember 2018 bei der DB endgültig abgestellt.
Erhalten blieben einige Maschinen bei privaten EVUs sowie die 181 001, 201, 205 und 206 in
Museen.
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DB
BR 181.2
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 184 (E 410) 001-003 |
Coded - Alexander Mayer |
2023-08-22
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 184 (E 410) 001-003
Die Baureihe E 410 (ab 1968: BR 184) umfasst fünf Mehrsystemlokomotiven (Krupp, AEG: E 410 001–
003; Krupp, BBC: E 410 011–012) der Deutschen Bundesbahn, die für den grenzüberschreitenden
Verkehr nach Frankreich, Belgien und Luxemburg vorgesehen waren. Sie waren für das deutsche (15
kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem sowie für den belgischen und
niederländischen Gleichstrom (3 bzw. 1,5 kV) geeignet. Die Mischstrommotoren waren
fremdbelüftete sechspolige Motoren für Spannungen bis 1500 V. Es wurden Thyristoren ein-gebaut,
die eine stufenlose Phasenanschnittsteuerung ermöglichten. Während BBC HochspannungsKommutatormotoren verwendete, die im Gleichstrombetrieb mit herkömmlichen elektropneumatischen Schützen gesteuert wurden, verwendete AEG direkt an der OberleitungsGleichspannung anliegende Hochspannungs-Thyristor-Wechselrichter. Der so zerhackte Gleichstrom
gelangte über den Transformator an die Fahrmotoren. Die Lokomotiven erreichen bei Dauerleistungen von 3000 Kilowatt Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h. Der Einsatz im belgischen Netz
wurde im September 1971 (wegen Störungen in den belgischen Sicherungsanlagen) beendet. Im
Folgenden kamen die Loks im Nahverkehr rund um Köln zum Einsatz. Weil die Lokomotiven so aber
nicht wirtschaftlich eingesetzt waren, zog die Bundesbahn 1979 die Maschinen nach Saarbrücken ab
und legte die Systeme für Gleichstrombetrieb einschließlich der betreffenden Stromabnehmer still.
184 003 ist in Koblenz-Lützel (DB-Museum), 184 112 im Bahnpark Augsburg zu besichtigen.
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DB
BR 184 (E 410) 001-003
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 403 (1973) |
Free - ZIMO |
2024-10-08
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 420 |
Free - ZIMO |
2024-10-02
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Regelspurelektrolokomotive DB BR 420
Die Züge der DB-Baureihe 420 sind dreiteilige Elektrotriebzüge und die ersten für den S-BahnVerkehr in den Wechselstrom-S-Bahn-Netzen gebauten Fahrzeuge. Die Züge wurden ursprünglich für
die S-Bahn München konzipiert und dort aufgrund ihres Ersteinsatzes im Rahmen der Olympischen
Sommerspiele 1972 Olympiatriebwagen oder Olympia(trieb)züge genannt. Ein Triebzug besteht aus
drei kurzgekuppelten Teilen, darunter zwei Endwagen mit jeweils einem Führerstand und ein
Mittelwagen. An den Endwagen sind Scharfenbergkupplungen eingebaut, um schnelles Kuppeln und
Entkuppeln der Einheiten zu ermöglichen. Die Tatzlager-Einzelachsmotoren (Tatzrollenlager,
gefederte Großräder) werden über eine Thyristor-Anschnittsteuerung mit zwei unsymmetrischhalbgesteuerten Gleichrichterbrücken in Folgeschaltung stufenlos angesteuert. Betriebsbremse ist
die elektrische Bremse, die durch eine elektropneumatische Druckluftergänzungsbremse bei Bedarf
(im unteren Geschwindigkeitsbereich, das heißt mit abnehmender Elektrobremskraft unterhalb
60 km/h) ergänzt wird. Nach und nach wurden bzw. werden die Triebzüge der Baureihe 420 durch
moderne Triebzüge der Baureihen 423 (seit 1998), 422 (seit 2007) und 430 (seit 2013) ersetzt.
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Standard |
Elektro |
DB |
BR 515 (ETA 150) |
Free - ZIMO |
2020-12-10
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Regelspurelektrotriebwagen DB BR 515 (ETA 150)
Die DB stellte ab 1954 bis 1965 232 Triebwagen unter der Bauartbezeichnung ETA 150 mit
dazugehörigen 216 Steuerwagen (ESA 150) in Dienst. Die Fahrzeuge hatten die Spitznamen
„Akkublitz“, „Säurebomber“, „Steckdosen-InterCity“, „Taschenlampen-Express“ oder wurden wegen
des Fahrgeräusches auch „Biene Maja“ genannt. Einsatzschwerpunkte waren neben dem Ruhrgebiet
auch Schleswig-Holstein, das östliche und südliche Niedersachsen, der Raum Bremen bis zur
Elektrifizierung der Rollbahn, das östliche Rheinland-Pfalz (Westerwald), Südhessen und Südbaden.
Die letzten Triebwagen fuhren auch im Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) bis 1995.
Im Jahre 1968 wurde die Baureihenbezeichnung des Triebwagens in 515, des Steuerwagens in 815
geändert.
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DB
BR 515 (ETA 150)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 101 |
Free/Free - ZIMO/Oliver Zoffi |
2023-03-21
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 145 |
Free - ZIMO |
2023-09-11
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Regelspurelektrolokomotive DBAG BR 145
Bombardier Traxx (Eigenschreibweise TRAXX) ist eine Typenfamilie elektrischer und dieselelektrischer Lokomotiven, die von Alstom hergestellt wird (nach der Übernahme von Bombardier Transportation). Sie wird im mittelschweren Güter- und Personenzugverkehr eingesetzt. Nach Angaben Bombardiers wurden bislang mehr als 1600 Lokomotiven dieses Typs für den Personen- und Gütertransport in Europa verkauft. Sie sind in 20 Ländern im Einsatz, weltweit umfasst der Bestand 2.400
Stück. Die Deutsche Bahn besitzt mit über 700 Einheiten die größte Traxx-Flotte.
Die Baureihe 145 geht auf den Prototyp 12X zurück, den AEG Hennigsdorf 1994 der Öffentlichkeit
vorstellte. Die dabei gemachten Erfahrungen flossen in die Baureihe 145 ein. Kurz nach der
Bestellung der Lokomotiven dieser Reihe wurde die AEG Schienenfahrzeugtechnik GmbH mit ABBHenschel zur Adtranz fusioniert. Die ersten zehn Lokomotiven entstanden noch im Adtranz-Werk
Hennigsdorf, die weiteren 70 Einheiten im Werk Kassel.
Zwischen 1997 und 2001 wurden insgesamt 103 Lokomotiven dieses Typs gebaut. Mit Einführung der
NVR-Nummern erhielten die 23 „privaten“ Lokomotiven Ordnungsnummern, die an die der DBLokomotiven anschließen. Ein auffälliges Merkmal der Lokomotiven der Reihe 145 ist das glatte Dach,
auf dem sich nur die Stromabnehmer befinden. Diese zeigen mit den Kniegelenken nach innen. Die
sonst üblichen Dachleitungen liegen innerhalb des Wagenkastens.
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DBAG
BR 145
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 146.0, BR 185 (Bombardier Traxx) |
Free - ZIMO |
2023-08-17
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Regelspurelektrolokomotive DBAG BR 146.0, BR 185 (Bombardier Traxx)
Bombardier Traxx (Eigenschreibweise TRAXX) ist eine Typenfamilie elektrischer und dieselelektrischer Lokomotiven, die von Alstom hergestellt wird (nach der Übernahme von Bombardier Transportation). Sie wird im mittelschweren Güter- und Personenzugverkehr eingesetzt. Nach Angaben
Bombardiers wurden bislang mehr als 1600 Lokomotiven dieses Typs für den Personen- und
Gütertransport in Europa verkauft. Sie sind in 20 Ländern im Einsatz, weltweit umfasst der Bestand
2.400 Stück. Die Deutsche Bahn besitzt mit über 700 Einheiten die größte Traxx-Flotte.
DB Regio war zu der Erkenntnis gelangt, dass man im Nahverkehr trotz aller Umstellungsbemühungen auf Triebwagen moderne, schnelllaufende Elektrolokomotiven für den Einsatz vor Doppelstockzügen bis 160 km/h benötigte. Die Lokomotiven 145 018 und 019 wurden daher Ende 1999 mit
einem Nahverkehrspaket ausgerüstet. Diese konnten trotzdem nur ein Provisorium sein, daher gab
DB Regio beim Hersteller Bombardier eine spezielle Variante der Baureihe 145 für den Nahverkehr in
Auftrag, die als Baureihe 146 eingereiht wurde.
Auf Grund der wachsenden internationalen Aktivitäten von DB Cargo wurde für neue elektrische
Güterzuglokomotiven Zweisystemfähigkeit für den Einsatz mit 25 Kilovolt bei 50 Hertz gefordert, um
die Lokomotiven auch in Frankreich, Luxemburg und Dänemark einsetzen zu können. Die bestehende
Option auf weitere Lokomotiven der Baureihe 145 wurde daher auch hier entsprechend abgewandelt
wahrgenommen. Im Januar 2000 konnte der Hersteller ADtranz mit der 185 001 das erste Exemplar
einer Mehrsystemvariante der Baureihe 145 präsentieren.
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DBAG
BR 146.0, BR 185 (Bombardier Traxx)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 146.2, 185.2 (Bombardier Traxx 2) |
Free - ZIMO |
2023-05-10
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Regelspurelektrolokomotive DBAG BR 146.2, 185.2 (Bombardier Traxx 2)
Die Traxx 2 ist eine Weiterentwicklung der Traxx-Baureihen, gegenüber welchen sie als augenfälligste Änderung einen überarbeiteten Lokkasten besitzt. Die Änderung erfolgte um den neuen, strengeren Sicherheitsnormen bezüglich Crashfestigkeit zu genügen und ist an leicht nach unten gezogenen Ecken am Lokkasten und den Frontklappen zum Ausbau der Klimaanlage zu erkennen. Geändert wurde auch die Umrichteranlage. Es kommen dabei zwei grundlegend verschiedene Bauarten von wassergekühlten IGBT-Stromrichtern zum Einsatz. Die in der F 140 MS verwendete Anlage ähnelt der in Traxx 2E verwendeten.
Die erste Maschine der Baureihe 185.2 wurde am 14. Januar 2005 an die Deutsche Bahn übergeben.
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DBAG
BR 146.2, 185.2 (Bombardier Traxx 2)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 147 |
Free - ZIMO |
2022-07-26
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Regelspurelektrolokomotive DBAG BR 147
Die Deutsche Bahn hatte Mitte 2013 erstmals 20 Traxx P160 AC3 für DB Regio abgerufen. Die
Maschinen (147 001–020) wurden nach rund zweijährigem Testlauf im Dezember 2016 nach
Stuttgart ausgeliefert und absolvierten im Januar 2017 die ersten Einsätze.
Im März 2015 rief die DB weitere 17 Traxx P160 AC3 ab, diesmal für DB Fernverkehr; diese sollen mit
zeitgleich nachbestellten Doppelstock-Intercity (IC2) eingesetzt werden, erhielten daher eine WTBSteuerung. m Gegensatz zu den verkehrsroten Maschinen von DB Regio sind die als Baureihe 147.5
bezeichneten Lokomotiven (551–567) von DB Fernverkehr in IC-Farbgebung (weiß mit verkehrsrotem
Längsstreifen) lackiert; sie wurden bis Ende 2018 abgeliefert.
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DBAG
BR 147
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 152 (Siemens ES64F) |
Free - ZIMO |
2023-01-30
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Regelspurelektrolokomotive DBAG BR 152 (Siemens ES64F)
Die Siemens ES64F ist eine Lokomotive aus der Siemens-ES64-EuroSprinter-Typenfamilie für den
schweren Güterverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann. Eingesetzt werden die Loks
von der Deutschen Bahn AG (DB), bei der sie als Baureihe 152 geführt wird, allerdings fast nur vor
Güterzügen. Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar
war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von
voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren
Tatzlagerantrieb zurückgegriffen werden. Die erste Lokomotive der Baureihe, 152 001, wurde am 10.
Dezember 1996 in einem feierlich inszenierten Roll-Out in München-Allach an die DB übergeben und
anschließend einem umfangreichen Erprobungsprogramm unterzogen. Bis 2001 wurden 170 von
ursprünglich vorgesehenen 195 Maschinen an die DB ausgeliefert. Es war geplant, die Loks auch in
Österreich einzusetzen. Die österreichischen Behörden verweigerten jedoch die Zulassung, weil man
die auftretenden quasistatischen Radsatzkräfte als zu hoch bewertete. Eine Option auf weitere 100
Maschinen wurde im August 1999 in eine Bestellung von Viersystemlokomotiven der Baureihe 189
umgewandelt. Die an die DB ausgelieferten Loks sind dem Geschäftsbereich DB Cargo zugeteilt und
komplett in Nürnberg Rbf stationiert. Die Loks werden bundesweit im Güterzugdienst eingesetzt.
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DBAG
BR 152 (Siemens ES64F)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 182 |
Free - Günter Stramitzer |
2008-09-24
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Regelspurelektrolokomotive DBAG BR 182
Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und dort als Baureihen 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie ist die zweite Generation der EuroSprinter-Familie.
Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Zulassung für den Einsatz in der Schweiz erfolgte im Mai 2002. Die Serie ES 64 U2 ist wendezugfähig ausgestattet. Ausgerüstet sind die Maschinen ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern. Angetrieben wird die Lok über einen speziell für diese Lokomotive entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle - HAB. Als die Güterzuglokomotiv-Baureihe 152 für die Deutsche Bahn 1996 gebaut und ausgeliefert wurde, waren neben 170 Stück für die Deutsche Bahn auch 25 weitere Maschinen für die Österreichische Bundesbahnen vorgesehen.
Ausgangsbasis für die Entwicklung waren die Baureihe 152 und die Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Im Jahr 2001 wurden diese Entwicklungen als Baureihen 1016 (in einer reinen 15-kV-Bahnstrom-Version) und als Baureihe 1116 (in einer Zweistromsystem-Version mit 15 kV und 25 kV für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Ungarn, Tschechien und Slowakei) eingesetzt. Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen Taurus. Auch die der Deutschen Bahn/Railion beschaffte diese Maschinen und betreibt sie als Baureihe 182. Weitere Loks dieser Bauart gehören zum Siemens Dispolok-Pool und werden an verschiedene Bahngesellschaften vermietet; z. B. an NetLog/boXXpress, Hupac AG, R4C, RAG Bahn und Hafen und TX Logistik.
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DBAG
BR 182
Probe(n): Ja
Autor: Günter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 186 |
Free - ZIMO |
2022-02-16
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Regelspurelektrolokomotive DBAG BR 186
Zur aufdatierten zweiten Traxx-Generation 2E gehört die Traxx F140 MS, in Deutschland als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2: eine Viersystemlokomotive für Wechsel- und Gleichspannungssysteme mit 5600 Kilowatt (bzw. 4000 Kilowatt bei 1500 Volt Gleichspannung). Nennleistung, die zudem alle im vorherstehenden Absatz beschriebenen Modifikationen aufweist.
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DBAG
BR 186
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 407 (ICE 3 Velaro D) |
Free - ZIMO |
2021-10-04
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Regelspurelektrotriebwagen DBAG BR 407 (ICE 3 Velaro D)
Die Baureihe 407 ist eine Baureihe von Hochgeschwindigkeitstriebzügen der ICE-Flotte der Deutschen Bahn. Vom Hersteller dieser Züge, Siemens Rail Systems, werden sie als Velaro D (D für Deutschland) bezeichnet. Die Züge wurden von der Deutschen Bahn der ICE-3-Flotte zugeordnet und als
„ICE 3 (MS)“ oder auch als „neuer ICE 3“ bezeichnet. Die Mehrsystem-Züge wurden im Siemenswerk
in Krefeld-Uerdingen zwischen Herbst 2009 und Mai 2012 hergestellt. Die Wagenkästen wurden aus
Aluminium gefertigt, die Züge sind nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert. Dazu gehört die neue
Aluminiumkonstruktion des Kopfbereiches der Endwagenkästen, die zugunsten der Einbringung von
Crashmodulen (Aufprallschutz) geändert wurde. Bei den Bugklappen wird die bisher vertikale durch
eine horizontale Teilung ersetzt; das Vorschieben der Kupplung per Teleskopstange entfällt. Die
vorgesehene zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt unter den Wechselspannungen bei 320 km/h und
bei 220 km/h in den Gleichspannungsnetzen. Zugelassen wurden die Züge beim Betrieb mit
Gleichspannung für 200 km/h. Die Züge sind viersystemfähig für 25 und 15 kV Einphasenwechselund 1,5 sowie 3 kV Gleichspannung. Die Traktionsleistung unter den Wechselspannungen liegt bei
8 MW je Halbzug, unter den Gleichspannungen bei 4,2 MW. Die maximale elektrische Rückspeisung
wird mit 8,8 MW angegeben.
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DBAG
BR 407 (ICE 3 Velaro D)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 411, 415 (ICE-T) |
Free - ZIMO |
2021-07-08
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Regelspurelektrotriebwagen DBAG BR 411, 415 (ICE-T)
ICE T, betrieblich auch ICE-T geschrieben, ist die Sammelbezeichnung für die von der Deutschen Bahn als Baureihen 411 und 415 eingesetzten Hochgeschwindigkeitszüge. Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die ÖBB erwarben 2006 von der DB drei dieser Triebzüge für den Einsatz auf den Strecken Wien–Bregenz und Wien–München, sie werden als Baureihe 4011 bezeichnet.
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DBAG
BR 411, 415 (ICE-T)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 412 (ICE 4) |
Free - ZIMO |
2022-11-30
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Regelspurelektrotriebwagen DBAG BR 412 (ICE 4)
Mit der Entwicklung und dem Bau von vorerst 170 Zügen wurde 2011 Siemens Mobility beauftragt.
Die Baureihenbezeichnung für die Triebwagen ist 412 wobei die antriebslosen Mittel- und
Steuerwagen die Reihenbezeichnung 812 erhalten. Eine zwölfteilige Variante befindet sich seit
Dezember 2017 im Regelbetrieb, eine siebenteilige soll ab Dezember 2020 einsatzbereit sein.
Insgesamt sollen bis zu 300 Züge angeschafft werden. Die Züge sind Triebzüge (ohne Lokomotiven)
für den Personenverkehr. Sie werden über mehrere eigenständige angetriebene Wagen, die über die
Zuglänge verteilt sind, angetrieben. Im Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit
rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird – erstmals im
Stahl-Schienenfahrzeugbau – Laserschweißtechnik verwendet.
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DBAG
BR 412 (ICE 4)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ZSP01420 - Download Ready-to-Use:
BR412-ICE4_ZIMO_Kato-BASIS_16-Bit_S01.zpp (~9.3 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-11-30
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ZSP01421 - Download Ready-to-Use:
BR412-ICE4_ZIMO_Kato-ERG-SET_16-Bit_S01.zpp (~8.8 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-11-30
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ZSP01053 - Download Ready-to-Use:
ZIMO_BR_412_F8_ERGAENZUNGSSET.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2020-06-04
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| Das Projekt “ ZIMO_BR_412_F8_ERGAENZUNGSSET.zpp” ist nur für das Kato Ergänzungsset Art.Nr. 10951 vorgesehen. Die Funktionen sind identisch mit jenen des Projektes „ZIMO_BR_412_F8.zpp“. Unterschied: Auf- und Abrüstsequenzen enthalten weitere Geräusche des Hauptschalters aber keine der Stromabnehmer. Mit diesem Projekt kann somit ein vorbildmäßiger 12- bzw. 13-teiliger Zug nachgebildet werden. The project " ZIMO_BR_412_F8_ERGAENZUNGSSET.zpp" is only intended for the Kato Supplementary Set Art.No. 10951. The functions are identical with those of the project "ZIMO_BR_412_F8.zpp". Difference: Up and down sequences contain further noises of the main switch but none of the pantographs. With this project an exemplary 12- or 13-part train can be simulated.
HINWEIS: Eine Änderung auf eine andere Adresse als „3“ (Auslieferungszustand) ist möglich:
- mittels PoM der CV 1 (kurze Adresse, bis 127) bzw. CVs 17, 18 und Bit 5 der CV 29 (lange Adresse).
- mittels SERV PROG (Programmieren am Servicegleis), wenn zusätzlich zu den einzelnen Wagen mit den Funktionsdecodern auch ein angetriebener digitalisierter Wagen am Programmiergleis steht.
Die Funktionsdecoder für Kato Fahrzeuge melden kein „ACK“ zurück.
NOTE: A change to an address other than "3" (delivery status) is possible:
- via PoM (Programming on the Main) of CV 1 (short address, until 127) or CVs 17, 18 and bit 5 of CV 29 (long address).
- by means of SERV PROG (programming on service track), if in addition to the individual wagons with the function decoders there is also a driven wagon (with it’s decoder) on the programming track.
The function decoders for Kato vehicles do not return an "ACK".
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ZSP01001 - Download Ready-to-Use:
ZIMO_BR_412_F8.zpp (~3.8 MB) wie ZIMO Standard on/off F8
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2019-10-11
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| HINWEIS: Eine Änderung auf eine andere Adresse als „3“ (Auslieferungszustand) ist möglich:
- mittels PoM der CV 1 (kurze Adresse, bis 127) bzw. CVs 17, 18 und Bit 5 der CV 29 (lange Adresse).
- mittels SERV PROG (Programmieren am Servicegleis), wenn zusätzlich zu den einzelnen Wagen mit den Funktionsdecodern auch ein angetriebener digitalisierter Wagen am Programmiergleis steht.
Die Funktionsdecoder für Kato Fahrzeuge melden kein „ACK“ zurück.
NOTE: A change to an address other than "3" (delivery status) is possible:
- via PoM (Programming on the Main) of CV 1 (short address, until 127) or CVs 17, 18 and bit 5 of CV 29 (long address).
- by means of SERV PROG (programming on service track), if in addition to the individual wagons with the function decoders there is also a driven wagon (with it’s decoder) on the programming track.
The function decoders for Kato vehicles do not return an "ACK".
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 425 |
Free - ZIMO |
2022-04-21
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Regelspurelektrotriebwagen DBAG BR 425
Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/
Bombardier/ DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind
nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahn-Netz eingesetzt wird. Von der
äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 unterscheidet sie sich unter anderem in der
Einstiegshöhe, der verringerten Anzahl an Türen (2 statt 3 pro Wagenseite) und durch ein eingebautes WC. Die 425 ist als vierteiliger Zug ausgeführt, während die Züge der Baureihe 426 zweiteilig
sind.
Die Antriebsstromrichter realisieren Drehstromantrieb mit Bremsstromrückspeisung über vier Fahrmotoren in den Enddrehgestellen und den äußeren beiden Jakobs-Drehgestellen. Der Antrieb erfolgt
über eine Bogenzahnkupplung. Das mittlere Laufdrehgestell ist weder angetrieben noch gebremst.
Der Elektro-Triebzug der Baureihe BR 425 ist im Jargon auch unter dem Spitznamen "Quietschie"
bekannt.
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DBAG
BR 425
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DBAG |
BR 442 |
Free - ZIMO |
2024-04-10
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Regelspurelektrotriebwagen DBAG BR 442
Der Bombardier Talent 2 (Eigenschreibweise TALENT) ist eine Familie von Triebzügen des Herstellers
Bombardier Transportation. „Talent“ ist ein Akronym für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen.
Die Talent-2-Triebwagen werden bei der Deutschen Bahn als Baureihe 442, 1442, 2442 bzw. 3442
geführt. 2008 wurde der Talent 2 auf der InnoTrans in Berlin erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Fertiggestellt wurde er im Bombardier-Werk Hennigsdorf. Wegen der auffälligen Gestaltung des
Triebwagenkopfes werden die Talent 2 umgangssprachlich „Hamsterbacke“ genannt.
Der Talent 2 ist für unterschiedliche Einsatzzwecke von der S-Bahn bis zur Bedienung von Regionalstrecken in der Fläche konzipiert. Die Fahrzeuge werden gemäß den individuellen Anforderungen und
Wünschen der Besteller zusammengesetzt. Dabei können insbesondere die Zuglänge, die Einstiegshöhe und das Fahrzeuglayout wie Sitze, WC, Fahrgastinformation usw. festgelegt werden. Der
Antrieb des Talent 2 ist entsprechend auf die jeweilige Zuglänge skalierbar konzipiert. Während die
Enddrehgestelle immer angetrieben sind, werden für vier- oder mehrteilige Züge zusätzliche JakobsTriebdrehgestelle verwendet. Die Antriebskomponenten befinden sich größtenteils auf dem Dach.
Die fremdbelüfteten, vierpoligen Fahrmotoren mit je 380 Kilowatt Dauerleistung können kurzfristig
505 Kilowatt abgeben, erreichen Drehzahlen bis zu 5614 min-1 und stammen von Škoda
Transportation.
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DBAG
BR 442
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DR |
BR 211 (E 11) |
Coded - Matthias Henning |
2021-02-16
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Regelspurelektrolokomotive DR BR 211 (E 11)
Die Deutsche Reichsbahn (DR) beschaffte die vom Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf entwickelten Loks nach Erprobung von zwei 1961 ausgelieferten Prototypen (E 11 001
und 002) in großen Stückzahlen ab 1962. Insgesamt wurden 96 Exemplare dieser Bo’Bo’-Maschinen für
den Personenverkehr und den Güterverkehr gebaut. Der Einsatz der Fahrzeuge fand im Schnellzugdienst auf den neu elektrifizierten Strecken der DR statt. Ihre ersten Heimat-Bahnbetriebswerke waren
Leipzig, Halle, Weißenfels und Erfurt sowie für kurze Zeit Bitterfeld und Zwickau. Während der Bauzeit
gab es zahlreiche Bauartänderungen, von denen einige das Aussehen stark veränderten. Die Baumuster E 11 001 und 002 fielen durch vier doppelte waagerechte Lüftergitter pro Seite auf, ab der E11 003
waren die Lüftergitter senkrecht angeordnet. Ab der 211 043 änderte sich durch die lange Lieferpause,
in der nur Maschinen der Baureihe E 42/242 gebaut wurden, das Äußere grundlegend. Die Sicken im
Hauptrahmen und die Schürzen unter den Pufferbohlen entfielen, statt der vier doppelten Lüftergitter pro
Seite gab es sechs einfache. Ab der 211 057 waren die Lokomotiven mit vorgeschuhten Pufferbohlen
und Einheitszugkästen auf den Einbau von automatischen Mittelpufferkupplungen vorbereitet, wodurch
sich die Länge über Puffer etwas vergrößerte. Zu Anfang wurden die Lokomotiven im klassischen DREllok-Anstrich mit dunkelgrünem Wagenkasten, schwarzem Hauptrahmen und roten Drehgestellen lackiert, nach einigen Anstrichversuchen Anfang der 1970er Jahre führte man den weinroten Lack ohne
abgesetzten Rahmen, aber mit Zierstrich in elfenbein und grauen Drehgestellen ein. Sämtliche Änderungen betrafen etwa zeitgleich auch die Baureihe 242.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h bei einer Anhängelast von 600 Tonnen (in der Ebene)
genügten die 82,5 Tonnen schweren 211er den Anforderungen des Eisenbahntransports in der DDR
voll und ganz. Sie konnten aber auch
- 565-Tonnen-Schnellzüge über 5 Promille mit 120 km/h,
- 590-Tonnen-Schnellzüge über 10 Promille mit 100 km/h und
- 1700-Tonnen-Güterzüge in der Ebene mit 80 km/h befördern.
Die für den Regional- und Güterverkehr bestimmte Schwester der E 11 war die Baureihe E 42 mit anderer Übersetzung für nur 100 km/h bei höherer Zugkraft und darauf angepasster Bremsanlage. Die
sechsachsigen für die Rübelandbahn mit dem 25 kV bei 50 Hz (statt 15 kV bei 16 2/3 Hz) gebauten Maschinen der Baureihe E 251 ähneln den E 11 und E 42 nur äußerlich.
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DR
BR 211 (E 11)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DR |
BR 218 (E 18) |
Coded - Matthias Henning |
2018-09-13
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Regelspurelektrolokomotive DR BR 218 (E 18)
Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 18 (später DB-Baureihe 118 (ab 1968), DR-Baureihe 218 (ab 1970)) gehörten zu den schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn (DR). Sie erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Nur ihre Schwesterloks der Baureihe E 19, die für 180 km/h zugelassen waren, überflügelten diese Leistung bei der DR. Sie standen von 1935 bis 1984 im Personenverkehr im Plandiensteinsatz. Nachdem beschlossen worden war, bis 1939 die Westbahn von Salzburg bis Linz zu elektrifizieren, bestellten die Österreichischen Bundesbahnen 1937 bei der Lokomotivfabrik Floridsdorf acht Lokomotiven nahezu gleicher Bauart, die in Österreich als Baureihe 1870 eingeordnet werden sollten. Dazu wurde die deutsche E 18 für den Betrieb auf den steigungsreichen Strecken adaptiert.
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DR
BR 218 (E 18)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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ZSP00957 - Download Encrypted Ready-to-Use:
BR 218 DR.Ve5.5_crypt.zpp (~4 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2018-09-13
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| Der Einbau der ZIMO Sound Decoder MX64xx (H0) und MX69xx (Groß bahn) mit diesem Projekt kann in alle passenden Modelle erfolgen. Die CV,s 9 und 56 sind für HO Modelle der Firma „Piko Spielwaren GmbH“ abgestimmt und sollten bei anderen Spurweiten entsprechend angepasst werden. Diese Soundprojekt ist auch für die Lokomotiven der DB ( BR 118 bzw E18 ) verwendbar. Jedoch sollt man auf die Nutzung der Bahnsteigansagen (ostdeutsch aus der ehemaligen DDR) verzichten.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Matthias Henning |
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Standard |
Elektro |
DR |
BR 250 (Strom-Container) |
Coded - Matthias Henning |
2024-09-16
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Regelspurelektrolokomotive DR BR 250 (Strom-Container)
Die Baureihe 250 ist eine schwere Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn und seit 1992 als Baureihe 155 der Deutschen Bahn AG. Ihr Einsatzgebiet ist die Bespannung schwerer Güterzüge auf fast allen elektrifizierten Strecken Deutschlands.
Mehr aus Wikipedia
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DR
BR 250 (Strom-Container)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DR / DB |
BR 243 (143) |
Free/Coded - ZIMO/Matthias Henning |
2016-05-27
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Regelspurelektrolokomotive DR / DB BR 243 (143)
Die Lokomotiven der Baureihen 243 und 212 realisieren ein mit der Versuchslokomotive 212 001 bestätigtes universelles Konzept einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn, deren Einsatzgebiet in allen Zugbetriebsbereichen lag. Bei der Deutschen Bahn AG werden diese Elektrolokomotiven als Baureihe 143 beziehungsweise Baureihe 112 geführt. Die erste Bauserie der 112 erhielt mittlerweile die Baureihenbezeichnung 114.
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DR / DB
BR 243 (143)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DR / DB
BR 243 (143)
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DRB / DB |
BR E 93 / 193 |
Free - ZIMO |
2024-12-18
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Standard |
Elektro |
DRB / DB |
BR E60 / 160 |
Free - ZIMO |
2023-05-09
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Regelspurelektrolokomotive DRB / DB BR E60 / 160
Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 60 der Deutschen Reichsbahn (seit 1968: DB-Baureihe 160) waren als elektrische Rangierlokomotiven konzipiert und standen von 1927 bis 1983 im Plandiensteinsatz.
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DRB / DB
BR E60 / 160
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DRB / DB |
BR E91 / 191 |
Free - ZIMO |
2023-01-19
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Regelspurelektrolokomotive DRB / DB BR E91 / 191
1922 erfolgte durch die Deutsche Reichsbahn die Bestellung von 30 schweren Güterzugelektrolokomotiven der Achsfolge C’C’ für den Gebirgsdienst. Die Auslieferung erfolgte durch Krauss
(mechanischer Teil) und WASSEG (elektrische Ausrüstung) in den Jahren 1925 und 1926. 16
Lokomotiven wurden dem bayrischen Netz zugeteilt (EG 5 22 501–516), 14 Maschinen wurden im
schlesischen Netz eingesetzt (EG 581-EG 594 Breslau). Ab 1927 dann E 91 01–16 und neu E91 17-20
(bayerische Variante), bzw. E 91 81–94 (preußische Variante). Die zehnpoligen Fahrmotoren und
deren Steuerung mit 19 Fahrstufen waren weitgehend mit der der bay. EP 5 identisch. Ein
Doppelmotor trieb über einen Winterthur-Schrägstangenantrieb die Achsen eines Triebgestells an.
Der Aufbau war dreiteilig. Die Endteile besaßen einen Endführerstand und einen Maschinenraum
und saßen fest auf den Triebgestellen. Das Mittelteil war drehbar auf Kugelzapfen der Triebgestelle
aufgelegt. E 91 83-87 verbleiben in der DDR und wurden 1962 verschrottet. Die DB zählte ab 1950 E
91 01–03, 07–11, 13, 15, 16, 18, 20, 81, 88, 89 und 94 zu ihrem Bestand. Deren elektrische
Ausrüstung wurde zwischen 1958 und 1960 erneuert, meist waren sie im Rangierdienst tätig und
wurden bis 1975 ausgemustert.
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DRB / DB
BR E91 / 191
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DRB / DB |
BR ET85 /485 |
Free - ZIMO |
2022-10-18
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Regelspurelektrotriebwagen DRB / DB BR ET85 /485
Die Baureihe ET 85 war eine Baureihe von Elektrotriebwagen der Deutschen Reichsbahn (DR). 1924
wurden von der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg vier Dampftriebwagen der bayerischen Gattung
MCCi in die Elektrotriebwagen D4i elT 701–704, ab 1933 elT 1101–1104 (ab 1940: ET 85 01–04)
umgebaut. Nach dem Umbau wurden bei Fuchs und BBC in den Jahren 1925 zunächst sechs
Triebwagen (el 705–711) und vier Beiwagen (8001–8004) in Auftrag gegeben. 1927 wurden weitere
20 Trieb- und 26 Steuerwagen bestellt, 1932 wurden dann noch einmal sechs Triebwagen und vier
Steuerwagen bestellt. An beiden Enden befand sich ein Führerstand, hinter dem einen Führerstand
waren Transformator, Schaltwerk und Hochspannungsanlagen untergebracht. Der Maschinenraum
befand sich über dem Laufgestell. Im Triebgestell waren zwei achtpolige Tatzlagermotoren
untergebracht. Auf dem Dach waren zwei SBS-10-Stromabnehmer montiert. Die Fahrzeuge verfügten
erstmals über eine Sicherheitsfahrschaltung. Die Deutsche Bundesbahn übernahm noch 24 ET 85 in
ihren Bestand. 1949 wurden drei Triebwagen in ET 90 umgebaut, 1968 wurden die ET85 in BR 485
umgezeichnet. Als letzte Triebfahrzeuge wurden am 28. April 1977 und am 29. September 1977 die
DB 485 019 und DB 485 005 beim Bw Freiburg ausgemustert. Der 485 007 und 885 615 wurden im
Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen erhalten. Sie waren zunächst betriebsfähig und auch 1985
bei der Jubiläumsparade in Nürnberg dabei. Seit Dezember 2010 sind beide Fahrzeuge Bestandteil
der Sammlung elektrischer Triebwagen der Schienenverkehrsgesellschaft Stuttgart.
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DRB / DB
BR ET85 /485
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DRB / DB / DR |
BR E44 / 144 / 244 |
Free - ZIMO |
2024-10-21
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Standard |
Elektro |
DRB / DB / DR |
BR E94 / 194 / 245 |
Free/Preloaded/Coded - ZIMO/Arnold Hübsch/Heinz Däppen |
2023-01-13
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Regelspurelektrolokomotive DRB / DB / DR BR E94 / 194 / 245
Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 94 wurden ab 1940 gebaut und waren für den schweren Güterzugdienst konzipiert. Außerdem sollten sie die Durchlassfähigkeit schwieriger Rampenstrecken, wie zum Beispiel der Geislinger Steige, der Frankenwaldbahn, der Arlbergbahn und der Tauernbahn erhöhen.
Die Co’Co’-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar, von der sich die E 94 äußerlich auf Anhieb nur durch den seitlichen gelochten Träger unterscheiden lässt. Die AEG lieferte bis 1945 146 dieser auch KEL (Kriegsellok) 2 genannten Maschinen mit den Betriebsnummern E 94 001 bis 136, E 94 145 und E 94 151 bis 159. Beim Fahrzeugbau wurden zunehmend Heimstoffe verwendet. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen.
Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen.
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DRB / DB / DR
BR E94 / 194 / 245
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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DRB / DB / DR
BR E94 / 194 / 245
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00471 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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DRB / DB / DR
BR E94 / 194 / 245
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
DRG |
BR E77 |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-04-30
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Regelspurelektrolokomotive DRG BR E77
Die DR beschaffte ab 1924 56 Exemplare der (1B)(B1) Elektroloks der Reihe E77. Sie waren als leichte
Mehrzweck-Loks gedacht und erreichten 65km/h Höchstgeschwindigkeit. Eingesetzt wurden sie dann
allerdings vorwiegend vor Güterzügen. Die Konstruktion der Lok darf als nicht sehr gelungen
bezeichnet werden. Im oberen Geschwindigkeitsbereich neigten die Loks zu einem sehr unruhigen
Lauf, der auch Schäden an den Triebdrehgestellen zur Folge hatte. Weiters lief das Trafoöl oftmals aus
und entzündete die Holzfußböden der Loks. Bis auf die E77 10 wurden alle Fahrzeuge bis 1966
ausgemustert und zerlegt. Die E77 10 diente noch einige Zeit als Weichenheizlok in Halle bevor sie
1979 wieder hergerichtet wurde. Seit damals ist die Lok bis heute Betriebsfähig.
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DRG
BR E77
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
LAG / DRB / DB |
Lok 5 (Adolphine) / E 69 05 / 169 005-6 |
Free - ZIMO |
2016-10-24
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Regelspurelektrolokomotive LAG / DRB / DB Lok 5 (Adolphine) / E 69 05 / 169 005-6
Als LAG 1 bis 5 wurden die fünf weitgehend ähnlichen Elektrolokomotiven der Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) bezeichnet. Nach der Verstaatlichung der LAG am 1. August 1938 bezeichnete die Deutsche Reichsbahn (DR) die Lokomotiven als E 69 01–05.
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LAG / DRB / DB
Lok 5 (Adolphine) / E 69 05 / 169 005-6
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
LEW |
ASF EL 16 |
Free - ZIMO |
2023-03-16
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Regelspurelektrolokomotive LEW ASF EL 16
Die Akkuschleppfahrzeuge (ASF) der Baureihe EL 16 sind kleine, schienengebundene,
batterie-elektrisch angetriebene Schleppfahrzeuge für den innerbetrieblichen Rangier- und
Verschiebedienst. Für Verschiebearbeiten in Wagenwerkstätten und Containeranlagen, zum
Umsetzen von Lokomotiven ohne eigene Kraft oder zum Bewegen von Elektrolokomotiven
ohne Fahrleitungen in Bahnbetriebswerken hat der Lokomotivbau Elektrotechnische Werke
(LEW) in Hennigsdorf ab 1966 die erste Serie eines Akku-Schleppfahrzeuges an die Deutsche
Reichsbahn ausgeliefert. Wegen der günstigen Anschaffungskosten, des geringen Wartungsaufwands und eines emissionsfreien Betriebs konnten und können die kleinen Rangierer
universell verwendet werden und bewährten und bewähren sich gut. Bis 1990 wurden 506
Fahrzeuge (andere Quellen zählen 514 Fahrzeuge) in vier leicht abweichenden Bauserien
hergestellt. Neben der Deutschen Reichsbahn zählten auch viele mit Gleisanschluss ausgestattete Industriebetriebe der DDR und ausländische Kunden, vor allem aus Polen, zu den
Abnehmern der ASF. Nachdem das ASF in der Anfangszeit Grundausstattung in allen
Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerken der Deutschen Reichsbahn und in vielen Industriebetrieben in Ostdeutschland war, ist der kleine Rangierer nach Gründung der Deutschen
Bahn AG auch in deren großen Werken deutschlandweit anzutreffen. Selbst in ICE-Instandhaltungswerken ist das ASF nunmehr, unter anderem auch mit klassischer ICE-Farbgebung,
zu finden.
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LEW
ASF EL 16
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Gasturbine |
DB |
BR 602 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurgasturbinetriebwagen DB BR 602
Bei vier Maschinenwagen wurden Anfang der siebziger Jahre die Fahrdieselmotoren durch Gasturbinen von AVCO-Lycoming (Typ TF35), geliefert von KHD, mit 2200 PS ersetzt und als Baureihe 602 bezeichnet.[10] Äußerlich lässt sich die Gasturbinenvariante leicht an den deutlich vergrößerten Lufteinlässen erkennen.
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Greece
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
OSE |
Θγ 521–537, 551–560, 571–595 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive OSE Θγ 521–537, 551–560, 571–595
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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OSE
Θγ 521–537, 551–560, 571–595
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Hungary
Gehe zu
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Schmal |
Diesel |
MÁV |
MK 45 |
Coded - Alexander Mayer |
2016-06-06
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Schmalspurdiesellokomotive MÁV MK 45
1972 wurden zehn Lokomotiven an die MÁV ausgeliefert. Mk45 2001 bis 2006 kamen bei der Kindereisenbahn Budapest zum Einsatz, 2007 bis 2010 bei der Hegyközer Schmalspurbahn, nach deren Einstellung bis zur Überstellung nach Budapest 1994 bei der Nyírvidéker Schmalspurbahn (Nyíregyháza–Dombrád bzw. Nyíregyháza–Balsa). Diese Eisenbahnen haben bzw. hatten eine Spurweite von 760 mm. Bei der Kindereisenbahn erbringen diese Maschinen den täglichen Betrieb, an Wochenenden verkehren zusätzlich Dieseltriebwagen oder von Dampflokomotiven gezogene Züge.
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MÁV
MK 45
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
MÁV |
411 sorozat (USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive MÁV 411 sorozat (USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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MÁV
411 sorozat (USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
MÁV |
Abbmot |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-10-04
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Regelspurdieseltriebwagen MÁV Abbmot
Die MÁV-Baureihe ABbmot waren dieselmechanische Triebwagen der Ungarischen Staatsbahnen (MÁV) für den Schnell- und Eilzugverkehr auf nichtelektrifizierten Haupt- und Nebenstrecken. Die Fahrzeuge stammen aus ungarischer Produktion und besitzen die Antriebsanlage und technische Ausstattung der MÁV-Bauart Hargita, die seit 1954 in verschiedenen osteuropäischen Staaten eingesetzt wurden.
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MÁV
Abbmot
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
MÁV |
M41 sorozat |
Coded - Artol |
2011-02-22
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Regelspurdiesellokomotive MÁV M41 sorozat
Die MÁV-Baureihe M41 ist eine 1969 entwickelte und 1972–1984 in 107 Exemplaren an die MÁV ausgelieferte vierachsige Diesellokomotive, die die letzten in Betrieb befindlichen Dampflokomotiven ablösen sollte. Maschinen dieses Typs wurden auch an die Gysev und die OSE geliefert.
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MÁV
M41 sorozat
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
MÁV |
M62 sorozat (Szergej) |
Coded - Artol |
2011-08-25
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Regelspurdiesellokomotive MÁV M62 sorozat (Szergej)
Leider, nur in Englisch
M62 is a Soviet built diesel locomotive for heavy freight trains, exported to many Eastern Bloc countries as well as to Cuba, North Korea and Mongolia. Beside the single locomotive M62 also twin versions 2M62 and triple versions 3M62 have been built. A total number of 7164 single sections have been produced, which have been used to build 5231 locomotives. Between 1966 and 1979 a total number of 599 locomotives were imported to Czechoslovakia where at first they were given T679.1 designation for standard gauge locomotives and T679.5 for broad gauge machines. Later those numbers were changed to 781 and 781.8 respectively. Those machines had been working in the Czech Republic and Slovakia until 2002.
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MÁV
M62 sorozat (Szergej)
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
MÁV |
M63 |
Free - ZIMO |
2024-11-26
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Regelspurdiesellokomotive MÁV M63
Die MÁV-Baureihe M63 war eine 1970 entwickelte und bis 1975 in zehn Exemplaren an die Magyar Államvasutak (MÁV) ausgelieferte sechsachsige Diesellokomotive, die für den schweren Schnell- und Personenzugdienst gedacht war. Die Lokomotiven waren bis Anfang der 1990er Jahre im Einsatz und wurden danach ausgemustert. Die M63 003 ist im Bahnpark Budapest erhalten geblieben.
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Standard |
Diesel |
MÁV |
NOHAB M61 |
Coded - Alexander Mayer |
2024-01-19
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Regelspurdiesellokomotive MÁV NOHAB M61
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen
Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD (Tochter des GM-Konzerns). Diese dieselelektrische Lok
wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co’Co’
oder (A1A)’(A1A)’ beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem
Lizenznehmer (ab 1949) Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan. Dieser
überarbeitete die Konstruktion der australischen Class B 60 für die engere UICFahrzeugbegrenzungslinie, besonders jene der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich.
MAV M61: Obwohl Ungarn zum Ostblock gehörte, wurden 1963 und 1964 in zwei Losen 20 NOHABs
als Reihe M61 geliefert, die weitgehend dem Muster der Di3 der NSB entsprachen. Die M61 wurden
dank der Deutz Heizdiesel bevorzugt im hochwertigen Reisezugverkehr eingesetzt und kamen dabei
über die Landesgrenzen hinaus bis nach Wien.
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MÁV
NOHAB M61
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
MÁV-Start |
425 sorozat |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive MÁV-Start 425 sorozat
Die Talent von Bombardier wird in mehreren Ländern betrieben. Das Akronym TALENT steht dabei für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Beim Konzept wurde möglichst universelle Verwendbarkeit vorgesehen. Das Fahrzeug gibt es mit Verbrennungsmotor oder als Elektrotriebwagen. Die Garnituren werden in 3 oder 4 Teiligen Formen betrieben.
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MÁV-Start
425 sorozat
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00356 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Italy
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 623 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2013-09-06
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 623
Leider, nur in Englisch
The Franco-Crosti heater system was applied to five express trains and fast steam locomotives, the 683 FS prototypes turned out World War II . After this system was applied also to the freight train service with the FS 740 Group giving rise to famous group FS 743. After the success of these applications, it was decided to transform some locomotives for passenger train of group Gr. 625 with low traffic on railways where the reduction in operating costs, achieved by the over heater, would be even more important.
In 1952 and 1953, 35 of the Class 625 locomotives were converted to use Franco–Crosti boilers with side feedwater heaters. These locomotives became the Class 623. Several survived into the 1970s.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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FS
Gruppo 623
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 625 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2013-09-06
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 625
Leider, nur in Englisch
The steam locomotives of the FS 625 class are steam engines designed for mixed freight / passengeron steep lines, and were produced on behalf of the Italian State Railways in the early twentieth century. They were dubbed "Signorine", fortheir graceful lines and compact size.
They had wide usage all over Italy, especially for local passenger services..
Mehr aus Wikipedia
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FS
Gruppo 625
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 640 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2011-08-04
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 640
Leider, nur in Englisch
Fabricated between 1907 and 1911, the locomotives of this class were the first steam engines of the Italian State Railways (FS) for passenger trains with superheated steam. They had a very elegant design and could run at high speed. These steam engines were assigned to the faster trains along the main lines such Rome-Naples, Milan-Bologna e Milan-Turin. A total of 169 engines have been fabricated in two series and have been equipped with the typical 'Italian bogie' which assured a better stability in bends. Five of these locomotive are officially classified as historical locomotive by Trenitalia and are available to haul vintage trains in Italy.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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FS
Gruppo 640
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 653 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2013-09-06
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 653
Leider, nur in Englisch
The class 653 locomotives were steam locomotives with tender, 4-6-0 wheel arrangement, which the Italian State Railways acquired as war reparations, after 1919, from the Südbahngesellschaft (SB)
Mehr aus Wikipedia
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FS
Gruppo 653
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 685 (La Regina) |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2013-09-06
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 685 (La Regina)
Leider, nur in Englisch
The steam locomotive class 685 were tender locomotives built for express passenger trains of the FS (Italian State Raiway) with 2-6-2 wheel arrangement. The class is composed of 391 locos in various series, superheated steam and simple expansion and equipped with four cylinders. The locomotive class 685 is undoubtedly the epitome of the highest technological expression on the Italian Railway (FS). It is not by chance that this machine, which in expert hands was able to give excellent performance, was affectionately and informally dubbed "La Regina" (The Queen).
Mehr aus Wikipedia
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FS
Gruppo 685 (La Regina)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 736 (USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 736 (USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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FS
Gruppo 736 (USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 740 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-09-24
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 740
Die Baureihe FS 740 wurde von mehreren Herstellern an die FS ausgeliefert. Die Dampflokomotiven der Gruppe 740 waren eine Weiterentwicklung der Baureihe 730, von Rete Adriatica wurden sie für den harten Linien-Dienst im Apenninen Mittelitaliens gebaut.
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FS
Gruppo 740
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 835 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-09-24
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 835
Leider, nur in Englisch
Classic 0-6-0T shunter. Overall size of the class was 370, built between 1906 and 1922, from Breda, OM, OMI, Ansaldo. Present in every part of the Italian network, some remained in service until 1980. After scrapping a few frames, wheels and connecting rods were reused for electric locomotives to maneuver E321, E322, and D234 diesel.
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FS
Gruppo 835
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 875, 880 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-09-24
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 875, 880
Leider, nur in Englisch
2-6-0T steam loco, 60 examples built, between 1916 and 1922.
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FS
Gruppo 875, 880
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
FS |
Gruppo 897 (Pierina, Pr. T 16.1) |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2013-09-06
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Regelspurdampflokomotive FS Gruppo 897 (Pierina, Pr. T 16.1)
Leider, nur in Englisch
The class 897 locomotives were steam tender locomotive of 0-10-0 wheel arrangement, built in Germany (ex KPEV T 161) and acquired by the ItalianState Railways as war reparations after 1919. Nicknamed 'Pierina'
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FS
Gruppo 897 (Pierina, Pr. T 16.1)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
FAS |
DE.520 / D.752 / D.753 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2010-03-13
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Regelspurdiesellokomotive FAS DE.520 / D.752 / D.753
Leider, nur in Englisch
DE.520 locomotives were manufactured to be part of the T 478.3 group of Czechoslovak National Rail (CSD), made of 408 units. As their number exceeded in the Czechoslovak country, several units were brought to Italy. FNM purchased 18 of them, most of them assigned to the national freight service, but also to operate on the social rail network: on July the 1st 2003, these locomotives made their commercial debut, leading a train of clay from Domo2 to Reggio Emilia. However, these cars usually operate on short distances, for intermodal or cars transport, primarily in double traction with multiple command. On the social rail network, they operate both on Milan and Iseo branches, leading freight trains (for example, on the Saronno-Seregno line) and for shunting work. Compared to those in service in Czechoslovakia, the cars of the group DE520 had their engine changed, with the installation of a Caterpillar 3612 thermal engine (a 4-stroke 12 cylinders supercharged and intercooler) replacing old K12V 230DR, and of a new alternator. Moreover, for the service in Italy they are equipped with a Seratec chronotachigraph, fireproof system and RS4cod signal repeater. In the meantime, 4 out of the originally purchased 18 units have been sold to a different rail company. The same kind of locomotives, or very similar ones, are in endowments to different rail companies operating on Italian Railway Network and on Italian granted lines.
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FAS
DE.520 / D.752 / D.753
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
FS |
ALn 501-Ln 220-ALn 502 (Minuetto ad alimentazione diesel) |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-12-10
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Regelspurdieseltriebwagen FS ALn 501-Ln 220-ALn 502 (Minuetto ad alimentazione diesel)
Leider, nur in Englisch
Alstom 3-car diesel powered set.
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FS
ALn 501-Ln 220-ALn 502 (Minuetto ad alimentazione diesel)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
FS |
ALn 663 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-09-24
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Regelspurdieseltriebwagen FS ALn 663
Leider, nur in Englisch
The Railcars ALn 663 are a family of light railway diesel motor vehicles, producted from 1983 by the Italian company Railway Fiat of Savigliano.
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FS
ALn 663
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
FS |
ALn 668 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-09-24
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Regelspurdieseltriebwagen FS ALn 668
Leider, nur in Englisch
At the beginning of the 1950s, the DMUs (railcars) owned by the FS were now obsolete. The railcars RALn 60, constructed for the modernization of the service on the lines Sicialian to Scartamento of the FS, since January 1950, had represented the test bench and the prototypes of the long series of Fiat railcars that have been constructed from the post-war period end nearly today. Already, a few years after, ALn 64 represented the natural evolution being of great reliability. In 1954, FS began therefore the plan of a new standardized railcar that, making use of the already acquired experiences with the two series already in operation, which would satisfy the deficiencies of some services. The new railcar came planned with 68 seating places of which 8 are first and 60 second class. In agreement to the rules of classification in use on the Italian State Railroad (FS), the name became Light Railcar Class 668, abbreviated as ALn668. The versatility and adaptability of these railcars, resulted in the building (over 30 years) of more than 700. These units took over, (from the beginning of the 1960s) the majority of the Italian regional services. With the increase of the traffic, they have been transferred to local services in later years.
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FS
ALn 668
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
FS |
ALn 772 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2009-05-29
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Regelspurdieseltriebwagen FS ALn 772
Leider, nur in Englisch
The ALn 772 (Automotrice Leggera a nafta, Light Diesel motor car) series are a group of Diesel Multiple Units built for the Italian public railway company Ferrovie dello Stato (FS) between the 1930s and the 1950s. As the first project in Italy to abandon the automobile-derived design and adopt a comprehensive 'rolling stock' approach, it represents the link between the simple and sturdy Littorine and the modern Diesel units.
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FS
ALn 772
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
FS |
D.343, D.345 |
Free/Preloaded - ZIMO/Modellisimo Portigliatti |
2016-01-04
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Regelspurdiesellokomotive FS D.343, D.345
Leider, nur in Englisch
After the positive experience with class D343, in 1970 Italian state railways, Ferrovie dello Stato, ordered further 70 diesel locomotives with some minor improvements. The FIAT engine was confirmed, while the Breda-engine was to be abandoned and a new, more reliable cooling system was fitted. The locomotives were manufactred by FIAT, Breda and SOFER, with electrical equipment provided by Magneti Marelli, TIBB and Italtrafo. The last unit was delivered in 1979.
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FS
D.343, D.345
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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FS
D.343, D.345
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
FS |
D.443, D.445 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-09-24
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Regelspurdiesellokomotive FS D.443, D.445
Leider, nur in Englisch
Evolution from the D345.
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FS
D.443, D.445
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Elektro |
FS |
ALe 501-Le 220-ALe 502 (Minuetto elettrico) |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2009-10-06
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Regelspurelektrotriebwagen FS ALe 501-Le 220-ALe 502 (Minuetto elettrico)
Leider, nur in Englisch
Alstom 3-car electric powered set.
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FS
ALe 501-Le 220-ALe 502 (Minuetto elettrico)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Elektro |
FS |
ALe 803 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2011-06-22
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Standard |
Elektro |
FS |
E.428 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2010-10-12
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Regelspurelektrolokomotive FS E.428
Leider, nur in Englisch
The FS E428 was a class of Italian railways electric locomotives. They were introduced in the course of the 1930s, for fast services on the Florence-Rome line, being decommissioned in the 1980s.
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Standard |
Elektro |
FS |
E.444 (Tartaruga) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurelektrolokomotive FS E.444 (Tartaruga)
Die Baureihe E.444, Spitzname Tartaruga (deutsch: Schildkröte), ist eine Schnellzug-Elektrolokomotive der Ferrovie dello Stato, der italienischen Staatsbahn. Sie entstand zeitgleich mit der 103 der Deutschen Bundesbahn und genießt in Italien einen ähnlichen Kultstatus wie ihr bundesdeutsches Pendant.
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FS
E.444 (Tartaruga)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
FS |
E.626 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2010-09-10
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Regelspurelektrolokomotive FS E.626
Leider, nur in Englisch
The FS E.625 and E.626 are two classes of Italian railways electric locomotives. They were introduced in the course of the 1920s and remained in service until the 1990s. The E.626 was the first locomotive fed by 3,000 V DC lines in Italy. The E.626 class is the result of a requirement issued in 1926 by the Ferrovie dello Stato (FS, Italian Railways) for a new locomotive to be used under the new 3,000 V DC line being built between Foggia and Benevento[2]. The design was carried out by the team of Giuseppe Bianchi, the "founder" of modern Italian railroads, at the FS Traction and Material Service in Florence. The requirement specified the locomotive should have 6 traction axles, to improve adhesion in steep lines. In 1930 the mass production was started, with a first series of 85 units. In the meantime the E.625 were re-converted to E.626. In 1934-1938 a record number of 308 units was built, while in 1939 the last series, with short gear ratio, was shipped (they were later standardized). The new E636 of the 1940s initially shared the motors and part of the electro-mechanic devices wit the E.626. After the destruction of the World War II, in 1946 an updating and repairing program was launched, while other units remained in the countries previously occupied by Italy. 17 locomotives were ceded to the Yugoslavian Railways (Class E361) and, in 1958, 4 were given to Czechoslovakia (Class E 666.0). Now inadequate to the passenger role, the E626 were transferred to the cargo service, apart several commuter trains in some areas of Italy.
Starting from the 1970s, 14 units were sold to private railways, while the aging E.626 still in service with FS (also after complains of trade unions against harsh working conditions of the crew) were increasingly replaced by more modern classes, and demolished. The last unit to be decommissioned was the E626.194, which was used for rescue trains, in 1999.
Seven units survive today in museums, while 11 refurbished locomotives are used for historical trains.
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Standard |
Elektro |
FS |
E.632, E.633 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2009-10-06
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Regelspurelektrolokomotive FS E.632, E.633
Leider, nur in Englisch
The E632/E633 were the first Italian locomotives provided with electronic traction control system, in base of the experiments made with the E444.005 test locomotive. They were designed to fulfill a requirement from the Ferrovie dello Stato (or FS, then the quasi-monopolist of Italian railways) for a new locomotive to be used with medium-weight passenger trains and a similar one for cargo services on steep lines.
The first unit run on October 11, 1979. After a troublesome program of tests with the first five prototypes, a first order for 90 engines (75 E633, the cargo version, and 15 E632) was issued. Regular services began in 1983 in northern Italy. Once the teething problems were solved, the class proved highly successful and reliable.
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FS
E.632, E.633
Probe(n): Ja
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Elektro |
FS |
E.636, E.645 |
Free/Preloaded - ZIMO/Modellisimo Portigliatti |
2015-10-20
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Regelspurelektrolokomotive FS E.636, E.645
Leider, nur in Englisch
The FS E636 is a class of Italian articulated electric locomotives. They were introduced in the course of the 1940s until the 1960s, and have been decommissioned in 2006. They have been one of the most numerous Italian locomotive group, and have been widely employed during their long career, hauling every type of train, ranging from freight to long range passenger services. Their introduction also saw the employment of some revolutionary (for the time) design concepts, such as the articulated carbody and the three bogies scheme.
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Standard |
Elektro |
FS |
E.656 (Caimano) |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2008-09-24
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Regelspurelektrolokomotive FS E.656 (Caimano)
Leider, nur in Englisch
The Class E656 is an Italian articulated rheostatic-type electric locomotive built from 1973 to 1989. An evolution of the E646/5, they are all-purpose lomotives, and have been used on every kind of train, ranging from freight to intercity ones. The E656 is nicknamed 'Caimano' (Caiman). The hull is divided in two parts, each one with its own two axles bogie, plus a central bogie in the middle. Each bogie mounts four DC motors, each providing 400 kW, for a total of 12.
The initial project speed was 160 km/h, but later it was reduced to 150 due to stability problems; futrher, the heavy mass of the locomotive did not allow the use of rheostatic braking.
Recently many E656s have been transferred to the Cargo Division of Trenitalia to haul freight trains. The gear ratio has been reduced from 28/61 to 23/66, and the speed limit to 120 km/h. The modified units form the E655 class.
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FS
E.656 (Caimano)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Netherlands
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
NS |
DE IV |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdieseltriebwagen NS DE IV
Mit der Einrichtung des europaweiten TEE-Fernzugnetzes einigte sich die gemeinsame Trans-Europ-Express-Kommission darauf, dass für diese Dienste ein Dieseltriebzug eingesetzt werden sollte. Wäh-rend die SNCF und die FS weiterentwickelte Dieselzüge in Dienst stellte, stellte die DB den neuen Die-seltriebzug VT 115 in den Dienst. Die SBB und die NS einigten sich darauf, einen gemeinsamen Die-seltriebzug zu entwickeln. Dabei wurde das Konzept eines Triebzuges verfolgt, das einen Triebkopf, zwei Zwischenwagen, darunter ein Halbspeisewagen, und einen Steuerkopf vorsah.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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Standard |
Diesel |
NS |
Plan-U (DE3) |
Free - ZIMO |
2024-12-19
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Regelspurdieseltriebwagen NS Plan-U (DE3)
Der NS Plan U, offiziell DE-3, war ein 3-teiliger Dieseltriebzug, der für den Einsatz bei der
Nederlandse Spoorwegen. Die Nase des Führerhauses diente als Grundlage für den Elektrotriebwagen Mat '64, der
der bis 2016 unter demselben Unternehmen fuhr. Gebaut wurden die Züge zwischen 1960 und 1963 von Werkspoor in
Utrecht gebaut. Sie wurden unter der Klassifizierung 1xx in Dienst gestellt und erhielten die Nummern 111 bis 152.
Weitere Neuerungen gegenüber den älteren NS-Zügen waren die leichte Bauweise, die zentrale
Türverriegelung durch den Schaffner und eine Lautsprecheranlage. Die Züge waren rot lackiert, die neue Farbe für Dieselzüge, die um 1960 eingeführt wurde, was ihnen den Spitznamen „Red Devils“ einbrachte. Ab 1968,
wurden sie in den Farben Yellow & Bluestripe der Nederlandse Spoorwegen lackiert. Der Motor
Motorraum erhielt 2 Streifen statt der üblichen 3. Im Jahr 1972 wurden die Schiebetüren durch
Flügeltüren ersetzt, die beim Mat '64 eingeführt und erfolgreich getestet worden waren. Nur die
Schiebetür im Gepäckraum wurde beibehalten.
Im Juni 2000 wurde beschlossen, die Lebensdauer von 19 Zügen zu verlängern. Die Züge sollten ausgestattet werden mit einer Klimaanlage in der Kabine, einer neuen Polsterung der Sitze und sogar einem neuen Dieselmotor ausgestattet werden.
Dezember 2003 wurden die letzten Züge ausgemustert. Vier Plan U-Züge sind als Museumsmaterial erhalten geblieben.
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NS
Plan-U (DE3)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
NS |
Locserie 1200 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurelektrolokomotive NS Locserie 1200
Die Baureihe 1200 der Niederländischen Eisenbahnen (NS) ist eine sechsachsige Elektrolokomotivbaureihe aus den Jahren 1951 bis 1953. Die Lokomotiven waren bis 1998 bei der NS im Einsatz. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges gab es großen Fahrzeugmangel bei der NS. Da man über keine Erfahrungen mit dem Bau elektrischer Lokomotiven hatte, kaufte man Lokomotiven bei verschiedenen Lieferanten. Die bei Baldwin konstruierten Lokomotiven wurden bei Werkspoor in Utrecht gefertigt.
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NS
Locserie 1200
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
NS |
Materieel '24 (Blokkendozen) |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurelektrotriebwagen NS Materieel '24 (Blokkendozen)
Im September 1923 bestellte die NS neue elektrische Triebzüge für die Strecke Amsterdam - Rotterdam. Bereits im April 1924 fuhr der erste neue Triebwagen, mit dem man Erfahrungen sammeln konnte. Für den Betrieb auf den elektrifizierten Strecken stellte die NS von 1924 bis 1931 insgesamt 130 Triebwagen und 129
Steuer- und Beiwagen des Typenpla Mat '24 ein.
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NS
Materieel '24 (Blokkendozen)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
NS |
Materieel '64 (Apenkop) |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurelektrotriebwagen NS Materieel '64 (Apenkop)
The NS Mat '64 or Materieel '64 electric multiple units were built by Werkspoor and later by Düwag and Waggonfabrik Talbot between 1961 and 1976. They are operated, in decreasing numbers, in the Netherlands by the Nederlandse Spoorwegen (NS). The class is actually called Plan T and Plan V: the Plan T is a 4-car EMU and the Plan V is a 2-car EMU.
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Norway
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
NSB |
NOHAB Di3 |
Coded - Alexander Mayer |
2024-01-19
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Regelspurdiesellokomotive NSB NOHAB Di3
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen
Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD (Tochter des GM-Konzerns). Diese dieselelektrische Lok
wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co’Co’
oder (A1A)’(A1A)’ beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem
Lizenznehmer (ab 1949) Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan. Dieser
überarbeitete die Konstruktion der australischen Class B 60 für die engere UICFahrzeugbegrenzungslinie, besonders jene der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich.
NSB Di3: 1957 wurden die ersten fünf Lokomotiven ausgeliefert, insgesamt bestellte NSB 19
Lokomotiven, die bis 1958 geliefert und als Di 3 603 bis Di 3 621 eingereiht wurden. Die Achsfolge
betrug Co’ Co’. Speziell für die norwegischen Winterverhältnisse wurden die Frontscheiben mit
einem Gitter als Eiszapfenschutz versehen, die Loks hatten einen Dampfheizkessel bzw. einen
Detroit Heizdiesel. Di 3 622 und Di 3 623 (vorgesehen für die VR) wurden 1960 geliefert, 1965 Di 3a
624 bis 629 und 1969 Di 3a 630 bis 633. NOHAB baute 1960 drei 143 km/h schnelle Probeloks für die
finnische Eisenbahn, die VR erwarb jedoch keine. Die NSB kaufte sie und reihte sie als Di 3b ein,
diese (A1A)’ (A1A)’-Lokomotiven trugen die Nummern Di 3b 641 bis 643. Viele Loks sind bei
Privatbahnen, im Kosovo oder bei Museumsbahnen vorhanden.
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NSB
NOHAB Di3
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
NSB |
El 16 |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurelektrolokomotive NSB El 16
NSB El 16 ist eine elektrische Lokomo??ve, die von CargoNet genutzt wird, um Güterzüge auf dem norwegischen
Eisenbahnnetz zu schleppen. Bis die EL 16 von der EL 18 ersetzt wurde, zogen die El 16 Maschinen auch Personenzüge
über die Norwegischen Staatsbahnen.
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Poland
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
PKP |
Oi 1 (Pr. P 6) |
Free - ZIMO |
2016-03-29
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Regelspurdampflokomotive PKP Oi 1 (Pr. P 6)
Die DampfLokomotiven der Gattung P 6 der Königlich Preußischen Staatseisenbahnen waren Schlepptender-Personenzuglokomomit einer führenden Laufachse und drei Kuppelachsen (Achsformel 1'C).
Die von den polnischen Staatsbahnen (PKP) übernommenen Lokomotiven erhielten dort die Bezeichnung Oi1. Von
ihnen ist eine erhalten geblieben, sie kann im Warschauer Eisenbahnmuseum besichtigt werden.
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PKP
Oi 1 (Pr. P 6)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
PKP |
Ok1 |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive PKP Ok1
Die Personenzug-Dampflokomotive der Gattung P 8 der Preußischen Staatseisenbahnen, bei der Deutschen Reichsbahn Baureihe 3810–40, wurde 1906 von der Berliner Maschinenbau AG (vormals Louis Schwartzkopff) nach Vorgaben des preußischen Lokomotiv-Dezernenten Robert Garbe konstruiert. Sie war als Nachfolgetyp der P 6 vorgesehen.
Mehr aus Wikipedia
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Standard |
Dampf |
PKP |
Tkt 3 (DRB BR 86) |
Free - ZIMO |
2016-03-29
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Regelspurdampflokomotive PKP Tkt 3 (DRB BR 86)
Bei der PKP wurden von 46 aufgefundenen 45 Lokomotiven als TKt3-1 bis TKt3-45 wieder in Betrieb genommen. Wie auch die Maschinen der CSD hatten die polnischen TKt3 anstelle des Oberflächenvorwärmers eine zweite Strahlpumpe erhalten. Eingesetzt wurden die Loks fast ausschließlich auf Nebenbahnen und später auch Rangierbahnhöfen. Im Jahr 1964 verkaufte die PKP vier Lokomotiven an die Bergbauindustrie. Anschließend begann die Ausmusterung, 1973 waren nur noch zwei Loks im aktiven Bestand. Am 2. Januar 1975 schied mit TKt3-15 die letzte Lok dieser Baureihe aus dem Bestand der PKP. Mit TKt3-16 (ehemals 86 240), einer der vier verkauften Exemplare, blieb eine Maschine dieser Gattung in Polen erhalten.
Zwei Maschinen gelangten direkt zur SŽD, einschließlich aller beschlagnahmten Lokomotiven erhielt sie somit 84 Maschinen. Die Loks, die zur SŽD gelangten, wurden vermutlich in den seltensten Fällen umgespurt und eingesetzt. Bewiesen ist nur bei 86 798 ein Einsatz als Werklok nahe Jekaterinburg.
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PKP
Tkt 3 (DRB BR 86)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
PKP |
Tr 201, Tr 203 (USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive PKP Tr 201, Tr 203 (USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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PKP
Tr 201, Tr 203 (USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
PKP |
Tr5 |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive PKP Tr5
Zwischen dem Jahr 1934 und 1941 baute die Deutsche Reichsbahn insgesamt 691 Dampflokomotiven der bis dahin als Baureihe 55.25–56 eingruppierten Preußischen G 8.1 um; daraus entstand die Baureihe 56.2–8. Die vierachsigen Lokomotiven erhielten vorne eine Bisselachse mit 100 mm Seitenspiel und wurden so zu Lokomotiven der Bauart 1’D. Die Laufachse ließ eine höhere Geschwindigkeit zu, und die Lok konnte auch als Personenzuglokomotive eingesetzt werden. Außerdem war die durchschnittliche Achslast geringer geworden, so dass die Lokomotiven auch auf Nebenstrecken eingesetzt werden konnten. Bei dem Umbau wurde der Kessel nach vorne verschoben und auch etwas angehoben. Auch wurde über den vorderen Kuppelachsen ein Ballastgewicht eingebaut. Die Fahrzeuge hatten die Betriebsnummern zwischen 56 201 und 56 891, wobei die Nummerierung nicht fortlaufend war.
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Standard |
Dampf |
PKP |
Ty 2 (DRB BR 52) |
Free - ZIMO |
2016-03-29
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Regelspurdampflokomotive PKP Ty 2 (DRB BR 52)
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten KriegsLokomotiven. In Polen verblieben
1207 Lokomotiven; weitere 200 wurden zwischen 1962 und 1964 aus der Sowjetunion angekauft. Die Lokomotiven wurden bei der PKP als Ty2 bezeichnet. Bis 1946 wurden in den Werken in Posen und Chrzanow zu Kriegsende
in Bau befindliche Lokomotiven fertiggestellt und aus vorhandenen Teilen weitere Maschinen gebaut. Diese wurden
in der Baureihe Ty42 geführt, die letztlich 150 Exemplare umfasste. Die Ausmusterungen begannen in den 1980er
Jahren und fanden 1993 ihren Abschluss. Derzeit sind in Polen zwei Ty2 Maschinen betriebsfähig erhalten, Ty2-911
sowie Ty2-953; beide Lokomotiven sind im Museum für Fahrzeuge und Bahntechnik in Chabowka stationiert und kommen vor planmäßigen sogenannten Retro-Zügen zum Einsatz.
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Standard |
Diesel |
PKP |
SD80, SR70 (FS ALn 722) |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2010-09-10
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Regelspurdieseltriebwagen PKP SD80, SR70 (FS ALn 722)
Leider, nur in Englisch
After WWII, the Polish national railways PKP (Polskie Koleje Panstwowe) faced the task of rapidly rebuilding the whole of their rolling stock, but the national economy had been destroyed by the war. During the German and Soviet occupations, whole factories were dismantled and stolen, to be rebuilt in the mainland of the occupying country. Most railway lines were out of service: the steel tracks had been stolen, the lines were bombed. Being aware of this situation, Franciszek Tatara, then president of the agency controlling the Poznan vehicle factory, had the idea of buying some of the new Italian cars and paying them with good-quality coal. The ALn 772s were chosen because their design was quite similar to pre-war Polish cars; replicating them locally would thus be an easier task.
The ALn 772 design was then used by OM to build a special group of three units, which were named SD80 and marked with codes 09051 to 09053, which were then transferred to Poland in 1949, through Austrian and Czech railways. But the government plans of building a Polish version of ALn 772 soon proved impossible for technical reasons: in post-war Poland no companies could be find with the precision skills and production capability which were necessary to build the engines and transmissions for the new vehicles; moreover, the availability of steel and other required materials was scarce.
The units entered into service during 1951, as intercity trains, at first under the designation MsBx, then MsAx from 1956, following the scrapping of the third class. They were used at first on the Warsaw-Cracow line, then (from 1953 to 1959) on the Warsaw-Gdynia line; at that time, they started being unable to cope with the increasing passenger traffic and were replaced by conventional steam trains. On 1960, the three Italian motor cars were renamed SD80-01 to SD80-03 and moved to the East Warsaw compartment, where they were divided: the first two entered into service between Warsaw, Bydgoszcz and Poznan, while #03 was used at first for the express train Blekitna Fala (Blue Wave) doing Summer runs between Miedzyzdroje and Warsaw; it was then moved to the Gdynia line for the rest of the year. The Blekitna Fala was the fastest train in the PKP fleet during the 1960s, with an average speed of 100.9 km/h.
The SD80 units were to remain in service in Poland until 1967, albeit with smaller roles after 1962 since they were replaced by the Hungarian SN61. In 1962 they were used for a short time as LECH trains (rapid passenger trains) between Warsaw and Poznan with an average speed of over 90 km/h, until the electrification of the line the following year. Then they were removed and underwent heavy restoration works from 1963 to 1966. Officially retired in 1967, they were converted to SR70 units and assigned to inspection service until 1974, this time based in South Gdansk. Unit #01 was dismissed on January 1, 1969, #03 on December 31, 1972 (but it had been out of service since 1967) and #02 remained in use until April 30, 1974, having been used from 1969 to 1971 as a staff train.
The service records of the #03 unit, the only ones that have been preserved, showed that the motor car has run for 904.218 kilometers, with average speeds of 75 to 100 km/h.
Of the three units, only #02 was preserved for some time in the Warsaw Railway Museum. The car was later removed and abandoned, without any apparent explanation, just 500 meters away from the museum yard. The wreck is still there, abandoned to vandalism and decay.
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PKP
SD80, SR70 (FS ALn 722)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
PKP |
SM42 (Stonka) |
Preloaded - Elvis-Model |
2012-08-19
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Regelspurdiesellokomotive PKP SM42 (Stonka)
Leider, nur in Englisch
The technical documentation for this locomotive was developed in 1958-1962 by the state Central Construction Bureau of Railway Stock Industry (CBKPTK) in Poznan, as a type 6D. The production was given over to the Fablok Locomotive Factory in Chrzanów, where it was designated Ls800E (meaning a 800 HP diesel locomotive with electric transmission). The prototype was ready in December 1963. It was lent to the PKP, as the SM42-001, the class letters SM meaning a diesel shunter locomotive, and was tested in Warsaw in 1964. Two improved locomotives were built for the PKP in 1964, and twenty in 1965. From 1967 there started a serial production and 1,822 were built until the production's end in 1992. During a long production run, some minor improvements were applied. The locomotives produced from 1972 (so-called batch 2) had simplified chassis (from SM42-521, bu.no. 8499 on).
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PKP
SM42 (Stonka)
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00257 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Diesel |
PKP |
SP45, SU45 |
Preloaded/Preloaded - Matrix Soft/Elvis-Model |
2016-04-19
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Regelspurdiesellokomotive PKP SP45, SU45
Die Lokomotiven der Baureihe SP45 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) sind Diesellokomotiven für die Beförderung von Personenzügen und Schnellzügen. Ein Teil der Baureihe wurde zur Baureihe SU45 umgebaut. Die CEL beschaffte drei baugleiche Lokomotiven.
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PKP
SP45, SU45
Probe(n): Ja
Autor: Matrix Soft
Typ: Preloaded
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| ZSP00739 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Matrix Soft
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PKP
SP45, SU45
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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Elvis-Model
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Standard |
Diesel |
PKP |
ST43 (Rumun) |
Preloaded - Elvis-Model |
2016-09-20
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Regelspurdiesellokomotive PKP ST43 (Rumun)
Die Lokomotiven der Baureihe ST43 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) sind Diesellokomotiven vorwiegend für die Beförderung von Güterzügen. Ab 1965 beschafften die PKP von der rumänischen Lokomotivfabrik Electroputere Lokomotiven des seit 1959 gebauten Typs 060DA. Dieser basierte auf Lizenzen von drei Schweizer Firmen: Sulzer (Dieselmotor), BBC (elektrischer Teil) und SLM (mechanischer Teil) und war zuvor als Baureihe 60 an die Rumänischen Eisenbahnen geliefert worden. Im Gegensatz zu diesen erhielten die Lokomotiven der Baureihe ST43 die für die PKP üblichen großen Scheinwerfer.
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PKP
ST43 (Rumun)
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00256 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Diesel |
PKP |
ST44 (12ChN26/26 diesels from Kolomna) |
Preloaded - Elvis-Model |
2013-11-22
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Regelspurdiesellokomotive PKP ST44 (12ChN26/26 diesels from Kolomna)
Leider, nur in Englisch
At the moment, ST44 locomotives are used to work heavy freight trains on non-electrified lines, including many on the broad gauge and industrial lines. Sometimes these locomotives are used to conduct passenger trains. This only happens in the summer, because the ST44 does not have a heating system. In December 2009, on the standard gauge railways in Poland there were 214 of this locomotive extant, including 92 with PKP Cargo. PKP LHS (broad gauge) operates 52 locos. In 2007, PESA Bydgoszcz signed an agreement with PKP Cargo and PKP LHS for the modernization of a total of 50 locomotives - the main change was the installation of more economical, and less harmful to the environment, four-stroke engines of 12CzN26/26 from the Russian production plant in Kolomna with the same power as the original one-stroke engine. In 2011, PESA has signed an agreement with PKP Cargo to modernize a further 26 locomotives.
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PKP
ST44 (12ChN26/26 diesels from Kolomna)
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00441 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Diesel |
PKP |
ST44 (Gagarin) |
Preloaded - Elvis-Model |
2016-02-12
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Regelspurdiesellokomotive PKP ST44 (Gagarin)
Leider, nur in Englisch
In the early 1960s an urgent need appeared in Poland for a heavy freight diesel locomotive. The Polish industry at the time was not able to produce such a locomotive, so a decision was made to import a large number of M62 locomotives from the Soviet Union, which were already imported by Hungarian MÁV. In Poland those machines received ST44 designation.
Mehr aus Wikipedia
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PKP
ST44 (Gagarin)
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00250 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Diesel |
PKP |
SU46 |
Preloaded - Elvis-Model |
2013-07-04
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Regelspurdiesellokomotive PKP SU46
Als Baureihe SU46 bezeichnen die Polnischen Staatsbahnen (PKP) sechsachsige Strecken-Diesellokomotiven für den universellen Einsatz. Noch vor dem Ende des Baus der Baureihe SP45 (1976) wurde mit dem Bau zweier Prototypen einer Nachfolgebaureihe mit höherer Leistung, elektrischer Zugheizung und neugestaltetem Lokomotivkasten begonnen. Die beiden Prototypen wurden 1974 fertiggestellt und erhielten die Typenbezeichnung 303D und die Nummern SU46-001 und -002. 1976 unmittelbar nach Ende des Baus der Baureihe SP45 begann die Serienfertigung der Baureihe SU46. Die beiden Prototypen wurden 1977 bzw. 1978 von den PKP übernommen. Bis 1977 wurden insgesamt 52 Lokomotiven der Baureihe SU46 gebaut. 1985 wurden noch zwei praktisch baugleiche Lokomotiven nachgeliefert. Bereits 1975 wurde ein Prototyp einer leistungsstärkeren Variante für bis zu 140 km/h gebaut, ein weiterer folgte 1977. Diese Prototypen wurden als Baureihe SP47 übernommen, eine Serienfertigung unterblieb. Die beiden Prototypen wurden 1990 ausgemustert, einige Serienlokomotiven folgten. 2004 waren noch 38 SU46 im Bestand der PKP und in den Bahnbetriebswerken Czerwiensk, Gdynia, Olsztyn, Poznan und Wroclaw beheimatet. SU46-011, -032, -037 und -048 wurden 2006 für den Einsatz in Deutschland ausgerüstet, um den Lokwechsel in Forst zu ersparen und den Durchlauf bis Cottbus zu ermöglichen. Gleichzeitig erhielten diese Lokomotiven den neuen Anstrich von PKP Cargo.
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PKP
SU46
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00361 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Diesel |
PKP / diverse |
SM48 / TEM2 |
Preloaded - Elvis-Model |
2012-06-24
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Regelspurdiesellokomotive PKP / diverse SM48 / TEM2
Leider, nur in Englisch
SM48 is the name for class of Soviet diesel locomotives operating in Poland for PKP. The original designation was ???2 (TEM2), and was the Soviet-built version of the ALCO RSD-1. The SM48 was originally put into service on the eastern Polish railways, where broad gauge railways were still in use. In fact, the locomotive coped well with standard gauge lines. Since 1976, PKP have bought 130 SM48 locomotives. There are also locos in service with other Polish operators: PCC Rail, PTKiGK Zabrze, Kopalnia Piasku Kotlarnia.
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PKP / diverse
SM48 / TEM2
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00255 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Elektro |
PKP |
ET22 |
Preloaded - Elvis-Model |
2018-02-20
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Regelspurelektrolokomotive PKP ET22
Leider, nur in Englisch
PKP class ET22 is a Polish six-axle electric freight locomotive built by Pafawag from 1969 to 1989.[1] Factory designation is 201E. Due to the sharp drop in heavy industry production (and hence cargo transport) after 1989, this class is now also frequently used for passenger service. With 1183 units, it is most numerous standard gauge electric locomotive built in Europe.[2] Further 23 units were built for Morocco as E-1000 class.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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PKP
ET22
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00916 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Standard |
Elektro |
PKP |
EU07, EP07 |
Preloaded - Elvis-Model |
2014-12-08
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Regelspurelektrolokomotive PKP EU07, EP07
Die Lokomotiven der Baureihe EU07 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) sind Elektrolokomotiven für die Beförderung von Personenzügen und Schnellzügen. Ein Teil der Baureihe wurde zur Baureihe EP07 umgebaut.
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PKP
EU07, EP07
Probe(n): Ja
Autor: Elvis-Model
Typ: Preloaded
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| ZSP00487 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Elvis-Model
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Romania
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
CFR |
142 (BBÖ 214) |
Coded - Matthias Henning |
2012-01-10
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Regelspurdampflokomotive CFR 142 (BBÖ 214)
Ursprünglich trugen diese Maschinen die Baureihe 214 der BBÖ. Insgesamt wurden 13 Maschinen dieses Typs bei der „Floridsdorfer Lokomotivfabrik“ für die BBÖ gebaut und in Dienst gestellt. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn bekamen die Loks die Bezeichnung BR 12, welche nach 1945 durch die ÖBB beibehalten wurde. Bei einer indizierten Leistung von 2100 KW erreicht die Maschine eine Geschwindigkeit von 120 Kmh. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 79 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten.
Mehr aus Wikipedia
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CFR
142 (BBÖ 214)
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Serbia
Gehe zu
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Schmal |
Diesel |
Železnice Srbije |
L45H |
Coded - Alexander Mayer |
2022-10-19
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Schmalspurdiesellokomotive Železnice Srbije L45H
Die Serbischen Staatsbahnen erwarben vier Lokomotiven für den Betrieb der Touristik- und Museumbahn Šarganska osmica in Westserbien.
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Železnice Srbije
L45H
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Slovakia
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka') |
Coded/Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Libor Schmidt |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka')
Die Fahrzeuge der CSD-Baureihe T 334.0 (ab 1988: Baureihe 710) sind dieselhydraulische Lokomotiven für den mittelschweren Rangierdienst der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD).
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ŽSSK
Rad 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ŽSSK
Rad 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka')
Keine Proben
Autor: Libor Schmidt
Typ: Preloaded
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| ZSP00937 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Libor Schmidt
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 720 (CSD T 435.0 'Hektor') |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 720 (CSD T 435.0 'Hektor')
Die Lokomotiven wurden von 1958 bis 1962 von CKD in Prag hergestellt. Insgesamt wurden 287 Maschinen für die damalige CSD und Industriebetriebe der damaligen Tschechoslowakei hergestellt. Außerdem wurden die Maschinen nach Albanien, den Irak und in die DDR geliefert. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) liefen 20 Lokomotiven als DR-Baureihe V 75 (ab 1970: 107) im Bereich des Leipziger Hauptbahnhofs. Insgesamt wurden über 300 Maschinen dieses Typs gebaut. Ihr Einsatzgebiet war der schwere Verschiebedienst, die Beförderung von Nahgüterzügen und außerhalb der Heizperiode gelegentlich der Personenzugdienst. Im Betrieb haben sich die Fahrzeuge sehr gut bewährt. Besonders hervorgehoben wurde ihre Zuverlässigkeit und ihre Spurtstärke. Außerdem bewährten sich die Maschinen unter zum Teil extremen klimatischen Bedingungen. Dagegen erforderte der Rangierdienst mit dem langen Vorbau voran ein solides Augenmaß des Lokführers. Trotzdem ist das die Hauptfahrrichtung, auf der anderen Seite des Führerstandes befindet sich nur ein Hilfsfahrpult mit den unbedingt nötigen Einrichtungen. 1988 wurden die Lokomotiven von den CSD in die Baureihe 720 umgezeichnet.
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ŽSSK
Rad 720 (CSD T 435.0 'Hektor')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP00964 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01233 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_crypt.zpp (~3.9 MB)
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 8-bit Version
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01465 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_H0_Piko_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell Piko, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01466 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_H0_Piko_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell Piko, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01235 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_H0_PMT_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01237 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_H0_PMT_crypt.zpp (~3.9 MB)
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01239 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_TT_Tillig_16bit_crypt.zpp (~8.2 MB)
|
MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01240 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_720_TT_Tillig_crypt.zpp (~3.9 MB)
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor') |
Coded/Coded - Artol/Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-10-04
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor')
Die Maschine wurde von 1962 bis 1970 bei CKD Praha als eine schnellere Variante der T 435 gefertigt. Sie hatte denselben Dieselmotor, und auch der Grundaufbau der Maschinen war derselbe geblieben. Äußerlich waren die Lokomotiven bis auf die Farbe nicht voneinander zu unterscheiden. Lediglich einige Maße wichen geringfügig ab. Der Hauptunterschied beider Maschinen waren die Übersetzung von 77:14 bei der T 458.1, was ihr eine Geschwindigkeit von 80 km/h ermöglichte und die Vergrößerung des Kraftstoffvorrates auf 4000 l. Das brachte ihr dann von dem Betriebsdienst den Spitznamen „Velky Hector“ (der große Hector) ein.
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ŽSSK
Rad 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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ŽSSK
Rad 721 (CSD T 458.1 'Velky Hektor')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01243 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_16bit_crypt.zpp (~7.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, allgemeine 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP00965 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_crypt.zpp (~3.6 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, allgemeine 8-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01245 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_HO_MTB_16bit_crypt.zpp (~7.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, 16-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01246 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_HO_MTB_crypt.zpp (~3.6 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
|
| Version: mit Schalldämpfer, 8-bit fúr Modell PMT, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01249 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_TT_MTB_16bit_crypt.zpp (~7.2 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, 16-bit optimiert fúr Modell MTB, Spur TT
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01250 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_721_TT_MTB_crypt.zpp (~3.6 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2021-10-04
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| Version: mit Schalldämpfer, 8-bit optimiert fúr Modell MTB, Spur TT
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 735 (CSD T 466.0) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 735 (CSD T 466.0)
Die Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (ab 1988: Baureihe 735) der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) waren dieselelektrische Universallokomotiven.
Mehr aus Wikipedia
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ŽSSK
Rad 735 (CSD T 466.0)
Keine Proben
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 740 (CSD T 448) |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 740 (CSD T 448)
In den 1970er Jahren bestand bei den CSD ein großer Bedarf an leistungsfähigen Güterzuglokomotiven für den schweren Rangier- und Nahgüterzugdienst.
Von 1973 bis 1989 wurde die Lokomotive in 13 Serien mit insgesamt 620 Stück gefertigt. Die Maschinen wurden für tschechoslowakische Industriebetriebe gefertigt. 160 Maschinen wurden außerdem als Baureihe T 448p nach Polen an Betriebe der Kohle-, Hütten- und Chemieindustrie geliefert. Während der langen Fertigungszeit gab es mehrere kleine konstruktive Änderungen.
Die Baureihe T 448.0 war Entwicklungsträger der T 466.2.
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ŽSSK
Rad 740 (CSD T 448)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 742 (CSD T 466.2 'Kocour') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 742 (CSD T 466.2 'Kocour')
Im Jahre 1973 wurden die ersten Lokomotiven dieser Baureihe von CKD in Prag vorgestellt. Vorgesehen waren diese zunächst als Werkbahnlokomotiven und für den Export. Ab 1977 beschaffte die damalige CSD 453 Lokomotiven in neun Bauserien. 41 Lokomotiven dieses Typs wurden für diverse Werkbahnen in der Tschechoslowakei gefertigt.
Zur Ablösung des Zahnradbahnbetriebes auf der Strecke Tanvald–Korenov (Tannwalder Zahnradbahn) wurden 1988 weitere zehn Lokomotiven als Baureihe T 466.3 beschafft. Diese Lokomotiven erhielten als Neuerung die für den Steilstreckenbetrieb nötige elektrodynamische Widerstandsbremse und eine elektronische Motorregelung. Diese Lokomotiven sind heute als Baureihe 743 eingeordnet.
Die Maschinen sind bei den beiden Nachfolgeunternehmen der CSD im heutigen Tschechien (CD) bzw. der Slowakei (ZSSK) noch im Einsatz.
Mehr aus Wikipedia
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ŽSSK
Rad 742 (CSD T 466.2 'Kocour')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01261 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Allgemeines Projekt, 16-bt Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP00969 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Allgemeines Projekt
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01265 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_HO_MTB_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model MTB, Spur H0, 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01263 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_HO_MTB_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model MTB, Spur H0
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01269 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_MTB_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Model MTB, Spur TT, 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01267 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_MTB_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Model MTB, Spur TT
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01273 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_Tillig_16bit_crypt.zpp (~10 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Model Tillig, Spur TT, 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01271 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_742_TT_Tillig_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Model Tillig, Spur TT
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ŽSSK
Rad 742 (CSD T 466.2 'Kocour')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 751/752 (CSD T 478.1 'Ceckana') |
Coded/Preloaded/Free - Artol/Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2020-08-25
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 753/754/750 (CSD T 478.3 'Okuliarnik') |
Coded/Preloaded - Artol/Petr Smutek (Jacek-modely) |
2019-07-26
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 753/754/750 (CSD T 478.3 'Okuliarnik')
Die CSD-Baureihe T 478.3 (ab 1988 Baureihe 753) ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Dem markanten Äußeren mit den blendfreien Führerständen verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Taucherbrille bzw. Brillenschlange (Brejlovec). Die CSD-Baureihe T 478.4 (ab 1988 Baureihe 754) ist eine dieselelektrische Universallokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Dem markanten Äußeren mit den blendfreien Führerständen verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Taucherbrille bzw. Brillenschlange (Brejlovec).
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ŽSSK
Rad 753/754/750 (CSD T 478.3 'Okuliarnik')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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ŽSSK
Rad 753/754/750 (CSD T 478.3 'Okuliarnik')
Keine Proben
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 770 (CSD T669.0 'Cmeliak') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2023-03-20
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 770 (CSD T669.0 'Cmeliak')
Die CSD-Baureihe T 669.0 (ab 1988: Baureihe 770) ist eine dieselelektrische Lokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD). Abgeleitet von der Baureihenbezeichnung ???3 (CME3) der Exportlokomotiven bei den Sowjetischen Eisenbahnen verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Cmelak (deutsch: Hummel) auch ihren Fahrgeräuschen. Zusammen mit allen praktisch identischen Schwesterbaureihen, die von CKD und SMZ für andere Bahngesellschaften hergestellt wurden, zählt die Bauart mit insgesamt etwa 8200 Exemplaren zu den meistgebauten Lokomotiven weltweit.
Mehr aus Wikipedia
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ŽSSK
Rad 770 (CSD T669.0 'Cmeliak')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01275 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_16bit_crypt.zpp (~9.8 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Allgemeines projekt, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP00799 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_crypt.zpp (~4 MB)
|
MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Allgemeines projekt, ohne Schalldämpfer
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01277 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_HO_Piko_16bit_crypt.zpp (~9.8 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
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| Modell Piko, Spur H0, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01279 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_HO_Piko_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Modell Piko, Spur H0, ohne Schalldämpfer
|
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01281 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_HO_Roco_16bit_crypt.zpp (~9.8 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Modell Roco, Spur H0, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01283 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_HO_Roco_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Modell Rico, Spur H0, ohne Schalldämpfer
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01285 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_TT_MTB_16bit_crypt.zpp (~9.8 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Modell MTB, Spur TT, ohne Schalldämpfer, 16-bit Version
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01287 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CD_770_TT_MTB_crypt.zpp (~3.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2023-03-20
|
| Modell MTB, Spur TT, ohne Schalldämpfer
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Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ŽSSK
Rad 770 (CSD T669.0 'Cmeliak')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 775, 776 (CSD T 678.0, 679.0 'Pomerance') |
Coded - Artol |
2019-07-29
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 775, 776 (CSD T 678.0, 679.0 'Pomerance')
Die Lokomotive der CSD-Baureihe T 678.0 (ab 1988: Baureihe 775) entstand als Weiterentwicklung der bewährten Baureihe T 435.0. Sie wurde für den Güterverkehr konzipiert, zur gleichen Zeit entstand auch eine baugleiche Maschine der CSD-Baureihe T 679.0 für den Personenverkehr. Beide Lokomotivtypen waren für den Dienst auf Gebirgsstrecken vorgesehen, um dort die Dampflokomotiven abzulösen.
Mehr aus Wikipedia
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ŽSSK
Rad 775, 776 (CSD T 678.0, 679.0 'Pomerance')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 781 (CSD T 679.1 'Sergej') |
Coded/Free/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO/Artol |
2022-12-16
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Regelspurdiesellokomotive ŽSSK Rad 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Leider, nur in Englisch
M62 is a Soviet built diesel locomotive for heavy freight trains, exported to many Eastern Bloc countries as well as to Cuba, North Korea and Mongolia. Beside the single locomotive M62 also twin versions 2M62 and triple versions 3M62 have been built. A total number of 7164 single sections have been produced, which have been used to build 5231 locomotives. Between 1966 and 1979 a total number of 599 locomotives were imported to Czechoslovakia where at first they were given T679.1 designation for standard gauge locomotives and T679.5 for broad gauge machines. Later those numbers were changed to 781 and 781.8 respectively. Those machines had been working in the Czech Republic and Slovakia until 2002.
Mehr aus Wikipedia
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ŽSSK
Rad 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ZSP01423 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_HO_Piko_16bit_crypt.zpp (~10.3 MB)
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MSxxx |
Doku
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Geändert: 2022-12-16
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| 16-bit Version, Modell Piko, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01425 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_TT,HO_Roco_16bit_crypt.zpp (~10.3 MB)
|
MSxxx |
Doku
|
Geändert: 2022-12-16
|
| 16-bit Version, Modell Roco, Spur HO
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01427 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_HO_Piko_crypt.zpp (~4 MB)
|
MX6xx |
Doku
|
Geändert: 2022-12-16
|
| 8-bit Version, Modell Piko, Spur HO
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
|
ZSP01429 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T679.1_02_TT,HO_Roco_crypt.zpp (~4 MB)
|
MX6xx |
Doku
|
Geändert: 2022-12-16
|
| 8-bit Version, Modell Roco, Spur HO
|
| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ŽSSK
Rad 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ŽSSK
Rad 781 (CSD T 679.1 'Sergej')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 810 (CSD M 152.0 'Kredenc') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2021-11-10
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Regelspurdieseltriebwagen ŽSSK Rad 810 (CSD M 152.0 'Kredenc')
Die Triebwagen der Baureihe M 152.0 (ab 1988: Baureihe 810) der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) sind zweiachsige Dieseltriebwagen für den Regionalverkehr. Die Fahrzeuge bilden die dritte Generation zweiachsiger Triebwagen der CSD.
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ŽSSK
Rad 810 (CSD M 152.0 'Kredenc')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ŽSSK
Rad 810 (CSD M 152.0 'Kredenc')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 820 (CSD M 240.0) |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2022-08-17
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Regelspurdieseltriebwagen ŽSSK Rad 820 (CSD M 240.0)
Die CSD-Baureihe M 240.0 (ab 1988: Baureihe 820) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regionalverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD).
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ŽSSK
Rad 820 (CSD M 240.0)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ŽSSK
Rad 820 (CSD M 240.0)
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 830 (CSD M 262.0) 1.Serie |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-06-14
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Regelspurdieseltriebwagen ŽSSK Rad 830 (CSD M 262.0) 1.Serie
Die Baureihe M 262.0 (ab 1988: Baureihe 830) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regional- und Eilzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD.
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ŽSSK
Rad 830 (CSD M 262.0) 1.Serie
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 830 (CSD M 262.0) 2.Serie |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-06-14
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Regelspurdieseltriebwagen ŽSSK Rad 830 (CSD M 262.0) 2.Serie
Die Baureihe M 262.0 (ab 1988: Baureihe 830) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regional- und Eilzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD.
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ŽSSK
Rad 830 (CSD M 262.0) 2.Serie
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 830 (CSD M 262.0) 3.Serie |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-06-14
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Regelspurdieseltriebwagen ŽSSK Rad 830 (CSD M 262.0) 3.Serie
Die Baureihe M 262.0 (ab 1988: Baureihe 830) ist ein vierachsiger Dieseltriebwagen für den Regional- und Eilzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD.
Mehr aus Wikipedia
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ŽSSK
Rad 830 (CSD M 262.0) 3.Serie
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ŽSSK |
Rad 850 (CSD M 286.0 'Krokodyl') |
Preloaded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2020-08-12
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Regelspurdieseltriebwagen ŽSSK Rad 850 (CSD M 286.0 'Krokodyl')
Die CSD-Baureihe M 286.0 (ab 1988: Baureihe 850) sind vierachsige Diesel-Triebwagen der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen CSD für den Eil- und Schnellzugverkehr.
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ŽSSK
Rad 850 (CSD M 286.0 'Krokodyl')
Keine Proben
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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ŽSSK
Rad 850 (CSD M 286.0 'Krokodyl')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ZSSK |
Rad 140 (CSD E 499.0) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2023-08-30
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Regelspurelektrolokomotive ZSSK Rad 140 (CSD E 499.0)
Die CSD-Baureihe E 499.0 (ab 1988: Baureihe 140) sind elektrische Lokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei.
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ZSSK
Rad 140 (CSD E 499.0)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ZSSK |
Rad 163 (CSD E 499.3) |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-08-17
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Regelspurelektrolokomotive ZSSK Rad 163 (CSD E 499.3)
Die Baureihe E 499.3 (ab 1988: Baureihe 163) ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (CSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei.
Mehr aus Wikipedia
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ZSSK
Rad 163 (CSD E 499.3)
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ŽSSK |
Rad 240 (CSD S 499.0/S 499.1, 'Laminatka') |
Coded/Coded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Artol |
2022-08-17
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Regelspurelektrolokomotive ŽSSK Rad 240 (CSD S 499.0/S 499.1, 'Laminatka')
Die CSD-Baureihen S 499.0 bzw. S 499.1 sind elektrische Lokomotiven für den Schnell-, (nur S 499.0) Personen- und (nur S 499.0) Güterzugverkehr der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn CSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der damaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der S 489.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch die höhere Höchstgeschwindigkeit unterscheiden. Lokomotiven dieses Typs wurden auch nach Bulgarien geliefert.
Von den Lokomotiven der Reihe S 499.0 wurden 1968 70 Maschinen und im Jahr 1969 50 Maschinen hergestellt. Diese Lokomotiven wurden auf tschechischer Seite in Pilsen, Cheb und Ceské Budejovice (Budweis), auf slowakischer Seite in Bratislava und Nové Zámky stationiert. Für die Bespannung der Expresszüge zwischen Kutná Hora und Bratislava sowie auf der Relation Zvolen–Nové Zámky wurden 1970 25 Lokomotiven der Reihe S 499.1 beschafft. Nach deren Beschaffung endete die Fertigung von Lokomotiven mit Lokkästen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Lokomotiven der Reihe S 499.1 fuhren teilweise auf der Relation Budapest–Kutná Hora. Mit dem Erscheinen der Mehrsystemlokomotive ES 499.0 und deren Nachfolger übernahmen diese Maschinen dann diese Dienste. Die Lokomotiven der Reihe S 499.1 wurden daraufhin in die Reihe S 499.0 zurückgebaut. Die erste S 499.1 wurde 1978 zu der Baureihe S 499.0 zurückgebaut.
240 106 im Farbschema von CD Cargo in Brno (2010)
Im Jahr 1988 wurden alle Lokomotiven einschließlich der ehemaligen Reihe S 499.1 in die Baureihe 240 umgezeichnet.
Nach der Auflösung der Tschechoslowakei im Jahr 1993 verblieben die meisten Lokomotiven bei der Eisenbahn der Slowakischen Republik (ŽSR), heute ZSSK. Nur ein kleiner Teil kam zu den Tschechischen Bahnen (CD). Beheimatet sind die Lokomotiven heute in den Depots Bratislava und Nové Zámky (ZSSK) sowie Ceské Budejovice (CD).
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ŽSSK
Rad 240 (CSD S 499.0/S 499.1, 'Laminatka')
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
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ŽSSK
Rad 240 (CSD S 499.0/S 499.1, 'Laminatka')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ŽSSK |
Rad 242 (CSD S 499.02,'Plechac') |
Coded - Artol |
2011-08-25
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Regelspurelektrolokomotive ŽSSK Rad 242 (CSD S 499.02,'Plechac')
Leider, nur in Englisch
Czech electric locomotives with a 2 in the first position are 25 kV 50 Hz AC electrics. Class 242 were built from 1975 and are rated at 3080 kW, 4128 hp and have a top speed of 120 km/h, 74 mph. They were formally classed as S499.02.
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ŽSSK
Rad 242 (CSD S 499.02,'Plechac')
Probe(n): Ja
Autor: Artol
Typ: Coded
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Spain
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
RENFE |
Serie 333 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdiesellokomotive RENFE Serie 333
Leider, nur in Englisch
The RENFE Series 333 are high power six-axle diesel-electric locomotives built in the 1970s; at the time of their introduction they were the most powerful non-electric locomotives in Spain.
After three decades of service the class were rebuilt incorporating Alstom's newer technology, and thus extending their life - these rebuilt machines were given the sub-class names 333.3 and 333.4
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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RENFE
Serie 333
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Sweden
Gehe zu
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Standard |
Elektro |
MTAB / LKAB Malmtrafik AB |
IORE (ADTranz / Bombardier Traxx H 80 AC) |
Free - ZIMO |
2023-11-15
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Regelspurelektrolokomotive MTAB / LKAB Malmtrafik AB IORE (ADTranz / Bombardier Traxx H 80 AC)
Die IORE der schwedischen Erzbahnverkehrsgesellschaft LKAB Malmtrafik AB sind Elektrolokomotiven, die für den Transport von schweren Eisenerzzügen auf der Bahnstrecke Luleå–Narvik von den Minen bei Kiruna und Gällivare/Malmberget zu den Häfen von Narvik in Norwegen und Luleå in Schweden eingesetzt werden. Der Name leitet sich von der englischen Bezeichnung iron ore für Eisenerz ab. Diese Doppellokomotiven können 8600 Tonnen schwere Züge ziehen, die 6880 Tonnen Eisenerz über die teilweise steigungsreichen Strecken transportieren. Die Lokomotiven haben eine Leistung von zweimal 5400 kW (zweimal 7342 PS). Mit einer Zugkraft von zweimal 700 kN gehören sie zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt. Die erste Doppellok wurde im Jahr 2000 in Dienst gestellt.
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MTAB / LKAB Malmtrafik AB
IORE (ADTranz / Bombardier Traxx H 80 AC)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SJ |
Da |
Free - ZIMO |
2019-04-23
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Regelspurelektrolokomotive SJ Da
Die schwedische Baureihe Da ist eine ElektrolokomoOve für den universellen Einsatz, die ab 1953 für die schwedische
Staatsbahn Statens Järnvägar gebaut wurde.
Die Da basiert auf der zuverlässigen und bewährten D-Reihe, welche in den 1940er Jahren für die SJ entwickelt wurde.
Schweden verfügte über eine lange Tradition von stangengetriebenen E-Lokomotiven und zweifelte an der Betriebstauglichkeit des Einzelachsantriebes, so dass eine weitere Stangen-E-Lok in Auftrag gegeben wurde, obwohl dieses
Konzept damals von vielen Bahnen bereits als überholt betrachtet wurde.
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Standard |
Elektro |
SJ |
Dm3 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurelektrolokomotive SJ Dm3
Die Fahrzeuge der Baureihe Dm3 der LKAB Malmtrafik AB sind Elektrolokomotiven, die in den 1960er Jahren für die schwedische Statens Järnvägar (SJ) gebaut wurden. Sie wurden vor schweren Erzzügen der Bergwerksgesellschaft LKAB auf der Bahnstrecke Luleå–Narvik eingesetzt. 1996 wurden die zu dem Zeitpunkt noch vorhandenen Lokomotiven an die LKAB-Tochtergesellschaft MTAB abgegeben.
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Standard |
Elektro |
SJ |
Rc2 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2016-04-28
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Regelspurelektrolokomotive SJ Rc2
Die ÖBB 1043 war die erste Thyristor Lok und diente zur Erprobung dieser Technik. Die schwedische Konstruktion war der Wegbereiter für die weitverbreitetet und erfolgreiche Baureihe 1044. Die ÖBB beschafften ab 1971 10 Stück dieser Loks. 2001 wurden diese zu einer Privatbahn nach Schweden zurückverkauft. Lok Nummer 5 wurde bei einem Unfall schwer beschädigt und diente anschließend als Ersatzteilspender. Die neun übrigen Maschinen wurden im Jahr 2001 von der schwedischen Privatbahn Tågåkeriet i Bergslagen angekauft und werden heute von Tågab und von Banverket eingesetzt. Drei der Lokomotiven waren vorübergehend an die TGOJ vermietet. Da diese jedoch von Tågkompaniet ebenfalls angemietete Lokomotiven der Baureihe El16 später ankaufte, gingen die Maschinen an Tågab zurück. Die österreichischen Rc2-Loks unterscheiden sich von den schwedischen unter anderem durch abweichende Stromabnehmer und lediglich drei an Stelle von vier Scheinwerfern.
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SJ
Rc2
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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SJ
Rc2
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00414 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
Softronic Transmontana |
GC Mb |
Free - ZIMO |
2024-10-18
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Regelspurelektrolokomotive Softronic Transmontana GC Mb
Seit 2010 bietet der rumänische Fahrzeughersteller Softronic die sechsachsige Güterzuglokomotive Transmontana an. Seine erste Ellok-Bauart war die Softronic Phoenix, die
mechanisch auf der Baureihe EA der CFR basierte, die ab 1965 von ASEA und ab 1967 von
Electroputere gebaut wurde. Die Transmontana sind sechsachsige elektrische Lokomotiven,
die mit Wechselspannung sowohl von 25 kV und 50 Hz als auch von 15 kV und 16,7 Hz
betrieben werden können. Die Maschinen besitzen als erste in Rumänien hergestellte
Lokomotiven Drehstrom-Asynchronmotoren, erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von
160 km/h und sind in Rumänien, Ungarn und Schweden zugelassen. Die meisten
Lokomotiven wurden bislang nach Schweden, Rumänien und Ungarn geliefert. Die größten
Kunden sind Green Cargo und Deutsche Bahn Cargo Romania.
Im Juli 2017 bestellte das schwedische Eisenbahnunternehmen Green Cargo zwei Lokomotiven mit einer Leistung von 6 MW, die als Baureihe Mb am 5. Juli 2018 in Schweden
eintrafen, nachdem 2015 der Loktyp in Schweden getestet wurde. Bis Ende 2018 sind
insgesamt 36 Transmontana-Lokomotiven geliefert worden.
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Softronic Transmontana
GC Mb
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Switzerland
Gehe zu
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Schmal |
Dampf |
Berner Tramway-Gesellschaft |
G 3/3 |
Coded - Heinz Däppen |
2014-10-22
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Schmalspurdampfstrassenbahn Berner Tramway-Gesellschaft G 3/3
Am 17. Mai 1894 nahm die Berner Tramway-Gesellschaft mit acht Dampflokomotiven und zwölf Vierachs-Anhängern ihre zweite
Tramlinie Länggasse –Wabern in Betrieb. Es waren SLM-Kastenloks, wie sie auf vielen Strassen- und Nebenbahnen verkehrten.
Anfangs 1902 ersetzten elektrische Trams die Dampfloks. Gleich zwei Maschinen überlebten:
Die G 3/3 18 war bis 1950 bei der Stansstad – Engelberg-Bahn im Einsatz und wurde für das 1959 eröffnete Verkehrshaus Luzern von
den SBB restauriert. Die G 3/3 12 arbeitete bis 1943 bei der Sägerei Renfer in Biel und wurde dann von den SBB für das zu schaffende
Eisenbahnmuseum remisiert. 1959 gelangte sie zum Technorama Winterthur, das sie für PR-Aktionen brauchte, von 1971 bis 1983
an die Museumsbahn Blonay – Chamby auslieh und dann auf seinem Gelände aufstellte. 1994 kehrte die Lok als Dauerleihgabe
nach Bern zurück und wurde von TVB, BTG und Bernmobil total revidiert. Seit 2002 wird sie regelmässig eingesetzt.
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Berner Tramway-Gesellschaft
G 3/3
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00485 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Dampftramway_1.2-ZAS_crypt.zpp (~1.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2014-10-22
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| Das hier vorliegende Soundprojekt widerspiegelt den kräftigen, Abdampfschlag in den Häuserschluchten der Berner Altstadt mit
der historischen Steinpflästerung beim Vorbild. Mit Funktion 15 werden der Lokomotive in einen Teillast-Modus
Leichtlaufgeräusche entlockt. Die vielen feinen Detailaufnahmen, welche zu einem klanglichen Gesamtbild verschmelzen, bringen
die Einzigartigkeit und akustische Vielseitigkeit des Vorbilds auf die Anlage des Modellbahnfreunds.
Das Soundpojekt ist für vier Schläge pro Radumdrehung optimiert – von einer Reduktion der Abdampfschläge pro Umlauf ist im
Interesse der unverfälschtenWiedergabe des Soundprojektes und dem Erhalt der Charakteristika der Lokomotive abzuraten.
Das Sound Projekt bietet sich an für die kleine Kastendampflok von LGB, deren Vorbild nur noch als Denkmal existiert. - Das Sound Projekt basiert auf dem Zimo Advanced Standard.
- Mit F15 kann die Lok wahlweise im Vollast- oder Teillastmodus gefahren werden
(Coasting).
- Der Decoder muss mindestens SW Version 33.14 aufweisen.
- MX 690 sind für dieses komplexe Sound Projekt eher ungeeignet, da sie beim
gleichzeitigen Abspielen vieler Sounds zu wenig leistungsfähig sind. Aussetzer sind die Folge.
- F12 Entkupplungsgeräusch schaltet FA 7, Servo 1+2 zum Abkuppeln mit
elektrischen Kupplungen.
- Die CVs 3, 4, 5, 57, 154 und 158 sind relevant für dieses Sound Projekt.
Veränderungen können Sound-Fehlfunktionen
verursachen!
- Dampftaktgeberwahl: CV 268 Wert 0 Zimo intern / Wert 1 bei an In3
angeschlossenem Loktaktgeber.
- Zimo Decoder haben umfangreiche Programmiermöglichkeiten, welche in diesem
Sound Projekt angewandt sind.
Änderungen müssen immer allumfassend durchgeführt werden. Bei Änderungen am NMRA
Mapping muss immer auch
die Eigenschaft des Ausgangs geändert werden.
- Anwender deren Digitalsystem noch nicht alle 28 Funktionen ansprechen kann,
oder welche die Funktionen anders auf
den Tasten angeordnet wünschen, können mit dem Zimo Eingangsmapping auf
einfachsteWeise die Funktionen als
Gesamteinheit nach Belieben auf jede Funktionstaste umleiten.
400+Fu Nummer = CV der Funktion. DerenWert = Nummer der Funktionstaste.
Standart Wert 0 Funktionsnummer ist Tastennummer.
Vorsicht man kann mehrere Funktionen auf eine Taste legen und man kann sie
invertieren!
http://www.zimo.at/web2010/documents/Zimo%20Eingangsmapping.pdf
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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Schmal |
Dampf |
RhB |
G 3/4 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-08-25
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Schmalspurdampflokomotive RhB G 3/4
Die G 3/4 ist eine Serie von leichten Dampflokomotiven der Rhätischen Bahn. Die 16 Fahrzeuge umfassende Baureihe mit der Achsfolge 1'C ist in fünf Serien unterteilt, die sich in den Abmessungen teilweise geringfügig unterscheiden.
Die ersten fünf Exemplare der G 3/4 (bis 1902 lautete die Bezeichnung G 3) wurden 1889 anlässlich der Eröffnung der Landquart-Davos-Bahn durch die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) geliefert. Die Nassdampfmaschinen entsprachen weitgehend einem Loktyp, den die SLM kurz zuvor nach Sardinien geliefert hatte. Die fünf je 250 PS starken Lokomotiven bewältigten in der Anfangszeit den gesamten Verkehr auf der Linie, was insbesondere auf der steigungsreichen Strecke zwischen Klosters und Davos häufig zu Problemen führte. Erst 1891 traf Verstärkung in Form von zwei Mallet-Dampfloks der Gattung G 2x2/2 ein, so dass den G 3/4 weniger anspruchsvolle Dienste übertragen werden konnten.
Die Eröffnung der Strecke von Landquart nach Thusis 1896 war der Anlass für die Bestellung von drei weiteren G 3/4 mit den Nummern 6 bis 8. Die Maschinen wurden gegenüber den Vorgängern verstärkt und die Wasser- und Kohlevorräte wurden vergrößert. Acht weitere Lokomotiven mit den Nummern 9 bis 14 folgten in drei Lieferserien in den Jahren 1901 bis 1908. Auch diese Loks wurden gegenüber den älteren Maschinen weiter verbessert und vergrößert, so dass sich das Leergewicht gegenüber der ersten Serie um rund 4 Tonnen erhöhte. In der Folgezeit kamen die G 3/4 im leichten Personen- und Güterverkehr sowie im Baudienst zum Einsatz.
Die vollständige Elektrifizierung des Netzes zwischen 1913 und 1922 machte die Dampflokomotiven entbehrlich. Bereits 1917 wurden die G 3/4 mit den Nummern 3 bis 5 nach Luxemburg verkauft. Lok 6 gelangte 1923 nach Brasilien, Nr. 7 und 8 kamen im gleichen Jahr zur Tessiner Centovallibahn, wo sie im Bahnbau eingesetzt wurden. Ebenfalls 1923 wurde die Lok 12 an die Werksbahn eines Stahlwerk in Sagunt verkauft, wo sie noch bis in die 70er Jahre im Einsatz stand. 1924 kamen die Loks 15 und 16 zur Brünigbahn, die Nummern 9 und 10 folgten ihnen 1926. Lok 2 wurde 1925 verschrottet, während Lok 1 nach der 1928 erfolgten Ausmusterung für ein geplantes schweizerisches Eisenbahnmuseum aufbewahrt wurde. Die übrigen Maschinen 11, 13 und 14 dienten weiterhin im Rangierdienst und als Dampfreserve für Stromausfälle.
Die RhB G 3/4 Nr. 13 wurde 1950 als einzige der noch vorhandenen Dampfloks verschrottet. Lok 1 ging 1970 an die die Museumseisenbahn Blonay-Chamby, nachdem nachdem sie zuvor an verschiedenen Orten in der Schweiz abgestellt gewesen war, da im Verkehrshaus für sie kein Platz mehr vorgesehen war. Die Lokomotive 14 wurde 1972 für den Einsatz vor Nostalgiezügen an die Appenzeller Bahn verkauft, 1977 ging die Nr. 11 an die Modelleisenbahnfreunde Eiger in Zweilütschinen, die sie im Museumsbetrieb auf der Berner Oberland-Bahn und der Brünigbahn einsetzten.
Anlässlich des bevorstehenden 100-jährigen Jubiläums kehrte die G 3/4 Nr. 1 1988 zur Rhätischen Bahn zurück und wurde dort betriebsfähig aufgearbeitet. Seitdem ist sie zusammen mit den G 4/5 Nr. 107 und 108 fester Bestandteil des Sonderzugprogrammes. Lok 11 kehrte 1999 nach Graubünden zurück, nachdem sie seit 1990 wegen Kesselschäden nicht mehr einsatzfähig gewesen war. Die Maschine, die seit der Teilnahme in einem gleichnamigen Spielfilm 1952 den inoffiziellen Namen Heidi trägt, soll in den nächsten Jahren durch den Club 1889 betriebsfähig aufgearbeitet werden. Dazu ist der Einbau eines neuen Kessels und einer Leichtölfeuerung geplant, die wegen der geringeren Funkenentwicklung einen Einsatz auch bei Waldbrandgefahr zulässt.
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RhB
G 3/4
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
RhB |
G 4/5 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive RhB G 4/5
Die Dampflokomotiven des Typs G 4/5 wurden ab 1904 in insgesamt 29 Exemplaren durch die Rhätische Bahn beschafft. Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik gebauten Schlepptenderlokomotiven kamen bis zu deren Elektrifizierung hauptsächlich auf der Albulabahn zum Einsatz. Bis heute sind zwei Exemplare bei der Rhätischen Bahn betriebsfähig erhalten geblieben.
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RhB
G 4/5
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
RhB |
Xrotd 9213, 9214 / R 1051, 1052 Dampfschneeschl. |
Coded - Heinz Däppen |
2015-08-20
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Schmalspurdampfschneeschleuder RhB Xrotd 9213, 9214 / R 1051, 1052 Dampfschneeschl.
Bei der in den Jahren 1908 bis 1910 eröffneten Berninabahn wurde, da die Strecke im Gegensatz zu anderen
Alpentransversalen keinen Scheiteltunnel aufweist, anfänglich nur der Sommerbetrieb vorgesehen. Bereits wenige
Jahre nach der Eröffnung entschloss sich die Betreiberin jedoch zu einem ganzjährigen Verkehr, was den Bau
zusätzlicher Tunnel und Galerien sowie die Beschaffung von Schneeschleudern erforderte. Ab dem Winter 1910/11
wurde ab Pontresina bis Alp Grüm gefahren, ab dem Winter 1914/15 die Bahn durchgehend in Betrieb gehalten.
Die Bahn bestellte dazu bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) nacheinander zwei
dampfbetriebene Schneeschleudern, die in den Jahren 1910 (R 1051) und 1912 (R 1052) ausgeliefert wurden. Im
Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es
sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in
den engen Kurven nicht mit genügend hoher Kraft geschoben werden kann und die Bahn selbst keine Fahrdrahtunabhängigen
Triebfahrzeuge besass. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen
eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.
Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen
Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die Bezeichnung Xrotd setzt sich zusammen aus:
X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d= dampfgetrieben. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im
regelmässigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. 1990 gelangte 9214 zur Dampfbahn
Furka-Bergstrecke (DFB) die sie 1996 im Tausch gegen die R 12 an die
Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) weitergab, die Xrot d 9213 wird dagegen im Heimatdepot in Pontresina weiterhin
betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so
genannter Fotofahrten, zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz.
Die Fahrzeuge verfügen nach Bauart Meyer über je zwei dreiachsige Triebdrehgestelle. Die vier Zylinder zum Antrieb
der Triebgestelle befinden sich mittig des Fahrzeugs, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die
von zwei Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt zweieinhalb Meter; es dreht mit
maximal 170 Umdrehungen pro Minute. Damit können bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigt werden.
Gekuppelt sind die Schneeschleudern mit einem zweiachsigen Tender.
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RhB
Xrotd 9213, 9214 / R 1051, 1052 Dampfschneeschl.
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
RhB |
Gm 4/4 (MaK 400 BB) |
Coded - Heinz Däppen |
2014-12-28
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Schmalspurdiesellokomotive RhB Gm 4/4 (MaK 400 BB)
Die MaK 400 BB ist eine vierachsige Diesellokomotive, die 1959 von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Heute ist sie mit der Bezeichnung Gm 4/4 und der Betriebsnummer 241 bei der Rhätischen Bahn (RhB) im Einsatz.
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RhB
Gm 4/4 (MaK 400 BB)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
RhB |
Tm 2/2 Nr. 111-120 |
Coded - Heinz Däppen |
2016-04-19
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Schmalspurdieseltractoren RhB Tm 2/2 Nr. 111-120
Als Tm 2/2 werden diesel- oder benzinbetriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet. Das Achsverhältnis 2/2 wird bei
anderen Bahnen in der Regel nicht am Fahrzeug angeschrieben, bei der RhB aber schon.
Die RhB besass im Laufe der Jahre insgesamt 42 zweiachsige Traktoren mit Verbrennungsmotoren. Davon haben sechs eine
Funkfernsteuerung und tragen deshalb die Bezeichnung Tmf 2/2. Die verbleibenden 36 Fahrzeuge teilen sich auf in 26 heute orange
Rangierfahrzeuge und 10 heute gelbe Baudiensttraktoren. Bis in die 1980er Jahre waren die Traktoren rotbraun oder oxydrot, die
ersten Traktoren waren grün. Schließlich beschaffte die RhB im Jahr 2002 bei Schöma die Traktoren Tm 2/2 111 bis 114. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau der Serie Tmf 2/2 85-90, wobei man allerdings auf die (nur selten verwendete) Funkfernsteuerung verzichtete. Diese Traktoren besorgen den Rangierdienst auf größeren Stationen, beispielsweise Thusis, Ilanz und Davos Platz. Im Jahre 2006 kamen weitere sechs Traktoren Tm 2/2 115–120 dazu, damit die Tmf 2/2 85–90 an die Infrastruktur übergehen konnten.
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RhB
Tm 2/2 Nr. 111-120
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
RhB |
Tm 2/2 Nr. 15-26, 91, 92 |
Coded - Heinz Däppen |
2020-10-11
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Schmalspurdieseltractoren RhB Tm 2/2 Nr. 15-26, 91, 92
Als Tm 2/2 werden dieselbetriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) verschiedener Schweizer Bahnen bezeichnet. Das Achsverhältnis 2/2 wird aber nur selten am Fahrzeug angeschrieben. In der Regel lautet die Bezeichnung nur Tm, da für diese Fahrzeugart die zweiachsige Ausführung Standard ist. Bei der RhB sind etwa 25 Fahrzeuge verschiedener Bauserien als Tm 2/2 eingruppiert.
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Schmal |
Diesel |
RhB |
Tm 2/2 Nr. 93 |
Coded - Heinz Däppen |
2014-12-28
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Schmalspurdieseltractoren RhB Tm 2/2 Nr. 93
Als Tm 2/2 werden dieselbetriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) verschiedener Schweizer Bahnen bezeichnet. Das Achsverhältnis 2/2 wird aber nur selten am Fahrzeug angeschrieben. In der Regel lautet die Bezeichnung nur Tm, da für diese Fahrzeugart die zweiachsige Ausführung Standard ist. Bei der RhB sind etwa 25 Fahrzeuge verschiedener Bauserien als Tm 2/2 eingruppiert.
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Schmal |
Elektro |
MOB |
Ge 4/4 8001 - 8004 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-11-24
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Schmalspurelektrolokomotive MOB Ge 4/4 8001 - 8004
1991 beschaffte die MOB neue starke Loks für den Betrieb der Goldenpass Züge, die Serie 8000, die eng mit den Ge
4/4 III der RhB verwandt sind.
Die Lok erreicht aufgrund der tiefen Spannung von 1000V DC 2000kW nur 80% der Leistung der RhB Ge 4/4 III.
Ihre Länge beträgt 16.000 mm, ihre Höhe 3.860 mm und die Breite 2.800 mm. Die Leittechnik entspricht nahezu
vollständig der SBB-Serie Re 460.
Im Betrieb fällt jedem Betrachter augenscheinlich auf, dass diese Loks immer beide Pantografen am Fahrdraht haben,
denn bei 1000 V fliessen durch diese erhebliche Ströme in die Loks.
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MOB
Ge 4/4 8001 - 8004
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00629 - Download Encrypted Ready-to-Use:
MOB Ge 4 4 8000 -3.2_ZAS-CH_crypt.zpp (~2.7 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2015-11-24
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| Die verwendete GTO-Thyristorsteuerung gibt charakteristische Geräusche ab. Von der Lok hört man deutlich die zwei
GTO Frequenzen und den Ventilator. Durch die Drehstromtechnik fällt ein Kollektor mit seinem Heulen weg, man
nimmt aber mit zunehmender Geschwindigkeit deutlich die mechanische Lagerung und Zahnräder als heller
werdendes Brummen wahr.
Das Sound Projekt basiert auf dem Zimo Advanced Standard.
Der Decoder muss mindestens SW Version 33.14 aufweisen.
MX 690 ist geeignet.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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Schmal |
Elektro |
RhB |
ABe 4/4 I (Motrice trenta) |
Coded - Heinz Däppen |
2015-10-05
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Schmalspurelektrotriebwagen RhB ABe 4/4 I (Motrice trenta)
Als ABe 4/4 I werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den
Betriebsnummern 30 bis 38 (motrice trenta) bezeichnet. Sie entstanden in den Jahren 1946–53 durch Umbau aus
Fahrzeugen der Baujahre 1908–11. Seit 1988–90, als die RhB ABe 4/4 III in Betrieb genommen wurden, sind die Altbau-
Triebwagen nur noch sporadisch im Personenzugdienst zu sehen. Die Bernina Strecke wurde 1911 elektrisch mit 1000V
DC eröffnet und zeichnet sich durch Steigung an der Grenze der Möglichkeiten einer Bahn ohne Zahnradantrieb und
enge Kurvenradien aus. Der Bernina Pass ist der höchste das ganze Jahr geöffnete offene Alpenübergang. Der Bahnhof
Ospizio Bernina liegt 2253 MüM. Dementsprechend intensiv ist der Winterdienst, den auch diese Triebwagen zu ihrer
Zeit leisten mussten.
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RhB
ABe 4/4 I (Motrice trenta)
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
ABe 4/4 II (Motrice quaranta) |
Coded - Heinz Däppen |
2016-12-25
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Schmalspurelektrotriebwagen RhB ABe 4/4 II (Motrice quaranta)
Als Abe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet.
Die Fahrzeuge wurden in zwei Serien geliefert: Nummern 41–46 in den Jahren 1964/65, die drei restlichen 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik: Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte.
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RhB
ABe 4/4 II (Motrice quaranta)
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
ABe 8/12 (Allegra) |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-24
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Schmalspurelektrotriebwagen RhB ABe 8/12 (Allegra)
Der RhB ABe 8/12 ist ein dreiteiliger elektrischer Triebzug, von dem die Rhätische Bahn (RhB) bei Stadler Rail insgesamt 15 Stück bestellt hat. Die neuen Triebzüge werden von der RhB ab 2010 im Fahrplan eingesetzt. Das erste Fahrzeug wurde am 13. Oktober 2009 in Landquart abgeliefert und anschliessend verschiedenen Tests unterzogen. Die Züge werden analog zu anderen Stadler-Produktionen FLIRT, SPATZ oder STAR als Allegra bezeichnet, was einer rätoromanischen Grussformel entspricht. Die Züge sind als zukünftiges Haupttraktionsmittel des Bernina-Express vorgesehen. Sie können mit ihrer Zweispannungseinrichtung sowohl das Stammnetz der RhB (elektrifiziert mit 11 kV, 16 2/3 Hz Wechselstrom) als auch die Berninabahnstrecke (elektrifiziert mit 1 kV Gleichstrom) befahren.
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RhB
ABe 8/12 (Allegra)
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
ABt Steuerwagen |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-25
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Schmalspurelektrosteuerwagen RhB ABt Steuerwagen
ABt ist die Bezeichnung für zweiklassige Steuerwagen in der Schweiz, die in Kombination mit einem oder mehreren Triebfahrzeugen einen Pendelzug bilden.
ABt sind bei vielen schweizerischen Bahnen im Einsatz, so z. B. bei den Schweizerischen Bundesbahnen, der BLS Lötschbergbahn, der Matterhorn-Gotthard-Bahn oder der Rhätischen Bahn. Häufig fährt ein ABt mit einem Triebwagen Typ BDe(h) 2/4 oder 4/4 zusammen, so z. B. bei den Appenzeller Bahnen, bei der Zentralbahn, bei der MOB oder bei den Chemins de fer du Jura.
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RhB
ABt Steuerwagen
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Be 4/4 |
Coded - Heinz Däppen |
2013-06-24
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Schmalspurelektrotriebwagen RhB Be 4/4
Die sechs Elektrotriebwagen der Serie Be 4/4 mit den Betriebsnummern 511 bis 516 kommen bei der Rhätischen Bahn (RhB) im Regionalverkehr zum Einsatz.
Im Oktober 1968 bestellten die RhB Ende vier moderne dreiteilige Pendelzüge. Diese sollten neben dem Vorortsverkehr um Chur auch für Sportzüge eingesetzt werden können.
Im Jahr 1971 lieferten die Unternehmen FFA (Wagenkästen), SIG (Drehgestelle) und SAAS (elektrische Ausrüstung) die ersten vier Triebwagen (Nummern 511–14) an die RhB, seinerzeit die ersten serienmässigen Triebfahrzeuge der Schweiz mit stufenloser elektronischer Leistungsregelung (Phasenanschnittssteuerung mittels Thyristoren). Gleichzeitig stellte die RhB die dazu passenden Zwischenwagen B 2411–14 und Steuerwagen ABDt 1711–14 in Dienst, so dass vier dreiteilige Pendelzüge gebildet werden konnten. Im Gegensatz zum übrigen RhB-Rollmaterial besitzen die Be 4/4-Pendelzüge automatische Kupplungen und Druckluftbremsen; ein gemischter Einsatz mit anderen Fahrzeugen ist deshalb nicht möglich. 1979 beschaffte die RhB zwei weitere praktisch baugleiche Züge mit den Endnummern 15 und 16. Nachdem 1988 vier zusätzliche Zwischenwagen (B 2417–20) hinzugekommen waren, konnten auch vierteilige Züge verkehren. Ab 1994 durchliefen die Fahrzeuge ein umfangreiches Refit-Programm, wobei die elektrische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren komplett erneuert wurde.
Für das Sound Projekt wurden ausschliesslich Original Aufnahmen des Vorbildes verwendet. Modelle in IIm von DeBruijn und H0m von Bemo. Das Sound Projekt ist auf die DeBruijn Modelle abgestimmt. Für den Einsatz in H0m Bemo Modellen muss lediglich die Endgeschwindigkeit (CV57 Wert 200) nach Bedarf angepasst werden.
Da diese Züge von Anbeginn für den unbegleiteten Betrieb konzipiert waren wurde der Kondukteurpfiff F3 (CH Bez für Schaffner) durch einen ganz kurzen Achtungspfiff ersetzt.
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RhB
Be 4/4
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 2/4 Nr. 201 - 207 |
Coded - Heinz Däppen |
2016-09-22
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 2/4 Nr. 201 - 207
Die Ge 2/4 ist eine leichte Elektrolokomotivbaureihe der Rhätischen Bahn (RhB).
1913 beschaffte die RhB sieben Exemplare mit den Nummern 201 bis 207 für die neu errichtete und von Anfang an elektrifizierte Strecke im Engadin. Die 8,7 m langen Stangenloks erreichten 45 km/h und besaßen eine Leistung von 228 kW. Sie wogen 36,7 t. Der mechanische Teil wurde durch SLM geliefert, während BBC die elektrischen Komponenten fertigte. Zum Antrieb wurden Repulsionsmotoren verwendet, die sich durch ein hohes Anzugsmoment und stoßfreien Anlauf auszeichnen.
Zwischen 1943 und 1946 wurden drei Maschinen in Rangierlokomotiven mit zentralem Führerstand umgebaut. Im Volksmund erhielten sie so auch den Namen 'Bügeleisen'. Sie erhielten die Nummern Ge 2/4 211 bis 213, das Dienstgewicht wurde auf 33,0 t reduziert und die Höchstgeschwindigkeit auf 55 km/h angehoben. Das letzte Exemplar (Ge 2/4 212) wurde mittlerweile in den Ursprungszustand der 1940er Jahre zurückversetzt und an eine private Gesellschaft abgegeben, die die Lok vor einer geplanten Modelleisenbahnanlage bei Fribourg aufstellen will.
1945 und 1946 wurden zwei weitere Loks umgebaut: Die in Ge 2/4 221 und 222 umgezeichneten Maschinen wurden zwar äußerlich nicht verändert, jedoch wurde ihr Gewicht auf nur noch 30,0 t reduziert, die Leistung auf 450 kW erhöht und die Höchstgeschwindigkeit ebenfalls auf 55 km/h festgesetzt. Bald leisteten sie Vorspanndienste auf der Albulabahn. Erhalten geblieben ist bis heute die Ge 2/4 222; sie wird als Museumslok bei der RhB eingesetzt und ist in Landquart beheimatet.
Die beiden nicht umgebauten Loks mit den Nummern 205 und 207 sind heute noch erhalten. Lok 205 stand bis November 2007 als Denkmal vor der Zürcher Hochschule in Winterthur. Ursprünglich sollte die Lok 205 Teil des geplanten Bahnmuseums Albula werden. Derzeit sucht der Club 1889 nach einer anderen Möglichkeit, die Lok nach der derzeit stattfindenden Revision wettergeschützt der Öffentlichkeit zeigen zu können. Lok 207 kann man als Museumsfahrzeug im Verkehrshaus in Luzern besichtigen.
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RhB
Ge 2/4 Nr. 201 - 207
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 2/4 Nr. 211 - 213 (Bügeleisen) |
Coded - Heinz Däppen |
2024-10-24
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 2/4 Nr. 211 - 213 (Bügeleisen)
Die Ge 2/4 ist eine leichte Elektrolokomotivbaureihe der Rhätischen Bahn (RhB).
1913 beschaffte die RhB sieben Exemplare mit den Nummern 201 bis 207 für die neu errichtete und von Anfang an elektrifizierte Strecke im Engadin. Die 8,7 m langen Stangenloks erreichten 45 km/h und besaßen eine Leistung von 228 kW. Sie wogen 36,7 t. Der mechanische Teil wurde durch SLM geliefert, während BBC die elektrischen Komponenten fertigte. Zum Antrieb wurden Repulsionsmotoren verwendet, die sich durch ein hohes Anzugsmoment und stoßfreien Anlauf auszeichnen.
Zwischen 1943 und 1946 wurden drei Maschinen in Rangierlokomotiven mit zentralem Führerstand umgebaut. Im Volksmund erhielten sie so auch den Namen 'Bügeleisen'. Sie erhielten die Nummern Ge 2/4 211 bis 213, das Dienstgewicht wurde auf 33,0 t reduziert und die Höchstgeschwindigkeit auf 55 km/h angehoben. Das letzte Exemplar (Ge 2/4 212) wurde mittlerweile in den Ursprungszustand der 1940er Jahre zurückversetzt und an eine private Gesellschaft abgegeben, die die Lok vor einer geplanten Modelleisenbahnanlage bei Fribourg aufstellen will.
1945 und 1946 wurden zwei weitere Loks umgebaut: Die in Ge 2/4 221 und 222 umgezeichneten Maschinen wurden zwar äußerlich nicht verändert, jedoch wurde ihr Gewicht auf nur noch 30,0 t reduziert, die Leistung auf 450 kW erhöht und die Höchstgeschwindigkeit ebenfalls auf 55 km/h festgesetzt. Bald leisteten sie Vorspanndienste auf der Albulabahn. Erhalten geblieben ist bis heute die Ge 2/4 222; sie wird als Museumslok bei der RhB eingesetzt und ist in Landquart beheimatet.
Die beiden nicht umgebauten Loks mit den Nummern 205 und 207 sind heute noch erhalten. Lok 205 stand bis November 2007 als Denkmal vor der Zürcher Hochschule in Winterthur. Ursprünglich sollte die Lok 205 Teil des geplanten Bahnmuseums Albula werden. Derzeit sucht der Club 1889 nach einer anderen Möglichkeit, die Lok nach der derzeit stattfindenden Revision wettergeschützt der Öffentlichkeit zeigen zu können. Lok 207 kann man als Museumsfahrzeug im Verkehrshaus in Luzern besichtigen.
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RhB
Ge 2/4 Nr. 211 - 213 (Bügeleisen)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 2/4 Nr. 221 - 222 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 2/4 Nr. 221 - 222
Die Ge 2/4 ist eine leichte Elektrolokomotivbaureihe der Rhätischen Bahn (RhB).
1913 beschaffte die RhB sieben Exemplare mit den Nummern 201 bis 207 für die neu errichtete und von Anfang an elektrifizierte Strecke im Engadin. Die 8,7 m langen Stangenloks erreichten 45 km/h und besaßen eine Leistung von 228 kW. Sie wogen 36,7 t. Der mechanische Teil wurde durch SLM geliefert, während BBC die elektrischen Komponenten fertigte. Zum Antrieb wurden Repulsionsmotoren verwendet, die sich durch ein hohes Anzugsmoment und stoßfreien Anlauf auszeichnen.
Zwischen 1943 und 1946 wurden drei Maschinen in Rangierlokomotiven mit zentralem Führerstand umgebaut. Im Volksmund erhielten sie so auch den Namen 'Bügeleisen'. Sie erhielten die Nummern Ge 2/4 211 bis 213, das Dienstgewicht wurde auf 33,0 t reduziert und die Höchstgeschwindigkeit auf 55 km/h angehoben. Das letzte Exemplar (Ge 2/4 212) wurde mittlerweile in den Ursprungszustand der 1940er Jahre zurückversetzt und an eine private Gesellschaft abgegeben, die die Lok vor einer geplanten Modelleisenbahnanlage bei Fribourg aufstellen will.
1945 und 1946 wurden zwei weitere Loks umgebaut: Die in Ge 2/4 221 und 222 umgezeichneten Maschinen wurden zwar äußerlich nicht verändert, jedoch wurde ihr Gewicht auf nur noch 30,0 t reduziert, die Leistung auf 450 kW erhöht und die Höchstgeschwindigkeit ebenfalls auf 55 km/h festgesetzt. Bald leisteten sie Vorspanndienste auf der Albulabahn. Erhalten geblieben ist bis heute die Ge 2/4 222; sie wird als Museumslok bei der RhB eingesetzt und ist in Landquart beheimatet.
Die beiden nicht umgebauten Loks mit den Nummern 205 und 207 sind heute noch erhalten. Lok 205 stand bis November 2007 als Denkmal vor der Zürcher Hochschule in Winterthur. Ursprünglich sollte die Lok 205 Teil des geplanten Bahnmuseums Albula werden. Derzeit sucht der Club 1889 nach einer anderen Möglichkeit, die Lok nach der derzeit stattfindenden Revision wettergeschützt der Öffentlichkeit zeigen zu können. Lok 207 kann man als Museumsfahrzeug im Verkehrshaus in Luzern besichtigen.
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 4/4 I |
Coded - Heinz Däppen |
2015-10-05
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 4/4 I
Bei der RhB Ge 4/4 I handelt es sich um eine Lokomotivbaureihe der Rhätischen Bahn (RhB) mit der Bauartbezeichnung Ge 4/4. Die zehn Maschinen waren die ersten Elektroloks der RhB ohne Stangenantrieb. 1944 wurden vier Loks bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) bestellt, im Juli 1947 die erste Maschine in Betrieb gesetzt. Hauptsächlich im Schnellzugdienst eingesetzt, bewährten sie sich sehr gut, so dass die RhB 1953 sechs weitere Exemplare bestellte. In untergeordnete Dienste verdrängt wurden sie mit den Auslieferungen der Ge 6/6 II und der Ge 4/4 II. Zwischen 1986 und 1991 wurden die Lokomotiven modernisiert, insbesondere wurden neue geräumigere Führerstände angebaut und die Loks mit Vielfach- und Fernsteuerung ausgerüstet. Seither sind einige Loks mit leichteren Pendelzügen im Einsatz, anfänglich mit umgerüsteten Mitteleinstiegswagen, heute durchwegs mit Einheitswagen. Ein langjähriges Einsatzgebiet war die tunnelreiche Strecke von Davos nach Filisur, ab 2009 verkehrten diese Kompositionen im Engadin. Randstundeneinsätze waren fast auf dem ganzen Netz schon zu verzeichnen, nach 1997 auch nach Arosa. Im Winter ist eine Lok mit Steuerwagen und den zu Velowagen umgerüsteten Mitteleinstiegswagen als Schlittelzug Bergün–Preda–Bergün im Einsatz. Ab 1997 wurden die alten Scherenstromabnehmer durch neue Einholmstromabnehmer ersetzt, um den Einsatz auf der umelektrifizierten Arosabahn zu ermöglichen. Die Bo'Bo'-Loks sind heute 80 km/h schnell (ursprünglich 75 km/h) und haben eine Leistung von 1.184 kW. Sie wiegen 48 t und sind 12'100 mm lang. Auf einer 35 ‰ Steigung beträgt die Anhängelast 185 t, bei 45 ‰ noch 135 t. Die Lokomotiven wurden auf die Namen von Bündner Bergen getauft, zwei Loks (607 und 610) erhielten jedoch den Namen von Talschaften in Graubünden, auf dessen Kantonsgebiet die Rhätische Bahn ihr Streckennetz betreibt. Die Namen stehen seit dem Umbau in weisser Schrift beidseitig in der Mitte unter der Dachkante, die Betriebsnummern 601–610 auf den beiden Stirnseiten, sowie seitlich unten. Im November 2010 hat die Rhätische Bahn damit begonnen, die Lokomotiven dieser Baureihe nach über 50 Dienstjahren sukzessive aus dem Dienst zu nehmen und zu verschrotten. Am 16. November 2010 wurde die Lok 601 als erste in Chur verschrottet, nachdem zuvor in der Hauptwerkstätte in Landquart die Motoren und weitere Teile ausgebaut worden waren. Die Lok 603 "Badus" bleibt erhalten, sie wird nach Deutschland in das Museum Bahnpark Augsburg gebracht. Die Lok 602 "Bernina" wurde am 7. März 2012 an das Verkehrshaus Luzern übergeben (fünfjährige Leihgabe).
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RhB
Ge 4/4 I
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 4/4 II |
Coded - Heinz Däppen |
2020-11-10
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 4/4 II
Die 23 Loks mit den Nummern 611 bis 633 wurden 1973 (erste Serie) und 1984 (zweite Serie) in Betrieb
genommen. Die letzte Lok der zweiten Serie mit dem Namen Zuoz und der Nummer 633 wurde erst 1985
ausgeliefert. Sie lösten die Ge 6/6 I (Krokodile) ab, die immer störungsanfälliger wurden.
Im äusseren Erscheinungsbild erinnern die von SLM und BBC gelieferten Lokomotiven an die Re 4/4II der
SBB. Der elektrische Teil unterscheidet sich allerdings deutlich: Aus Thyristoren und Dioden aufgebaute
gesteuerte Gleichrichter (Phasenanschnittsteuerung) versorgen die Fahrmotoren mit welligem Gleichstrom.
Die damalige Technik liess noch keine Rekuperationsbremsung zu, weshalb die Fahrzeuge mit einer
Widerstandsbremse ausgerüstet sind.
Die Bo'Bo'-Loks sind 90 km/h schnell und 50 Tonnen schwer. Die Stundenleistung beträgt 1700 kW bei 52
km/h. Als Anhängelast sind 185 t auf 45 Promille Steigung und 245 t auf 35 Promille zulässig, bei
Doppeltraktion maximal 400 t.
Zwei Lokomotiven der Baureihe Ge 4/4 II in Klosters. Rechts Lok 630 (Trun) im Zustand vor der
Runderneuerung, dahinter die bereits umgebaute 613 (Domat/Ems) mit den eckigen Scheinwerfern und
einer veränderten Position der Fahrzeugnummer an der Stirnseite.
Die zweite Serie 621–633 wurde bereits in der seither gebräuchlichen roten Farbgebung abgeliefert, die
ursprünglich grünen 611–620 später angeglichen. Ab 1999 erhielten einige Maschinen anlässlich von
Revisionen neue rechteckige Scheinwerfer, blieben aber ansonsten unverändert. Zwischen 2004 und 2008
wurden alle 23 Lokomotiven im Rahmen eines Refit-Programms umfassend modernisiert, wobei unter
anderem eine moderne computergestützte Leittechnik die analoge Steuerelektronik ablöste.
Seit ihrer Ablieferung sind die Lokomotiven auf dem gesamten Stammnetz vor Personen- und Güterzügen im
Einsatz, seit 1997 auch auf der Arosabahn. Die Maschinen können vielfachgesteuert in Doppeltraktion
verkehren. Mit den im Jahre 1999 beschafften Steuerwagen der Serie BDt 1751–1758 können Pendelzüge
gebildet werden.
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RhB
Ge 4/4 II
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 4/4 III |
Coded - Heinz Däppen |
2015-10-05
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 4/4 III
Um den Mehrverkehr nach der Eröffnung des Vereinatunnels bewältigen zu können, entwickelte die
Rhätische Bahn 1989 gemeinsam mit SLM und ABB eine neue Lokomotivgeneration, deren Antrieb auf der
Drehstromtechnik mit GTO-Thyristoren basiert. Die ursprüngliche Planung einer sechsachsigen Variante der
Ge 4/4 II, die auf der nahezu geradlinigen Tunnelstrecke Vorteile gehabt hätte, wurde zugunsten einer auch
auf Strecken mit engen Radien universell einsetzbaren Lokomotive mit vier Achsen verworfen.
Die Lok zieht zur Zeit den Gemeinschaftszug mit der Matterhorn Gotthardt Bahn, den Glacierexpress, wobei
in Disentis jeweils ein Lokwechsel notwendig ist, weil die RhB Loks im Gegensatz zu den MGB Loks über
keinen Zahnstangenantrieb verfügen.
Das Ergebnis war die 100 km/h schnelle Serie Ge 4/4 III, die für eine Wechselspannung von 11 kV bei einer
Frequenz von 16,7 Hz ausgelegt wurde. Die Loks haben ein Gewicht von 62 Tonnen und eine Leistung von
2400 kW bei 80 km/h. Ihre Länge beträgt 16.000 mm, ihre Höhe 3.860 mm und die Breite 2.800 mm. Die
Leittechnik entspricht nahezu vollständig der SBB-Serie Re 460.
Am 7. Dezember 1993 wurde die erste Maschine, Ge 4/4 III 641, offiziell in Dienst gestellt. Zwischen 1994
und 1999 folgten elf weitere Loks in drei Lieferserien mit den Nummern 642–652. Die erste Bestellung 1989
umfasste sechs, die zweite von 1991 drei und die dritte von 1996, die den Zusatzbedarf durch die Eröffnung
des Vereinatunnels abdecken sollte, nochmals drei Maschinen. Auf der Albulabahn findet man sie vor fast
allen Zuggarnituren, und die Autozüge durch den Vereinatunnel werden nur durch sie befördert. Fast alle
Loks sind mit farbenfrohen Werbeanstrichen versehen.
Die zwölf Lokomotiven erhielten Namen von kleineren Ortschaften in Graubünden, auf dessen
Kantonsgebiet die Rhätische Bahn ihr Streckennetz betreibt. Die Namen stehen je nach Lackierung an
verschiedenen Stellen auf rechter und linker Seite des Fahrzeuges, die Betriebsnummern 641–652 auf den
beiden Stirnseiten, sowie seitlich unten. Neben dem Namen befindet sich auf jeder Lok zusätzlich das
Wappen des jeweiligen Ortes.
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RhB
Ge 4/4 III
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 4/6 |
Coded - Heinz Däppen |
2017-02-26
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 4/6
Anlässlich der Eröffnung der Bahnlinie Samedan - Scuol 1913 benötigte die Rhätische Bahn eine Reihe leistungsfähiger Elektrolomomotiven. Da das dort angewendete Wechselstromsystem noch in den Kinderschuhen steckte, beauftragte man eine Reihe von Elektrokonzernen mit dem Bau der Loks, um so die ideale Bauweise zu finden. Der mechanische Teil aller Lokomotiven wurde durch die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik gefertigt.
Als erste Lok traf die Nr. 351 mit einer elektrischen Ausrüstung der Maschinenfabrik Oerlikon im Dezember 1912 in Graubünden ein, sie war somit die erste Elektrolok der RhB. Eine baugleiche Schwesterlok mit der Nummer 352 folgte im Februar 1913. Als dritte Lok folgte 1913 die Nr. 391, die von SLM und AEG gebaut wurde. Als vorerst letzte Lok wurde die von der BBC gebaute Nr. 301 im Juni 1913 in Betrieb genommen. 1918 übernahm die RhB eine weitere Lok mit der Nummer 302, die von der BBC 1914 auf eigene Rechnung als Ausstellungsstück gebaut worden war.
Die Versuchsfahrten hatten in der Zwischenzeit gezeigt, dass sich die Konstruktion der MFO am besten für die Bedürfnisse der RhB eignete, folglich wurde eine Serie von drei geringfügig verstärkten Lokomotiven mit den Nummern 353 bis 355 in Auftrag gegeben.
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RhB
Ge 4/6
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 6/6 I (Rhätisches Krokodil) |
Coded - Heinz Däppen |
2014-10-22
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 6/6 I (Rhätisches Krokodil)
Die Ge 6/6 I ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Rhätischen Bahn (RhB). Wegen ihrer Form und Konstruktion – sie ähneln den
SBB-Krokodilen der Gotthardbahn – werden die C'C'-Loks von Eisenbahnfreunden auch Rhätisches Krokodil genannt, RhB-intern ist
C-C die geläufige Bezeichnung. Die RhB beschaffte 1921 sechs Maschinen mit der Bezeichnung Ge 6/6 401 bis 406. Diese Anschaffung war nach der Elektrifizierung
der Albulabahn im Jahre 1919 nötig geworden. Die Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Strecke Landquart - Davos
erforderte ebenfalls neue Lokomotiven, die stärker als die bisher vorhandenen Ge 2/4 und Ge 4/6 waren. Lieferfirmen waren SLM,
BBC und MFO. Bis 1929 stellte die RhB insgesamt 15 Exemplare in Dienst, und zwar nach der ersten Lieferung von 1921 im Jahre
1922 die 407 bis 410, 1925 die 411 und 412 sowie 1929 die Ge 6/6 I 413 bis 415. Mit diesen neuen Fahrzeugen konnte die
Gesellschaft die Dampflokomotiven auf dem Stammnetz endgültig ersetzen. Fortan bespannten sie schwere und hochwertige Züge,
darunter auch den Glacier-Express.Nach über 50 Jahren Dienst wurde erst 1974 die erste Maschine unfallbedingt ausrangiert. Die Ge 6/6 I sind 13,3 m lang und wiegen 66 t. Ihre Leistung erreicht 794 kW, wobei sie eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h
entwickeln können.
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RhB
Ge 6/6 I (Rhätisches Krokodil)
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
RhB |
Ge 6/6 II |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-25
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Schmalspurelektrolokomotive RhB Ge 6/6 II
In den 1950er Jahren wuchs der Verkehr auf der RhB so stark, dass die vorhandenen «Krokodile» Ge 6/6 I und die Ge 4/4 I nicht mehr ausreichten. Der 1958 begonnene Bau der Elektrizitätswerke im Bergell benötigte pro Tag bis zu 1000 Tonnen Zement, die ab Untervaz ins Engadin zu befördern waren. Hierfür brauchte die RhB ein Triebfahrzeug, das eine Anhängelast von 250 Tonnen auf den 35 Promille-Rampen der Albulalinie ziehen konnte. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-)Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äusseren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Die Ge 6/6 II sind 80 km/h schnell und 65 Tonnen schwer, sie leisten 1776 kW bei 46 km/h. Die zulässige Anhängelast beträgt 205 t auf 45 Promille Steigung und 280 t auf 35 Promille.
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RhB
Ge 6/6 II
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Zweikraft |
RhB |
Gem 2/4 211 |
Coded - Heinz Däppen |
2016-09-22
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Schmalspurzweikraftlokomotive RhB Gem 2/4 211
Die ab 1913 beschafften Ge 2/4 201-207 gehören wie die verschiedenen Loks der Reihe Ge 4/6 zur der elektrischen Fahrzeugerstausstattung der RhB. Die nur ca. 300 PS starken Ge 2/4 übernahmen die Bespannung der Personenzüge auf der Engadinerlinie bzw. überwiegend den Verschub. Drei der Loks wurden daher 1943 als Ge 2/4 211-213 mit Mittelführerstand und u.a. neuem Antrieb an ihr neues Aufgabengebiet angepaßt. Die Lok Gea 2/4 211 erhielt außerdem eine Akku-Batterie bzw. 1966 einen Dieselmotor, um nicht elektrifizierte Anschlußgleise sowie die Gleise der mit Gleichspannung betriebenen Arosabahn bedienen zu können. Zwei weitere Loks wurden 1946 zu den Ge 2/4 221-222 umgebaut: sie behielten ihre Kastenform bei, erhielten aber den bei den Loks 211-213 bewährten neuen Motor.
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RhB
Gem 2/4 211
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Zweikraft |
RhB |
Gem 4/4 |
Coded - Heinz Däppen |
2010-10-13
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Schmalspurzweikraftlokomotive RhB Gem 4/4
Gem 4/4 ist die Serienbezeichnung für die beiden Zweikraftlokomotiven der Rhätischen Bahn (RhB). Die 1968 in Betrieb genommenen Drehgestelllokomotiven mit den Betriebsnummern 801 und 802 verfügen über jeweils zwei Dieselmotoren mit Gleichstrom-Generator und können somit fahrleitungsunabhängig auf dem gesamten Streckennetz verkehren. Viele Teile der elektrischen Ausrüstung stimmen mit jenen der Berninabahn-Triebwagen ABe 4/4 41-49 überein, so dass die Gem 4/4 auf der Berninabahn wie «normale» Elektrolokomotiven fahren können. Hier wird der Dieselmotor nur bei Ausfall der Fahrleitung benötigt, beispielsweise nach Lawinenabgängen. In diesem Fall kann der eine Generator dazu verwendet werden, eine der beiden Schneeschleudern Xrot et 9918-19 mit Strom zu versorgen, der zweite Generator reicht für das Fortbewegen der Lok und der Schneeschleuder aus. Auf diese Art und Weise können die Gleichstrom-Schleudern auch auf dem Stammnetz eingesetzt werden. Seit der Lieferung von Dieselschleudern ist dies aber nur noch selten der Fall.
Mehr aus Wikipedia
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RhB
Gem 4/4
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00085 - Download Encrypted Ready-to-Use:
RhB Gem 4 4 -1.4_crypt.zpp (~3.3 MB) (Schweiz Lichteffekte)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2010-10-13
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| Heinz Däppen hat den Sound für das kommende KISS Modell vorbereitet; die Dualität von Diesel- und Elektrolok wird vorbildgetreu wiedergegeben. Die Kiss Gem 4/4 ist mit einer Lokplatine ausgerüstet auf die der
Sound Decoder Zimo MX 695LS einfach anstelle der Blindplatine
aufgesteckt wird. Ebenso kann der ESU Decoder gegen den
hochwertigen Zimo Sound Decoder ausgetauscht werden (Bitte laden Sie "Plug 'n' Play" Version).
Wer gerne die an der Bernina übliche Doppeltraktion fährt, und
Wert auf Vorbildgetreue legt, möchte höchstwahrscheinlich auch
das Licht zwischen den Triebfahrzeugen löschen können. Diese
Schweizer Licht-Funktionen, wie auch eine intelligente
Pantographensteuerung hat Kiss mit der ESU Platine leider eingespart.
Das Soundprojekt ist deshalb auch in einer Vollversion
verfügbar. Dazu muss die Lok allerdings ohne Schnittstellenplatine
direkt auf den Zimo MX 695KV verdrahtet werden. Auf die Vorwiderstände der LEDs ist dabei zu achten. Servos für
die Nachrüstung der Pantographen und für Fernentkupplung können direkt angesteckt werden (Bitte laden Sie sich "Schweiz Lichteffekte" Version).
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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ZSP00221 - Download Encrypted Ready-to-Use:
RhB Gem 4 4Schnitts -1.4_crypt.zpp (~3.3 MB) (Plug 'n' Play)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2010-10-13
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| Heinz Däppen hat den Sound für das kommende KISS Modell vorbereitet; die Dualität von Diesel- und Elektrolok wird vorbildgetreu wiedergegeben. Die Kiss Gem 4/4 ist mit einer Lokplatine ausgerüstet auf die der
Sound Decoder Zimo MX 695LS einfach anstelle der Blindplatine
aufgesteckt wird. Ebenso kann der ESU Decoder gegen den
hochwertigen Zimo Sound Decoder ausgetauscht werden (Bitte laden Sie "Plug 'n' Play" Version).
Wer gerne die an der Bernina übliche Doppeltraktion fährt, und
Wert auf Vorbildgetreue legt, möchte höchstwahrscheinlich auch
das Licht zwischen den Triebfahrzeugen löschen können. Diese
Schweizer Licht-Funktionen, wie auch eine intelligente
Pantographensteuerung hat Kiss mit der ESU Platine leider eingespart.
Das Soundprojekt ist deshalb auch in einer Vollversion
verfügbar. Dazu muss die Lok allerdings ohne Schnittstellenplatine
direkt auf den Zimo MX 695KV verdrahtet werden. Auf die Vorwiderstände der LEDs ist dabei zu achten. Servos für
die Nachrüstung der Pantographen und für Fernentkupplung können direkt angesteckt werden (Bitte laden Sie sich "Schweiz Lichteffecte" Version).
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Heinz Däppen |
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Standard |
Diesel |
SBB |
RAm TEE |
Free - ZIMO |
2021-12-08
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Regelspurdieseltriebwagen SBB RAm TEE
Mit der Einrichtung des europaweiten TEE-Fernzugnetzes einigte sich die gemeinsame Trans-Europ-Express-Kommission darauf, dass für diese Dienste ein Dieseltriebzug eingesetzt werden sollte. Wäh-rend die SNCF und die FS weiterentwickelte Dieselzüge in Dienst stellte, stellte die DB den neuen Die-seltriebzug VT 115 in den Dienst. Die SBB und die NS einigten sich darauf, einen gemeinsamen Die-seltriebzug zu entwickeln. Dabei wurde das Konzept eines Triebzuges verfolgt, das einen Triebkopf, zwei Zwischenwagen, darunter ein Halbspeisewagen, und einen Steuerkopf vorsah.
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SBB
RAm TEE
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
BLS |
Re 4/4 / Re 425 |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2013-09-06
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Regelspurelektrolokomotive BLS Re 4/4 / Re 425
Re 4/4 (neue UIC-Bezeichnung Re 425) ist die elektrische Universallokomotive der ehemaligen Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS), die zeitgleich mit der SBB Re 4/4 II in Betrieb genommen wurde. Seit der Unternehmensfusion von 1996 stehen die Lokomotiven bei der BLS Lötschbergbahn (heute BLS AG) im Einsatz.
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BLS
Re 4/4 / Re 425
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Elektro |
SBB |
Ae 6/6 / Ae 610 |
Coded - Heinz Däppen |
2016-04-19
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Regelspurelektrolokomotive SBB Ae 6/6 / Ae 610
Die Ae 6/6, nach neuem Bezeichnungsschema Ae 610 ist eine Baureihe von 120 Universallokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen. Sie werden aufgrund ihres früheren Einsatzgebietes den Gotthardlokomotiven zugeordnet.
Die ersten 25 Lokomotiven werden häufig als Kantonslokomotiven bezeichnet, da sie die Wappen der damals 25 Schweizer Kantone trugen. An den Lokkästen befinden sich Chrom-Zierlinien und an den Frontseiten ein Schnäuzchen. Diese Verzierung, begleitet von den Wappen an den Seitenwänden, fand grossen Anklang und machte diese leistungsstarken Maschinen europaweit berühmt. Die weiteren 95 Lokomotiven der Serie erhielten keine Chromverzierung, aber die Wappen der Kantonshauptorte sowie wichtiger Städte und Ortschaften.
Dort wo sich die Wappen befanden, war bei den Prototyplokomotiven zuerst die Fahrzeugnummer (11401, 11402) angebracht. Die Lokomotivtaufen wurden als festliche Anlässe durchgeführt. Ursprünglich waren die Maschinen tannengrün lackiert. Heute haben etwa die Hälfte aller Lokomotiven einen roten Anstrich. Mit dieser Umlackierung wurde – und das nicht nur bei den Ae 6/6 – in den späten Achtzigerjahren begonnen.
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SBB
Ae 6/6 / Ae 610
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
SBB |
BR 194 |
Coded - Heinz Däppen |
2011-11-27
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Regelspurelektrolokomotive SBB BR 194
Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 94 wurden ab 1940 gebaut und waren für den schweren Güterzugdienst konzipiert. Außerdem sollten sie die Durchlassfähigkeit schwieriger Rampenstrecken, wie zum Beispiel der Geislinger Steige, der Frankenwaldbahn, der Arlbergbahn und der Tauernbahn erhöhen.
Die Co’Co’-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar, von der sich die E 94 äußerlich auf Anhieb nur durch den seitlichen gelochten Träger unterscheiden lässt. Die AEG lieferte bis 1945 146 dieser auch KEL (Kriegsellok) 2 genannten Maschinen mit den Betriebsnummern E 94 001 bis 136, E 94 145 und E 94 151 bis 159. Beim Fahrzeugbau wurden zunehmend Heimstoffe verwendet. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Den letzten grossen Einsatz dieser Lok ausserhalb ihrer 3 Stammgebiete leisteten sie 1987 als Mietlokomotiven bei der Schweizerischen Bundesbahn vor Kieszügen. Die Loks bekamen dabei einen SBB-Einholmstromabnehmer verpasst, den den Loks ein ungewohntes Aussehen gab.
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SBB
BR 194
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
SBB |
Ce 6/8 II (Krokodil) |
Preloaded - Modellisimo Portigliatti |
2013-09-06
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Regelspurelektrolokomotive SBB Ce 6/8 II (Krokodil)
Die Ce 6/8II (später teilweise Be 6/8II) sind Elektrolokomotiven der SBB, die vorwiegend auf der Gotthardbahn vor Güterzügen verwendet wurden und bis in die 1980er Jahre in Betrieb waren. Von den ab 1919 gebauten 46 Lokomotiven sind sieben erhalten. Die Ce 6/8II bekam mit den wenig später entwickelten Ce 6/8III ähnlicher Bauart den über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannten Spitznamen Krokodil, in Kurzform Kroki.
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SBB
Ce 6/8 II (Krokodil)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Standard |
Elektro |
SBB |
Ee 922 (Papamobile) |
Coded - Heinz Däppen |
2015-11-24
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Regelspurelektrolokomotive SBB Ee 922 (Papamobile)
Die Ee 922 ist eine elektrische Rangierlokomotive der SBB. Sie wurde von Stadler Rail in Winterthur
entwickelt und diente auch als Grundlage für weitere Kleinlokomotiven, wie die SBB Eem 923. Die Ee 922
verfügt über IGBT-Stromrichter und daher über zahlreiche Funktionen, welche eher von Regionaltriebzügen,
als von Rangierfahrzeugen bekannt sind. Beispielsweise ist eine Rückspeisung für Bremsenergie in die
Fahrleitung oder eine Vielfachsteuerung vorhanden. Auch die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ist für
eine Rangierlokomotive recht hoch - und übertrifft bei weitem die üblichen 45 km/h der Ee 3/3. Im
Rangierdienst wird die Lokomotive aber wegen der Vorschriften weiterhin mit überwiegend 30 km/h, maximal
40 km/h tätig sein. Die Schleppgeschwindigkeit von mindestens 100 km/h war einer der wenigen
Pflichtpunkte. Sie befähigt die Ee 922 zusammen mit der Vielfachsteuerung auch für kleinere
Streckeneinsätze wie beispielsweise Überführungsfahrten. Der elektrische Teil entspricht technisch
weitgehend dem Stadler Flirt und dem neueren GTW. Er ist aber nicht baugleich, sondern musste aus
Platzgründen an ein anderes Gehäuse angepasst werden. Als Stromrichter kommen IGBT-Stromrichter
Bordline CC750 der ABB zum Einbau. Die Ee 922 besitzt ein Schwingungstilgungssystem. Die
Tilgungsmassen befinden sich auf beiden Seiten unmittelbar hinter dem Stossbalken unter der
Rangierplattform.
Mehr aus Wikipedia
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SBB
Ee 922 (Papamobile)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00632 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Ee922_1.1_ZAS-CH_crypt.zpp (~2.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2015-11-24
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| Im Sound Projekt hört man deutlich die heulenden Stromrichter und das Elektromotorgeräusch.
Das Elektromotrgeräusch ist vor allem beim Verlangsamen bis zu sehr tiefen Geschwindigkeiten
deutlich zu hören, weil möglichst viel Bremsenergie in die Fahrleitung zurück geführt werden soll.
Das Sound Projekt basiert auf dem Zimo Advanced Standard ZAS-CH. In diesem Fall ist
insbesondere auf die typische Rangierbeleuchtungseffekte Rücksicht genommen worden.
Der Decoder muss mindestens SW Version 33.14 aufweisen.
MX 690 ist geeignet.
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Heinz Däppen |
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Standard |
Elektro |
SBB |
Re 4/4 III / Re 430 |
Coded - Heinz Däppen |
2014-04-07
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Regelspurelektrolokomotive SBB Re 4/4 III / Re 430
Die Re 4/4III oder Re 430 gehören zur Gattung der Universallokomotiven der SBB sind aber noch optimaler an die
Anforderungen der Bergstrecken angepasst und kamen ursprünglich vor allen Kategorien von Reisezügen wie auch
Güterzügen an den Alpenstrecken Gotthardt und Lötschberg zum Einsatz. Dabei entfaltet sie ihre grösste Kraft bei 80
kmh. Schwere Züge werden in Doppeltraktion befördert, schwere Güterzüge häufig auch zusammen mit Re 6/6. Diese
Doppeltraktion nennt man auch Re 10/10
Mehr aus Wikipedia
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SBB
Re 4/4 III / Re 430
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
SBB |
Re 460 (Lok 2000) |
Coded - Heinz Däppen |
2015-07-23
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Regelspurelektrolokomotive SBB Re 460 (Lok 2000)
Die SBB bestellte für den Personenverkehr Ende 1987 eine erste Serie von zwölf Lokomotiven, Mitte 1989 eine zweite
Serie über weitere zwölf Maschinen. Die ersten zwölf Stück wurden als Re 4/4VI unter den Betriebsnummern 10701–
10712 bestellt, welche zu dieser Zeit allerdings noch von der Ae 3/6I belegt waren.
Im Herbst 1989 beauftragte der Bundesrat die SBB damit, Kapazitäten für den Huckepack-Verkehr bereitzustellen. An
der durchgeführten Ausschreibung nahm auch das Konsortium SLM/ABB teil, mit ihrem weiter leistungsoptimierten
Konzept Lok 2000 und zwei Varianten davon. Das Konsortium konnte die Ausschreibung für sich entscheiden und erhielt
Mitte 1990 den Zuschlag für weitere 75 Maschinen, welche auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt wurden. Damit hatte
die SBB erstmals 99 Lokomotiven eines Typen bestellt, die es nur auf dem Reissbrett gab.
Ebenfalls im Herbst 1989 begannen Gespräche zwischen der BLS und dem Konsortium SLM/ABB, welche schliesslich
zur Entwicklung der Re 465 führten.
Für den Güterverkehr sollten ursprünglich noch Zwei- oder Vierstromvarianten der Re 460 bestellt werden. Dieses
Vorhaben wurde jedoch zu Gunsten der speziell für den Güterverkehr konstruierten SBB Re 482 aufgegeben, da selbst
der damalige Preis einer Re 460 deutlich über demjenigen einer heute erhältlichen vergleichbaren Güterlokomotive lag.
Ein wichtiger Grundbaustein für die Entwicklung der Re 460 war die von SLM und BBC entwickelte Re 456, welche ab
1987 an Privatbahnen geliefert wurde. Die äusserlich der Re 4/4IV verwandten Lokomotive war die erste Umrichterlok der
Schweiz, welche mit GTO-Thyristoren und Drehstrom-Asynchronmotoren arbeitete. Ab 1989 kam eine
Weiterentwicklung der Re 456 mit neuer Formgebung auch bei der SBB zum Einsatz, als Re 450. Teile der elektrischen
Ausrüstung der Re 456/450 bildeten die technische Grundlage der Lok 2000.
Der Öffentlichkeit wurde die erste Re 4/4 460, wie sie damals noch hiess, Anfang 1991 in nicht fahrtauglichem Zustand
vorgestellt. Mitte 1991 legte die 460 000 in Oerlikon ihre ersten Meter aus eigener Kraft zurück. Offiziell ausgeliefert
wurde die erste Re 460 am 28. Januar 1992. Bis Anfang 1996 wurden 119 Einheiten der Re 460 gebaut, welche bei der
SBB die Betriebsnummern 460 000 bis 460 118 erhielten.
Mehr aus Wikipedia
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SBB
Re 460 (Lok 2000)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
SBB |
Re 6/6 / Re 620 |
Coded - Heinz Däppen |
2014-04-07
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Regelspurelektrolokomotive SBB Re 6/6 / Re 620
Die Re 6/6, nach neuem Bezeichnungsschema Re 620, sind sechsachsige, elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die als Ersatz für die Ae 6/6 im schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden.
Mehr aus Wikipedia
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SBB
Re 6/6 / Re 620
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
SBB / BLS |
Re 4/4 II (Re 420/421) |
Coded/Preloaded - Heinz Däppen/Modellisimo Portigliatti |
2014-04-07
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Regelspurelektrolokomotive SBB / BLS Re 4/4 II (Re 420/421)
Die Re 4/4 II oder Re 420 sind Universallokomotiven der SBB und kommen dementsprechend vor allen Kategorien von Reisezügen wie auch Güterzügen zum Einsatz. Schwere Züge werden in Doppeltraktion befördert, schwere Güterzüge häufig zusammen mit Re 6/6.
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SBB / BLS
Re 4/4 II (Re 420/421)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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SBB / BLS
Re 4/4 II (Re 420/421)
Keine Proben
Autor: Modellisimo Portigliatti
Typ: Preloaded
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Turkey
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
TCDD |
45 171 - 220 (ex USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive TCDD 45 171 - 220 (ex USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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TCDD
45 171 - 220 (ex USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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UK
Gehe zu
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
2-4-2T 'Lyn' |
Free - Tramfabriek |
2024-03-04
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin 2-4-2T 'Lyn'
Die Lokomotive mit dem Namen Lyn der schmalspurigen Lynton and Barnstaple Railway (L&B) in Devon war eine Tenderlokomotive mit der Achsfolge 1'B1'.
Zur Betriebsaufnahme im Jahr 1898 hatte die L&B drei 1'C1'-Tenderlokomotiven von Manning Wardle beschafft, Yeo, Exe und Taw. Doch schon vor der Eröffnung im Mai war klar geworden, dass drei Lokomotiven nicht ausreichen würden. Weil die britischen Lokomotivfabriken wegen eines Streiks nicht kurzfristig liefern konnten, erhielt der amerikanische Hersteller Baldwin den Auftrag. Die Lokomotive wurde in Teilen geliefert, in den Werkstätten der L&B montiert und im Juli 1898 in Betrieb genommen.
Die Konstruktion hatte wenig mit der der anderen Lokomotiven gemeinsam. Es war eine typisch amerikanische Lokomotive mit Barrenrahmen, Stephenson-Steuerung, Verstärkungsstreben zwischen vorderem Rahmenende und Rauchkammer, zwei Sanddomen auf dem Kessel und einem geschlossenen Holzführerhaus. Obwohl sie einige Tonnen leichter war und eine Kuppelachse weniger hatte, war die Lyn etwas länger und breiter als die Manning-Wardle-Maschinen.
Der Name Lyn stammte wie der der anderen Lokomotiven von einem Fluss in der Region. Obwohl Lyn als „Fremdling“ beim Personal nicht sonderlich beliebt war, verrichtete sie ohne größere Pannen ihren Dienst. 1907 erhielt sie einen neuen Kessel in einer leicht abweichenden Bauweise.
Nach der Übernahme der Bahn durch die Southern Railway im Jahr 1923 erhielt die Lokomotive die Nummer E 762, behielt aber ihren Namen.
Nach der Stilllegung der Strecke im Jahr 1935 wurde die Lyn zusammen mit den Lokomotiven Yeo, Exe und Taw im Dezember des Jahres verschrottet.
Im Januar 2009 kündigte der The Lynton & Barnstaple Railway Trust einen geplanten Nachbau der Lyn an[1], der ursprünglich bis 2012 abgeschlossen sein sollte, tatsächlich jedoch erst 2017 bei Alan Keef vollendet wurde. Die Lokomotive ist äußerlich so weit wie möglich an das Original angelehnt, weist aber einige technische Verbesserungen auf, insbesondere Überhitzer und Kolbenschieber. Am 8. Juli 2017 wurde die Lokomotive, die ebenfalls Lyn genannt wurde, erstmals unter eigenem Dampf bewegt.[2] Sie ist nach der Lyd der zweite Nachbau einer Lokomotive der Lynton and Barnstaple Railway.
Mehr aus Wikipedia
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Baldwin
2-4-2T 'Lyn'
Keine Proben
Autor: Tramfabriek (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Dampf |
England |
Small 0-4-0T+T |
Free - Tramfabriek |
2024-03-04
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Schmalspurdampflokomotive England Small 0-4-0T+T
Leider, nur in Englisch
The Ffestiniog Railway 0-4-0T+T were six 0-4-0T+T steam locomotives built by George England and Co. for the Ffestiniog Railway between 1863 and 1867.[1][2] The locomotives were built to two designs: the first four were originally side tank locomotives and are collectively known as the Small England class; the final two locomotives were delivered with saddle tanks and are known as the Large England class.
The designation "T+T" indicates a tender-tank locomotive, which is a tank locomotive with a tender. In these locomotives, water is carried in tanks on the locomotive while fuel (coal) is carried in the tender.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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England
Small 0-4-0T+T
Keine Proben
Autor: Tramfabriek (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Dampf |
Hunslet |
Penrhyn Main Line 0-4-0T |
Free - Tramfabriek |
2024-03-04
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Schmalspurdampflokomotive Hunslet Penrhyn Main Line 0-4-0T
Leider, nur in Englisch
The Penrhyn Main Line class was a class of three narrow gauge steam locomotives built for the Penrhyn Quarry Railway (PQR). These locomotives were built by the Hunslet Engine Company between 1882 and 1893 and supplied specifically to work the railway that connected the Penrhyn Quarry near Bethesda in north Wales to Port Penrhyn on the Menai Strait.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Hunslet
Penrhyn Main Line 0-4-0T
Keine Proben
Autor: Tramfabriek (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
Andrew Barclay |
0-4-0ST |
Coded - YouChoos |
2020-04-04
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Regelspurdampflokomotive Andrew Barclay 0-4-0ST
Leider, nur in Englisch
Andrew Barclay 0-4-0ST (ST=saddle tank). Andrew Barclay built many small industrial locos of this type from 1892 until 1955. Over 2,000 steam locos were built and about 100 survive in preservation.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Andrew Barclay
0-4-0ST
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
BR |
2MT 2-6-0 |
Preloaded - Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive BR 2MT 2-6-0
Leider, nur in Englisch
The BR Standard Class 2 2-6-0 is a class of steam locomotive, one of the British Railways Standard classes of the 1950s. They were physically the smallest of the Standard classes; 65 were built. The design was derived from the Ivatt-designed LMS Class 2MT 2-6-0, with a reduced cab to enable it to fit into a universal loading gauge, and other standard fittings, most notably a taller chimney, others including the lack of an Ivatt dome and side plates connecting the two sections of the engine. Like the LMS predecessor the BR design had a tender cab to enhance crew protection and visibility when running tender-first. They were all attached to a BR3 type tender. These locomotives are often known by the nickname "Mickey Mouse".
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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BR
2MT 2-6-0
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00394 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Dampf |
BR |
3MT 2-6-2T |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive BR 3MT 2-6-2T
Leider, nur in Englisch
The BR Standard Class 3 2-6-2T was a class of steam locomotive designed by Robert Riddles for British Railways. It was essentially a hybrid design, the chassis being closely based on and sharing a number of parts with the LMS Ivatt Class 4, and having a boiler derived from a GWR No.2 boiler as fitted to the GWR Large Prairie 2-6-2T and 5600 Class 0-6-2T tank engines.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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BR
3MT 2-6-2T
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00342 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
BR |
4MT 2-6-4T |
Preloaded/Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive BR 4MT 2-6-4T
Leider, nur in Englisch
The British Railways Standard Class 4 tank is a class of steam locomotive, one of the BR standard classes built during the 1950s. They were used primarily on commuter and outer suburban services.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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BR
4MT 2-6-4T
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00364 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
4MT 2-6-4T
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00395 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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BR
4MT 2-6-4T
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00343 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
BR |
4MT 4-6-0 |
Free - Paul Chetter |
2011-01-30
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Regelspurdampflokomotive BR 4MT 4-6-0
Als im Jahr 1948 die britischen Eisenbahnen verstaatlicht wurden, fand die staatliche Behörde British Railways (BR) eine Menge unterschiedlicher Lokomotiven vor. Viele von ihnen waren abgenutzt oder überaltert. Man beschloss, eine Reihe neuer Standardlokomotiven zu schaffen; sie sollten die besten Konstruktionsmerkmale vorhandener Maschinen haben.
Für jede benötigte Leistungsklasse sah der Plan einen Standardtyp vor. Durch größere Stückzahlen, standardisierte Einzelteile und weniger Zeitaufwand für die Wartung aufgrund einfacherer Entwürfe sollten die Gesamtkosten gesenkt werden.
Die Leistungsklassen wurden aufsteigend mit Zahlen von 2 bis 9 bezeichnet. Zusätzliche Buchstaben gaben den Verwendungszweck an: P (Passenger) für Reise-, F (Freight) für Güterzugdienst und MT (Mixed Traffic) für beide Verwendungen.
Mit einem Treibraddurchmesser von 1,6 Metern und einer Achslast von unter 17 Tonnen war die Standardreihe Class 4 MT ihrem Buchstabenindex zufolge zunächst für gemischten Dienst vorgesehen. Sie wurde jedoch vor allem als eine Gütermaschine eingesetzt, die auch auf leichtem Oberbau verkehren konnte. Viele Loks dieser Klasse haben nur wenig Reisezugdienst geleistet. Aber auf einigen Strecken waren 4 MT regulär als Personenzugloks tätig.
Ab 1951/52 wurden insgesamt 115 Loks dieser Reihe gebaut, verfügbar für den Einsatz auf praktische allen Nebenbahnen und besonders geeignet für Gegenden, in denen es Brücken und Viadukte mit starken Gewichtsbeschränkungen gab.
In der Southern Region (British Railways war in Regionen gegliedert) gab es keine Tröge im Gleis zur Ergänzung des Wasservorrats während der Fahrt. Deshalb bekamen die hierfür bestimmten 4 MT den Tender BR 1B mit hohem Wasserkasten. In allen anderen Regionen erhielten sie den Tender BR 2, dessen niedriger Wasserkasten und eingezogener Kohlenaufsatz der Lokmannschaft bei Rückwärtsfahrt eine erheblich bessere Streckensicht bot. In dieser Hinsicht ist der Tender BR 2 mit denen der deutschen Baureihen 42, 52 und 23 vergleichbar.
Die 4 MT hatte ursprünglich nur einen Schlot. Viele Loks dieser Baureihe erhielten später ein Doppelblasrohr, um den Wirkungsgrad zu verbessern.
Vier 4 MT konnten erhalten werden.
(Übersetzung: Bertold Langer)
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BR
4MT 4-6-0
Probe(n): Ja
Autor: Paul Chetter
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
BR |
5MT 4-6-0 |
Preloaded - Coastal DCC |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive BR 5MT 4-6-0
Leider, nur in Englisch
The British Railways Standard Class 5MT 4-6-0 was one of the 12 standard classes of steam locomotive built by British Railways in the 1950s. It was essentially a development of the LMS Stanier Class 5 4-6-0 ("Black Five"). 172 were built between 1951 and 1957.
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BR
5MT 4-6-0
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00365 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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Standard |
Dampf |
BR |
7MT 4-6-2 (Britannia) |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive BR 7MT 4-6-2 (Britannia)
Leider, nur in Englisch
The BR Standard Class 7, otherwise known as the Britannia Class, is a class of 4-6-2 Pacific steam locomotive designed by Robert Riddles for use by British Railways for mixed traffic duties. Fifty-five were constructed between 1951 and 1954. The design was a result of the 1948 locomotive exchanges undertaken in advance of further locomotive classes being constructed. Three batches were constructed at Crewe Works, before the publication of the 1955 Modernisation Plan.
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BR
7MT 4-6-2 (Britannia)
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00366 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
7MT 4-6-2 (Britannia)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00344 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
BR |
9F 2-10-0 |
Preloaded/Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive BR 9F 2-10-0
Leider, nur in Englisch
The British Railways BR Standard Class 9F 2-10-0 is a class of steam locomotive designed for British Railways by Robert Riddles. The Class 9F was the last in a series of standardised locomotive classes designed for British Railways during the 1950s, and was intended for use on fast, heavy freight trains over long distances. It was one of the most powerful steam locomotive types ever constructed in Britain, and successfully performed its intended duties. The class earned a nickname of 'Spaceships', due to its size and shape.
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BR
9F 2-10-0
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00367 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
9F 2-10-0
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00396 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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BR
9F 2-10-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00345 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
GWR |
2251 0-6-0 |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive GWR 2251 0-6-0
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway (GWR) 2251 Class was a class of 0-6-0 steam tender locomotive designed for medium-powered freight. They were introduced in 1930 as a replacement for the earlier Dean Goods 0-6-0s and built up to 1948. In many ways, the 2251s were modernised Dean Goods, sharing the main dimensions, but having more modern features such as taper boilers and full cabs. Increases in both boiler pressure and heating surface gave a useful increase in power at the expense of weight that restricted permitted routes. Numbers 2211–2230, built in 1940 did not have side windows. Designed by Charles Collett for medium freight and passenger duties they had 5 ft 2 in (1.575 m) driving wheels. Carrying a maximum of 3,000 imperial gallons (14,000 l; 3,600 US gal) of water to fuel a boiler operating at 200 psi (1.4 MPa) they developed 20,155 lbf (89.65 kN) of tractive effort. They could be found operating on most parts of the former GWR system. These were the first GWR 0-6-0 to use the standard number 10 boiler as later fitted to the 94xx, 15xx and various rebuilds of absorbed mainly Welsh locomotives. They were withdrawn between 1958 and 1965.
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GWR
2251 0-6-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00312 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
GWR |
2-6-2T ‘Small Prairie Tank’ |
Preloaded - Lionheart Trains |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive GWR 2-6-2T ‘Small Prairie Tank’
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway (GWR) 4500 Class or Small Prairie is a class of steam locomotive. They are 2-6-2T type. A total of 75 were built; 55 were built in four batches between 1906 and 1915. A fifth batch of 20 locos was built in 1924, during Collett's tenure at Swindon. The first two batches were originally numbered 2161–2190 but were renumbered 4500–4529 during 1912. The first batch (2161–2180) is significant in that it was the last batch of locos built at Stafford Road Works, Wolverhampton. Of this batch 2168 (as 4507) was the last Wolverhampton-built loco to remain in service with BR, not being withdrawn until 1963. The final two batches built were nos. 4530-4554 in 1913-15 and nos. 4555-4574 in 1924.
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GWR
2-6-2T ‘Small Prairie Tank’
Keine Proben
Autor: Lionheart Trains
Typ: Preloaded
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| ZSP00412 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Lionheart Trains
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Standard |
Dampf |
GWR |
2800 2-8-0 |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive GWR 2800 2-8-0
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway (GWR) 2800 Class is a class of steam locomotive designed by G.J. Churchward for heavy freight work. They were the first 2-8-0 class in Great Britain. The prototype, originally numbered 97 but later renumbered 2800, appeared in 1903. Construction of the production series commenced in 1905 and continued until 1919. The 2884 Class which appeared in 1938–1942 was developed from the 2800 class and is sometimes classified with it.
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GWR
2800 2-8-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00313 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
GWR |
4073 4-6-0 (Castle) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive GWR 4073 4-6-0 (Castle)
Leider, nur in Englisch
The GWR 4073 Class or Castle class locomotives are a group of 4-6-0 steam locomotives of the Great Western Railway.[1] They were originally designed by the railway's Chief Mechanical Engineer, Charles Collett, for working the company's express passenger trains.
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GWR
4073 4-6-0 (Castle)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00314 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
GWR |
4900 4-6-0 (Hall) |
Preloaded/Preloaded - Digitrains/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive GWR 4900 4-6-0 (Hall)
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway 4900 Class or Hall Class is a class of 4-6-0 mixed traffic steam locomotives designed by Charles Collett. A total of 259 were built, numbered 4900–4999, 5900–5999 and 6900–6958. The LMS Stanier Class 5 4-6-0 and LNER Thompson Class B1 both drew heavily on design features of the Hall Class. After nationalisation in 1948, British Railways gave them the power classification 5MT.
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GWR
4900 4-6-0 (Hall)
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00397 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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GWR
4900 4-6-0 (Hall)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00316 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
GWR |
5101 2-6-2T (Large Prairie Tank) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive GWR 5101 2-6-2T (Large Prairie Tank)
Leider, nur in Englisch
The GWR 5101 Class or Large Prairie was a class of 2-6-2T steam locomotives of the Great Western Railway. They were medium-sized tank engines used for suburban and local passenger services all over the Great Western Railway system. The class was an updated version by Collett of Churchward's 1903 3100 Class.
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GWR
5101 2-6-2T (Large Prairie Tank)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00315 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
GWR |
5700 0-6-0PT (Pannier Tank) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive GWR 5700 0-6-0PT (Pannier Tank)
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway (GWR) 5700 Class is a class of 0-6-0 pannier tank steam locomotive, built between 1929 and 1950. 863 were built, making them the second most-produced British class of steam locomotive.
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GWR
5700 0-6-0PT (Pannier Tank)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00317 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
GWR |
6000 4-6-0 (King) |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive GWR 6000 4-6-0 (King)
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway 6000 Class or King is a class of 4-6-0 steam locomotive designed for express passenger work. With the exception of one Pacific (The Great Bear), they were the largest locomotives the GWR built. They were named after kings of the United Kingdom and of England, beginning with the reigning monarch, King George V, and going back through history. Following the death of King George V, the highest-numbered engine was renamed after his successor; and following the abdication of the latter, the next-highest engine was also renamed after the new King.
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GWR
6000 4-6-0 (King)
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00368 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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GWR
6000 4-6-0 (King)
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00398 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Dampf |
GWR |
6400/7400 0-6-0PT (Pannier Tank) |
Preinstalled - Lionheart Trains |
2010-08-19
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Regelspurdampflokomotive GWR 6400/7400 0-6-0PT (Pannier Tank)
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway (GWR) 6400 Class is a class of 0-6-0 pannier tank steam locomotive introduced by Charles Collett in 1932. All 40 examples were 'auto-fitted' – equipped with the remote-control equipment needed for working autotrains. The 1936 GWR 7400 Class was very similar but had no push-pull (autotrain) apparatus, but did have a higher boiler pressure of 180 psi providing a small but useful increase in power. An initial build of 30 in 1936-1937 was added to by British Railways in two batches each of ten locos in 1948 and 1950. These were destined for a short life, the briefest being only nine years. A minor visual difference between the 64xx and 74xx classes was the join between the bunker and cab side. The 64xx had an arc whereas the later class was at right angles.
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GWR
6400/7400 0-6-0PT (Pannier Tank)
Keine Proben
Autor: Lionheart Trains
Typ: Preinstalled
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| ZSP00164 - Bitte bestellen Sie das Modell (mit Decoder und Sound Project) von :-
Lionheart Trains
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Standard |
Dampf |
GWR |
7800 4-6-0 (Manor) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive GWR 7800 4-6-0 (Manor)
Leider, nur in Englisch
The Great Western Railway (GWR) 7800 Class or Manor Class is a class of 4-6-0 steam locomotive. They were designed as a lighter version of the GWR Grange Class, giving them a wider Route Availability. Like the 'Granges', the 'Manors' used parts from the GWR 4300 Class Moguls but just on the first batch of twenty. Twenty were built between 1938 and 1939, with British Railways adding a further 10 in 1950. Nine are preserved.
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GWR
7800 4-6-0 (Manor)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00318 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
8P 4-6-2 (Princess) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LMS 8P 4-6-2 (Princess)
Leider, nur in Englisch
The London, Midland and Scottish Railway (LMS) Princess Royal Class is a class of an express passenger steam locomotive designed by William Stanier. They were Pacifics (i.e. had a 4-6-2 wheel arrangement). Thirteen examples were built at Crewe Works, between 1933 and 1935 and two are preserved.
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LMS
8P 4-6-2 (Princess)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00324 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
2/4 Cylinder Generic |
Preloaded - Digitrains |
2013-07-25
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Kein foto |
Regelspurdampflokomotive LMS 2/4 Cylinder Generic
Leider, nur in Englisch
Generic sound project to cover LMS classes with 2 or 4 cylnders.
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LMS
2/4 Cylinder Generic
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00399 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Dampf |
LMS |
2P 4-4-0 |
Preloaded - Coastal DCC |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LMS 2P 4-4-0
Leider, nur in Englisch
The London Midland and Scottish Railway Class 2P 4-4-0 was a class of steam locomotive designed for light passenger work. The class was introduced in 1928 and was a post-grouping development of the Midland Railway 483 Class with modified dimensions and reduced boiler mountings.
The numbering continued from where the Midland engines left off at 563 and eventually reached 700. 138 were built, though numbering is slightly complicated by renumberings and transfers.
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LMS
2P 4-4-0
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00369 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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Standard |
Dampf |
LMS |
3F 0-6-0T (Jinty Tank) |
Preloaded/Preloaded - Digitrains/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LMS 3F 0-6-0T (Jinty Tank)
Leider, nur in Englisch
The London Midland and Scottish Railway (LMS) Fowler 3F 0-6-0T is a class of steam locomotive, often known as Jinty. They represent the ultimate development of the Midland Railway's six-coupled tank engines.
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LMS
3F 0-6-0T (Jinty Tank)
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00400 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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LMS
3F 0-6-0T (Jinty Tank)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00319 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
4MT 2-6-4T (Fairburn) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LMS 4MT 2-6-4T (Fairburn)
Leider, nur in Englisch
The London Midland and Scottish Railway (LMS) Fairburn Tank 2-6-4T steam locomotives are a class of steam locomotive. They were designed by Charles E. Fairburn for the London Midland and Scottish Railway (LMS). 277 of these locomotives were built between 1945–1951, numbered in the range 42050–42186, (4)2187–(4)2299, (4)2673–(4)2699.
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LMS
4MT 2-6-4T (Fairburn)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00321 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
4MT 2-6-4T (Fowler) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LMS 4MT 2-6-4T (Fowler)
Leider, nur in Englisch
The London, Midland and Scottish Railway (LMS) Fowler 2-6-4T was a class of steam locomotive passenger tanks designed by Henry Fowler. 125 examples of the class were built. The last 30 numbered 2395 to 2424 were fitted with side-window cabs. The LMS classified them 4P, BR 4MT. They were the basis for a family of subsequent LMS/BR Class 4 2-6-4T locomotives.
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LMS
4MT 2-6-4T (Fowler)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00336 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
4MT 2-6-4T (Stanier) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LMS 4MT 2-6-4T (Stanier)
Leider, nur in Englisch
Sir William Stanier's London, Midland and Scottish Railway (LMS) 2-Cylinder 2-6-4T is a class of 206 steam locomotive built between 1935 and 1943. They were based on his LMS 3-Cylinder 2-6-4T.
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LMS
4MT 2-6-4T (Stanier)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00335 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
5MT 4-6-0 (Black 5) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LMS 5MT 4-6-0 (Black 5)
Leider, nur in Englisch
The London Midland and Scottish Railway's Class 5 4-6-0, almost universally known as the Black Five, is a class of steam locomotive. It was introduced by William Stanier in 1934 and 842 were built between then and 1951. Members of the class survived to the last day of steam on British Railways in 1968, and eighteen are preserved. This class of locomotive was often a favourite amongst drivers and railway fans.
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LMS
5MT 4-6-0 (Black 5)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00325 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
5XP 4-6-0 (Patriot/Royal Scot) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LMS 5XP 4-6-0 (Patriot/Royal Scot)
Leider, nur in Englisch
The Patriot Class was a class of 52 express passenger steam locomotives built for the London Midland and Scottish Railway. The first locomotive of the class was built in 1930 and the last in 1934. All of the Patriot class locomotives were withdrawn from service by 1965. The class was based on the chassis of the Royal Scot combined with the boiler from Large Claughtons earning them the nickname Baby Scots.
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LMS
5XP 4-6-0 (Patriot/Royal Scot)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00323 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
6P 4-6-0 (Jubilee) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LMS 6P 4-6-0 (Jubilee)
Leider, nur in Englisch
The London Midland and Scottish Railway (LMS) Jubilee Class is a class of steam locomotive designed for mainline passenger work. 191 locomotives were built between 1934 and 1936. They were built concurrently with the LMS Stanier Class 5 4-6-0.
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LMS
6P 4-6-0 (Jubilee)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00322 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
LMS |
8P 4-6-2 (Duchess/Coronation) |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LMS 8P 4-6-2 (Duchess/Coronation)
Leider, nur in Englisch
The London Midland and Scottish Railway (LMS) Coronation Class is a class of express passenger steam locomotives designed by William Stanier. They were an enlarged version of the LMS Princess Royal Class. Several examples were originally built as streamlined, though this was later removed. The non-streamlined locomotives were often referred to as Duchesses, though to enginemen they were often known as Big Lizzies. They were the most powerful passenger steam locomotives ever to be built for the British railway network, estimated at 3300 horsepower and making them far more powerful than the diesel engines that replaced them.
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LMS
8P 4-6-2 (Duchess/Coronation)
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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Coastal DCC
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LMS
8P 4-6-2 (Duchess/Coronation)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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YouChoos
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Standard |
Dampf |
LNER |
J94 0-6-0ST |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LNER J94 0-6-0ST
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The London and North Eastern Railway (LNER) J94 Class is a class of steam locomotive that was formed when 75 former "Austerity" 0-6-0STs were purchased by the LNER in 1946 from the War Department. The LNER had had trials with one in November 1945 and bought 75 of them in 1946, numbering them 8006-80. All entered British Railways (BR) service in 1948. BR added 60000 to their numbers so they became 68006-80, and classified them 4F.
They were used for shunting in docks, and other similar work where their short wheelbase meant they could negotiate sharp curves. They were used on the Cromford and High Peak Railway in Derbyshire, where they displaced the ex-North London Railway Class 75 class 2F 0-6-0Ts.
They were withdrawn between 1960 and 1967. A few were sold into industrial use with the National Coal Board (who had several other Austerities) and others
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LNER
J94 0-6-0ST
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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Coastal DCC
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LNER
J94 0-6-0ST
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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Digitrains
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Standard |
Dampf |
LNER |
A1 4-6-2 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LNER A1 4-6-2
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The London and North Eastern Railway (LNER) Peppercorn Class A1 is a type of express passenger steam locomotive. Forty-nine original Peppercorn Class A1s were built to the design of Arthur Peppercorn (who was the last Chief Mechanical Engineer (CME) of the London and North Eastern Railway) during the early British Railways era, but all were scrapped with the discontinuation of steam, with none of the original production run surviving into preservation. In 2008 a brand new 50th Peppercorn A1 locomotive, 60163 Tornado, was completed.
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LNER
A1 4-6-2
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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Coastal DCC
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LNER
A1 4-6-2
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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YouChoos
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Standard |
Dampf |
LNER |
A2 4-6-2 |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive LNER A2 4-6-2
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The London and North Eastern Railway (LNER) Peppercorn Class A2 is a class of steam locomotive designed for express passenger work by Arthur Peppercorn, the chief designer of the LNER after Edward Thompson. All save the first of the 15 built were constructed under British Railways after nationalisation in 1948.
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LNER
A2 4-6-2
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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YouChoos
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Standard |
Dampf |
LNER |
A3 4-6-2 (Flying Scotsman) |
Preloaded/Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LNER A3 4-6-2 (Flying Scotsman)
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The London and North Eastern Railway LNER Gresley Classes A1 and A3 locomotives represented two distinct stages in the history of the British 4-6-2 "Pacific" steam locomotives designed by Nigel Gresley. They were designed for main line passenger services, initially on the Great Northern Railway (GNR), a constituent company of the London and North Eastern Railway after the amalgamation of 1923, for which they became a standard design. The change in class designation to A3 reflected the fitting to the same chassis of a higher pressure boiler with a greater superheating surface and a small reduction in cylinder diameter, leading to an increase in locomotive weight. Eventually all of the A1 locomotives were rebuilt to A3 specifications.
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LNER
A3 4-6-2 (Flying Scotsman)
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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Coastal DCC
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LNER
A3 4-6-2 (Flying Scotsman)
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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Digitrains
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LNER
A3 4-6-2 (Flying Scotsman)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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YouChoos
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Standard |
Dampf |
LNER |
A4 4-6-2 |
Preloaded/Preloaded - Digitrains/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LNER A4 4-6-2
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The Class A4 is a class of streamlined 4-6-2 steam locomotive designed by Nigel Gresley for the London and North Eastern Railway in 1935. Their streamlined design gave them high-speed capability as well as making them instantly recognizable, and one of the class, 4468 Mallard, has the official record as the fastest steam locomotive in the world. Thirty-five of the class were built to haul express passenger trains on the East Coast Main Line route from London Kings Cross via York and Newcastle to Edinburgh, Scotland. They remained in service on the East Coast mainline until the early 1960s when they were replaced by Deltic diesel locomotives. Several A4s saw out their remaining days until 1966 in Scotland, particularly on the Aberdeen - Glasgow 3-hour express trains, for which they were used to improve the timing from 3.5 hours.
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LNER
A4 4-6-2
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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Digitrains
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LNER
A4 4-6-2
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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YouChoos
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Standard |
Dampf |
LNER |
B1 4-6-0 |
Preloaded/Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LNER B1 4-6-0
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The London and North Eastern Railway (LNER) Thompson Class B1 is a class of steam locomotive designed for medium mixed traffic work. It was designed by Edward Thompson.
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LNER
B1 4-6-0
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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Coastal DCC
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LNER
B1 4-6-0
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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Digitrains
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LNER
B1 4-6-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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YouChoos
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Standard |
Dampf |
LNER |
L1 2-6-4T |
Preloaded - Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive LNER L1 2-6-4T
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The London and North Eastern Railway (LNER) Thompson Class L1 was a class of 2-6-4T steam locomotives designed by Edward Thompson. The prototype no. 9000 was built in 1945, but the remaining 99 were built under British Railways jurisdiction in the period 1948-1950.
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LNER
L1 2-6-4T
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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Digitrains
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Standard |
Dampf |
S&DJR |
7F 2-8-0 |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive S&DJR 7F 2-8-0
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The Somerset and Dorset Joint Railway (S&DJR) 7F 2-8-0 is a class of steam locomotive designed for hauling heavy coal and goods trains. Eleven were built in two batches in 1914 and 1925, and were used until withdrawn between 1959 and 1964. Two are preserved.
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S&DJR
7F 2-8-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00341 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SECR |
C 0-6-0 |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive SECR C 0-6-0
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The South Eastern and Chatham Railway (SECR) C Class is a class of 0-6-0 steam locomotive, designed by Harry Wainwright and built between 1900 and 1908. They were designed for freight duties, although occasionally used for passenger trains. They operated over the lines of the railway in London and south-east England until the early 1960s.
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SECR
C 0-6-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00332 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SECR |
H 0-4-4T |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive SECR H 0-4-4T
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The South Eastern and Chatham Railway (SECR) H Class is a class of 0-4-4T steam locomotive originally designed for suburban passenger work, designed by Harry Wainwright in 1904. Most of the sixty-six members of the class were later equipped for push-pull working for use on rural branch lines.
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SECR
H 0-4-4T
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00333 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SECR/SR |
N 2-6-0 |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive SECR/SR N 2-6-0
Leider, nur in Englisch
The SECR N class was a type of 2-6-0 ("mogul") steam locomotive designed in 1914 by Richard Maunsell for mixed-traffic duties on the South Eastern and Chatham Railway (SECR). Built between 1917 and 1934, it was the first non-Great Western Railway (GWR) type to use and improve upon the basic design principles established by GWR Chief Mechanical Engineer (CME) George Jackson Churchward. The N class was based on the GWR 4300 Class design, improved with Midland Railway concepts.
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SECR/SR
N 2-6-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00331 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SR |
LN 4-6-0 (Lord Nelson) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive SR LN 4-6-0 (Lord Nelson)
Leider, nur in Englisch
The SR class LN or Lord Nelson class is a type of 4-cylinder 4-6-0 steam locomotive designed for the Southern Railway by Richard Maunsell in 1926. They were intended for Continental boat trains between London (Victoria) and Dover harbour, but were also later used for express passenger work to the South-West of England. Sixteen of them were constructed, representing the most powerful (although not the most successful) Southern 4-6-0 design. They were all named after famous admirals. The class continued to operate with British Railways until withdrawn during 1961 and 1962. Only one example of the class – the first engine, Lord Nelson itself – has been saved from scrapping. This has been seen running on mainline tours and preserved railways throughout Britain.
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SR
LN 4-6-0 (Lord Nelson)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00338 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SR |
MN 4-6-2 (Merchant Navy) |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/YouChoos |
2013-07-25
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Regelspurdampflokomotive SR MN 4-6-2 (Merchant Navy)
Leider, nur in Englisch
The SR Merchant Navy class (originally known as the 21C1 class, and later informally known as Bulleid Pacifics, Spam Cans or Packets), is a class of air-smoothed 4-6-2 Pacific steam locomotives designed for the Southern Railway of the United Kingdom by Oliver Bulleid. The Pacific design was chosen in preference to several others proposed by Bulleid. The first members of the class were constructed during the Second World War, and the last of the 30 locomotives in 1949.
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SR
MN 4-6-2 (Merchant Navy)
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00375 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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SR
MN 4-6-2 (Merchant Navy)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00337 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SR |
Q1 0-6-0 |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive SR Q1 0-6-0
Leider, nur in Englisch
The SR Q1 class is a type of austerity steam locomotive constructed during the Second World War. The class was designed by Oliver Bulleid for use on the intensive freight turns experienced during wartime on the Southern Railway network. A total of 40 locomotives were built. Bulleid incorporated many innovations and weight-saving concepts to produce a highly functional design. The class lasted in service until July 1966, and the first member of the class, number C1, has been preserved by the National Railway Museum. The highly unusual and controversial design represents the ultimate development of the British 0-6-0 freight engine, capable of hauling trains that were usually allocated to much larger locomotives on other railways. Among other nicknames, the class were known as "Coffee Pots" and "Charlies".
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SR
Q1 0-6-0
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00340 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SR |
V 4-6-0 (Schools) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive SR V 4-6-0 (Schools)
Leider, nur in Englisch
The SR V class, more commonly known as the Schools class, is a class of steam locomotive designed by Richard Maunsell for the Southern Railway. The class was a cut down version of his Lord Nelson class but also incorporated components from Urie and Maunsell's LSWR/SR King Arthur class. It was the last locomotive in Britain to be designed with a 4-4-0 wheel arrangement, and was the most powerful class of 4-4-0 ever produced in Europe. All 40 of the class were named after English public schools, and were designed to provide a powerful class of intermediate express passenger locomotive for lines which could cope with high axle loads but some of which had short turntables. Because of the use of a ‘’King Arthur’’ firebox, rather than the square-topped Belpaire firebox used on the Lord Nelsons, the class could be used on lines with a restricted loading gauge and some of the best performance by the class was on the heavily restricted Tonbridge to Hastings line. The locomotives performed well from the beginning but were subject to various minor modifications to improve their performance over the years. The class operated until 1961 when mass withdrawals took place and all had gone by December 1962. Three examples are now preserved on heritage railways in Britain.
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SR
V 4-6-0 (Schools)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00339 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Dampf |
SR |
WC/BB Pacific 4-6-2 (West Country/Battle of Britain) |
Preloaded - YouChoos |
2013-04-09
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Regelspurdampflokomotive SR WC/BB Pacific 4-6-2 (West Country/Battle of Britain)
Leider, nur in Englisch
The SR West Country and Battle of Britain classes, collectively known as Light Pacifics or informally as Spam Cans, are air-smoothed 4-6-2 Pacific steam locomotives designed for the Southern Railway by its Chief Mechanical Engineer Oliver Bulleid. Incorporating a number of new developments in British steam locomotive technology, they were amongst the first British designs to use welding in the construction process, and to use steel fireboxes, which meant that components could be more easily constructed under wartime austerity and post-war economy.
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SR
WC/BB Pacific 4-6-2 (West Country/Battle of Britain)
Keine Proben
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00334 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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Standard |
Diesel |
BR |
03 |
Preloaded - Digitrains |
2011-01-19
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Regelspurdiesellokomotive BR 03
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 03 locomotive is, together with Class 04, one of BR's most successful smaller 0-6-0 diesel-mechanical shunters. The class, numbering 230 examples, was built by British Railways' Swindon and Doncaster works in 1957-1962 and numbered D2000-D2199 and D2370-D2399 (later 03004 to 03399). D2370 and D2371 were used as departmental locomotives and originally numbered 91 and 92 respectively.
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BR
03
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00193 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
08 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 08
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 08 is a class of diesel-electric shunting locomotive. From 1953 to 1962, 996 locomotives were produced, making it the most numerous of all British locomotive classes.
As the standard general-purpose diesel shunter on BR, almost any duty requiring shunting would involve a Class 08. The class became a familiar sight at many major stations and freight yards. However, since their introduction, the nature of rail traffic in Britain has changed considerably. Freight trains are now mostly fixed rakes of wagons and passenger trains are mostly multiple units, neither requiring the attention of a shunting locomotive. Consequently, a large proportion of the class has been withdrawn from mainline use and stored, scrapped, exported or sold to industrial or heritage railways.
As of 2008, around 100 locomotives remain working on industrial sidings and on the main British network. On heritage railways, they have become common, appearing on many of the preserved standard-gauge lines in Britain, with over 60 preserved.
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BR
08
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00376 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
08
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00194 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
158 |
Preloaded - Coastal DCC |
2013-07-25
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Regelspurdieseltriebwagen BR 158
Leider, nur in Englisch
British Rail Class 158 Express Sprinter is a diesel multiple-unit (DMU) train, built for British Rail between 1989 and 1992 by BREL at its Derby Works. They were built to replace many locomotive-hauled passenger trains, and allowed cascading of existing Sprinter units to replace elderly 'heritage' DMUs.Class 159 trains are almost identical to Class 158s, having been converted from Class 158 to Class 159 in two batches.
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BR
158
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00392 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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Standard |
Diesel |
BR |
20 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 20
Leider, nur in Englisch
The British Rail (BR) Class 20, otherwise known as an English Electric Type 1, is a class of diesel-electric locomotive. In total, 228 locomotives in the class were built by English Electric between 1957 and 1968, the large number being in part because of the failure of other early designs in the same power range to provide reliable locomotives.
The locomotives were originally numbered D8000–D8199 and D8300–D8327. They are known by railway enthusiasts as 'Choppers', a name derived from the distinctive beat the engine produces under load which resembles the sound of a helicopter.
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BR
20
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00377 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
20
Probe(n): Ja
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00177 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
24 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 24
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 24 diesel locomotives, also known as the Sulzer Type 2, were built from 1958 to 1961. One hundred and fifty-one of these locomotives were built at Derby, Crewe and Darlington, the first twenty of them as part of the British Rail 1955 Modernisation Plan. This class was used as the basis for the development of the Class 25 locomotives.
The final survivor, no. 24081, was withdrawn from Crewe depot in 1980.
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BR
24
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00378 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
24
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00186 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
25 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 25
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 25 diesel locomotives were also known as Sulzer Type 2 and nicknamed Rats, as it was alleged they could be seen everywhere in Britain. In total, 327 locomotives of this type were built between 1961 and 1967.
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BR
25
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00379 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
25
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00187 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
26 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 26
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 26 diesel locomotives, also known as the BRCW Type 2, were built by the Birmingham Railway Carriage & Wagon Company (BRCW) at Smethwick in 1958-59. Forty seven examples were built, and the last were withdrawn from service in 1993. Like their higher-powered sisters, the BRCW Classes 27 and 33, they had all-steel bodies and cab ends.
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BR
26
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00380 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
26
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00209 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
31 |
Preloaded - Digitrains |
2011-06-22
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Regelspurdiesellokomotive BR 31
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 31 diesel locomotives, also known as the Brush Type 2 and originally as Class 30, were built by Brush Traction from 1957-62. The Class 31 was one of the Pilot Scheme locomotives ordered by British Railways to replace steam traction. They were originally built with Mirrlees JVS12T 1,250 bhp (930 kW) and 1,365 bhp (1,018 kW) engines and Brush electrical equipment, but the engines were not successful and in 1964 a programme of works commenced to re-engine the fleet with the 1,470 bhp (1,100 kW) English Electric 12SVT engines. The locomotives were originally known as Class 30 under TOPS, with re-engined examples joining Class 31. The class was originally intended for service on the Eastern Region, but gradually became common in both the Western and London Midland regions too.
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BR
31
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00210 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
33 |
Preloaded - Digitrains |
2011-01-19
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Regelspurdiesellokomotive BR 33
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 33 also known as the BRCW Type 3 or Crompton is a class of Bo-Bo diesel-electric locomotives ordered in 1957 and built for the Southern Region of British Railways between 1960 and 1962.
A total of 98 Class 33s were built by the Birmingham Railway Carriage and Wagon Company (BRCW) and were known as "Cromptons" after the Crompton Parkinson electrical equipment installed in them. Like their lower-powered BRCW sisters (BR Classes 26 and 27), their bodywork and cab ends were of all steel construction.
The original (1957) number sequence was D6500—D6597.
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BR
33
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00195 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
37 |
Preloaded - Coastal DCC |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 37
Die British Rail Class 37 – ursprünglich Baureihe EE3 (English Electric Type 3) – ist eine aus dem Vereinigten Königreich stammende Baureihe von dieselelektrischen Lokomotiven für den Einsatz vor Personen- und Güterzügen, die zwischen 1960 und 1965 von English Electric und Robert Stephenson and Hawthorns gebaut wurde. Im Rahmen der TOPS-Umnummerierung wurde 1972 die Baureihe EE3 in Class 37 umgezeichnet, wobei sich die Änderung der Anschriften an den Fahrzeugen über mehrere Jahre hinzog.
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BR
37
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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Coastal DCC
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Standard |
Diesel |
BR |
37/0 |
Preloaded - Digitrains |
2010-09-27
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Regelspurdiesellokomotive BR 37/0
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 37 is a diesel-electric locomotive. Also known as the English Electric Type 3, the Class was ordered as part of the British Rail modernisation plan.
The Class 37 became a familiar sight on many parts of the British Rail network, in particular forming the main motive power for Inter-City services in East Anglia and within Scotland. They also performed well on secondary and inter-regional services for many years. The Class 37s are known to railway enthusiasts as 'Tractors', a nickname derived from the similarity of the sound of the locomotive.
The class was designed for both passenger and freight work and was as much at home hauling heavy goods trains as it was on passenger services (indeed, in 1966 the Western Region even tried modifying some of its 37s for 100 mph (160 km/h) operation). Many of the original locomotives were fitted with boilers for steam heating. With the withdrawal of many Type 2 and Type 3 locomotives in the 1980s the 37s were selected as the standard Type 3 and many of the fleet were given a heavy overhaul to prolong their life into the 1990s and beyond. Some were fitted with electrical train heating (ETH) equipment in the 1980s to become the 37/4 sub-class, initially for use on the West Highland Line and Far North lines but later seeing use in other parts of the country.
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BR
37/0
Probe(n): Ja
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00178 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
37/4 |
Preloaded - Digitrains |
2010-09-27
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Regelspurdiesellokomotive BR 37/4
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 37 is a diesel-electric locomotive. Also known as the English Electric Type 3, the Class was ordered as part of the British Rail modernisation plan.
The British Rail Class 37 is a diesel-electric locomotive. Also known as the English Electric Type 3, the Class was ordered as part of the British Rail modernisation plan.
The Class 37 became a familiar sight on many parts of the British Rail network, in particular forming the main motive power for Inter-City services in East Anglia and within Scotland. They also performed well on secondary and inter-regional services for many years. The Class 37s are known to railway enthusiasts as 'Tractors', a nickname derived from the similarity of the sound of the locomotive.
The class was designed for both passenger and freight work and was as much at home hauling heavy goods trains as it was on passenger services (indeed, in 1966 the Western Region even tried modifying some of its 37s for 100 mph (160 km/h) operation). Many of the original locomotives were fitted with boilers for steam heating. With the withdrawal of many Type 2 and Type 3 locomotives in the 1980s the 37s were selected as the standard Type 3 and many of the fleet were given a heavy overhaul to prolong their life into the 1990s and beyond. Some were fitted with electrical train heating (ETH) equipment in the 1980s to become the 37/4 sub-class, initially for use on the West Highland Line and Far North lines but later seeing use in other parts of the country.
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BR
37/4
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00179 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
37/9 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 37/9
Leider, nur in Englisch
In 1986, four Class 37s, numbers 150/148/249/124, were converted to test the Mirrlees MB275T engine and Brush alternator for the proposed Class 38, and were numbered 37901-4. These were followed in 1987 by 37905/6, converted from 37136/206, and fitted with the alternative pairing of a Ruston RK270T engine and GEC alternator. All six locomotives were fitted with new bogies, and had ballast weights to increase their overall weight to 120 tons. Although intended as a testbed for the Class 38, the two power units fitted were those considered for the Class 60, which was eventually delivered with an enlarged version of the Mirrlees MB275T.
All six Class 37/9s were delivered in Railfreight Grey livery and operated as part of the British Rail Heavy Metals sector, being based in South Wales and hauling trains normally rostered for the much more powerful Class 56 such as the Port Talbot Steelworks - Llanwern Iron Ore tipplers.[10] During the late 1990s, use of the Class 37/9s declined due to availability of the newer and more powerful Class 66s and problems maintaining such a small number of non-standard locos, with all six officially designated as being in storage in 1999.
This was not, however, the end of the sub-class. In July 2000, 37906 was designated as part of the EWS heritage fleet but has since been sold into preservation, joining 37901 and 37905. 37902 was sold to Direct Rail Services in 2003, but was scrapped and cut up in 2005 after a review by DRS. 37904 was cut up at Booths in Rotherham in November 2004 and 37903 was scrapped at Crewe Diesel TMD in April 2005.
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BR
37/9
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00382 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
37/9
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00211 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
40 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 40
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 40 is a type of British railway diesel locomotive. Built by English Electric between 1958 and 1962, and eventually numbering 200, they were for a time the pride of the British Rail early diesel fleet. Despite their initial success, by the time the last examples were entering service they were already being replaced on some top-link duties by more powerful locomotives. As they were slowly relegated from express passenger uses, the type found work on secondary passenger and freight services where they worked for many years, the final locomotives being retired from regular service in 1985.
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BR
40
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00383 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
40
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00196 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
47 |
Preloaded/Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Rail Exclusive/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 47
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 47 (Originally Brush Type 4) is a class of British railway diesel-electric locomotive that was developed in the 1960s by Brush Traction. A total of 512 Class 47s were built at Crewe Works and Brush's Falcon Works, Loughborough between 1962 and 1968, which made them the most numerous class of British mainline diesel locomotive.
They were fitted with the Sulzer 12LDA28C twin-bank twelve-cylinder unit producing 2,750 bhp (2,050 kW) - though this was later derated to 2,580 bhp (1,920 kW) to improve reliability - and have been used on both passenger and freight trains on Britain's railways for over 40 years. Despite the introduction of more modern types of traction, as of 2008 a significant number are still in use, both on the mainline and on heritage railways. As of February 2009, 103 locomotives are still extant, with 31 working on the mainline.
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BR
47
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00384 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
47
Keine Proben
Autor: Rail Exclusive
Typ: Preloaded
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| ZSP00411 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Rail Exclusive
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BR
47
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00180 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
47/0 |
Preloaded - Digitrains |
2011-06-22
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Regelspurdiesellokomotive BR 47/0
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 47, is a class of British railway diesel-electric locomotive that was developed in the 1960s by Brush Traction. A total of 512 Class 47s were built at Crewe Works and Brush's Falcon Works, Loughborough between 1962 and 1968, which made them the most numerous class of British mainline diesel locomotive.
They were fitted with the Sulzer 12LDA28C twin-bank twelve-cylinder unit producing 2,750 bhp (2,050 kW) - though this was later derated to 2,580 bhp (1,920 kW) to improve reliability - and have been used on both passenger and freight trains on Britain's railways for over 40 years. Despite the introduction of more modern types of traction, as of 2008 a significant number are still in use, both on the mainline and on heritage railways. As of October 2010, 99 locomotives still exist; between 25 and 30 are engaged on active work on the mainline. Originally numbered from 47001 to 47298, these locomotives were the "basic" Class 47 with steam heating equipment fitted.[14] In the 1970s and 1980s, with steam heating of trains gradually being phased out, all locomotives fitted with the equipment gradually had their steam heating boilers removed. Some were fitted with ETH and became 47/4s, whilst the others remained with no train heating capability and were therefore used mainly on freight work. In the 1990s, the class designation 47/2 was applied to some class 47/0s after they were fitted with multiple working equipment.[10] The locomotives involved also had their vacuum braking systems removed, leaving them air braked only. This was mainly a paper exercise, however, and the locomotives were not renumbered; in this article they are included in Class 47/0.
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BR
47/0
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00212 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
47/4 |
Preloaded - Digitrains |
2011-06-22
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Regelspurdiesellokomotive BR 47/4
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 47, is a class of British railway diesel-electric locomotive that was developed in the 1960s by Brush Traction. A total of 512 Class 47s were built at Crewe Works and Brush's Falcon Works, Loughborough between 1962 and 1968, which made them the most numerous class of British mainline diesel locomotive.
They were fitted with the Sulzer 12LDA28C twin-bank twelve-cylinder unit producing 2,750 bhp (2,050 kW) - though this was later derated to 2,580 bhp (1,920 kW) to improve reliability - and have been used on both passenger and freight trains on Britain's railways for over 40 years. Despite the introduction of more modern types of traction, as of 2008 a significant number are still in use, both on the mainline and on heritage railways. As of October 2010, 99 locomotives still exist; between 25 and 30 are engaged on active work on the mainline. Class 47/4 was the designation for standard locomotives fitted with ETH and therefore used for passenger, mail and parcels use. 133 locomotives had been fitted by the time renumbering occurred, and shortly afterwards the sub-class had settled down to 154 locomotives, numbered 47401 to 47555, with one gap. Later, further class 47/0s were converted to class 47/4s and renumbered into the series, which eventually reached 47665.
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BR
47/4
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00213 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
50 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 50
Leider, nur in Englisch
The British Rail (BR) Class 50 is a diesel locomotive built from 1967-68 by English Electric at their Vulcan Foundry Works in Newton-le-Willows. Fifty of these locomotives were built to haul express passenger trains on the, then non-electrified, section of the West Coast Main Line between Crewe, Carlisle and Scotland. They were originally hired from English Electric Leasing, not being purchased outright by BR until around 1973. Before gaining their 50xxx TOPS numbers these locomotives were known as English Electric Type 4s. The class were affectionately nicknamed 'Hoovers' (sometimes shortened to 'Vacs') by rail enthusiasts because of their distinctive sound made by the inertial air filters originally fitted. These proved unreliable, and were removed during midlife refubishment, but the 'Hoover' nickname stuck.
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BR
50
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00385 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
50
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00214 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
52 |
Preloaded - Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 52
Leider, nur in Englisch
British Rail (BR) assigned Class 52 to the class of 74 large Type 4 diesel-hydraulic locomotives built for the Western Region of British Railways between 1961 and 1964. All were given two-word names, the first word being Western; thus the type became known as Westerns.
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BR
52
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00406 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
55 (Deltic) |
Preloaded - Digitrains |
2010-10-16
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Regelspurdiesellokomotive BR 55 (Deltic)
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 55 is a class of diesel locomotive built between 1961 and 1962 by English Electric. They were designed for the high-speed express passenger services on the East Coast Main Line between London King's Cross and Edinburgh. They gained the name 'Deltic' from the prototype locomotive, DP1 Deltic, which in turn was named for its Napier Deltic power units. 22 locomotives were built, and they dominated services on the line until their withdrawal at the end of 1981. Six locomotives were preserved and are still running today.
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BR
55 (Deltic)
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00185 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
56 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive BR 56
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 56 is a type of diesel locomotive designed for heavy freight work. It is a Type 5 locomotive, with a Ruston-Paxman power unit developing 3,250 bhp (2,423 kW), and has a Co-Co wheel arrangement. The fleet was introduced between 1976 and 1983.
The first thirty locomotives (Nos.56001-56030) were built by Electroputere in Romania, but these suffered from poor construction standards and many were withdrawn from service early[citation needed]. The remaining 105 locomotives were built by BREL at Doncaster Works (nos. 56031 to 56115) and Crewe Works (Nos.56116 to 56135). Enthusiasts nicknamed them "Grids", due to the grid-like horn cover on the locomotive's cab ends fitted to nos. 56 056 on.
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BR
56
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00386 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
56
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00215 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
BR |
DMU - 1st Generation Generic |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdieseltriebwagen BR DMU - 1st Generation Generic
Leider, nur in Englisch
This sound project is designed to represent a generic 1st generation DMU class. As part of the 1955 Modernisation Plan of British Railways, plans were made for up to 4,600 diesel railcars. The British Railway workshops at Derby and Swindon did not have the necessary capacity, so private carriage builders such as Metropolitan-Cammell, Gloucester, Birmingham and Cravens received orders. Not all units could work in multiple with each other, but the blue square coupling code covered 84 percent of the cars built, using a four-speed gearbox with gear selection controlled pneumatically. Engines could vary in power output from 150 to 230 hp (110 to 170 kW) and vacuum brakes were used. Internally the units could be classified as suburban with doors for each seating bay and 3+2 seating in second class, such as Class 118, low density with two doors per vehicle side, 3+2 bus style seating in second class, such as Class 114 and Intercity with interiors to same standard as locomotive hauled stock, such as Class 124.
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BR
DMU - 1st Generation Generic
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00391 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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BR
DMU - 1st Generation Generic
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00410 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
Brush |
57 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive Brush 57
Leider, nur in Englisch
The Class 57 diesel locomotives were introduced by Brush Traction between 1997-2004. They are rebuilds, with reconditioned General Motors engines, of former Class 47 locomotives, originally introduced in 1964-5. They are known as "bodysnatchers", or "Zombies" to enthusiasts, by virtue of the fact that the shell (body) of the Class 47 has been stripped, rewired and re-engined[1] and as "GM"s due to them being "genetically modified" with General Motors equipment.
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Brush
57
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00387 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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Brush
57
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00216 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
Brush |
60 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive Brush 60
Leider, nur in Englisch
The British Rail Class 60 is a class of Co-Co heavy freight diesel-electric locomotives built by Brush Traction. In the 1980s, British Rail decided it had a requirement for a high powered Type 5 diesel locomotive for use on its Trainload Freight sector. On 10 August 1987, the British Rail Board issued a competitive tender for response by 7 November, for a fleet of 100 locomotives. Of the six companies invited to tender, only three bid responses were received. Of the three bidders, Brush was selected, and an order placed for 100 locomotives in a deal worth around £120 million. Brush sub-contracted parts construction, with final construction at Brush's erecting shops at Loughborough. The bodyshells, shared with the Class 92 electric locomotives, were fabricated by Procor (UK) of Wakefield. The engine was a higher-powered development of the Mirrlees engine previously fitted experimentally to British Rail Class 37 nos. 37901-37904. The first locomotive was delivered in June 1989 and sent to Derby for testing, which revealed a number of teething problems.[1] Parts requiring modifications included the axle box suspension and the Mirlees engine cylinder head.
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Brush
60
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00388 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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Brush
60
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00197 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
EE |
DP2 |
Preloaded - Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive EE DP2
Leider, nur in Englisch
DP2, meaning Diesel Prototype number 2, was a prototype Type 4 mainline diesel locomotive built in 1962 by English Electric at their Vulcan Foundry in Newton-le-Willows to demonstrate its wares to British Railways. As the Deltics were then in production, it was decided to produce the locomotive on the same production line; the bodyshell used for DP2 reputedly being the eighteenth made. While DP2 looked like a Class 55 locomotive in outline, there were many detail differences; particularly the large bodyside radiator vents at one end, and the single roof fan as opposed to the four symmetrically placed fans on the Deltics. These differences revealed that DP2 was totally different from the twin-engined Deltics internally, having only a single prime mover and generator. The loco was later updated with electronic control systems to become the forerunner of the Class 50.
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EE
DP2
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00409 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
EMD |
66 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive EMD 66
Leider, nur in Englisch
The Class 66 is a six axle diesel electric freight locomotive developed in part from the British Rail Class 59, for use on the railways of the UK. Since its introduction the class has been successful and has been sold to British and other European railway companies. In Continental Europe it is marketed as the EMD Series 66 (JT42CWR).
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EMD
66
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00389 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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EMD
66
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00217 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
GE |
70 |
Preloaded/Preloaded - Coastal DCC/Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive GE 70
Leider, nur in Englisch
The Class 70 is a six axle Co-Co mainline freight GE PowerHaul locomotive series manufactured by General Electric in Erie, Pennsylvania. The use of the class 70 TOPS designation is the second on the British railway system, the first was for a class of electric locomotives, see British Rail Class 70 (electric).
The orders in 2007 for 30 units for Freightliner for operations in the United Kingdom were the first orders for the PowerHaul type; General Electric's product code for the class of loco is PH37ACmi.
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GE
70
Keine Proben
Autor: Coastal DCC
Typ: Preloaded
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| ZSP00390 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Coastal DCC
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GE
70
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00407 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
LMS/EE |
10000 |
Preloaded - Digitrains |
2013-07-25
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Regelspurdiesellokomotive LMS/EE 10000
Leider, nur in Englisch
British Railways Class D16/1 or 10000 and 10001 were the first mainline diesel locomotives in Great Britain. They were built by the London, Midland and Scottish Railway at its Derby Works, using the EE16SVT 1600 hp diesel engine with electric transmission, in association with English Electric and the Vulcan Foundry, with whom the LMS had had a long working relationship.
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LMS/EE
10000
Keine Proben
Autor: Digitrains
Typ: Preloaded
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| ZSP00408 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Digitrains
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Standard |
Diesel |
SR/BR |
D16/2 (Bulleid Diesel) |
Preloaded - YouChoos |
2018-06-24
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Regelspurdiesellokomotive SR/BR D16/2 (Bulleid Diesel)
Die BR-Klasse D16/2 waren zwei dieselelektrische Versuchslokomotiven für den Schnellzugdienst der British Railways, die noch von der Vorgängergesellschaft Southern Railway in Auftrag gegeben worden waren. British Rail ließ 1954 eine dritte, verbesserte Maschine bauen.
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SR/BR
D16/2 (Bulleid Diesel)
Probe(n): Ja
Autor: YouChoos
Typ: Preloaded
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| ZSP00953 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
YouChoos
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USA
Gehe zu
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
2-4-2 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin 2-4-2
Die Baldwin Lokomotivefabrik baut eher grössere Loks. Sie hat sich aber schon sehr früh auf eine Produktion im
Baukastenprinzip ausgerichtet. Das war vorallem während dem 1. Weltkrieg ein Vorteil. Da wurden Feldbahnloks für
die US Army produziert. Diese zwei oder drei gekuppelten Lökelchen, oft Tenderloks, waren die Arbeitspferde der
kleinen Industriebahnen und sind noch heute auf Museumsbahnen anzutreffen.
Die Konstruktion ist sehr einfach und handlich – gebaut für den rauen Einsatz.
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Baldwin
2-4-2
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
2-6-0 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-11-24
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin 2-6-0
Diese Lokomotiven von Baldwin wurden für eine Vielzahl von Anwendungen in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts verwendet.
Die "Mogul" Bezeichnung beschreibt die Achsfolge 2-6-0.
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Baldwin
2-6-0
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00631 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Industrial Mogul 2.2 ZAS-US_crypt.zpp (~1.9 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2015-11-24
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| The sound operates both the thundering highball and the light coasting on flat areas. Use function key F15 to
switch between the modes.
The sound project is based on the Zimo Advanced Standard.
The Decoder must have SW Version 33.14 or higher.
The older MX 690 decoder can operate this sound project, but the number of sounds at the same time is
limited with these older decoders. Newer decoder versions are recommended.
Please carry out the calibration on a long flat track. Start with CV 302, using a value of 75 .
Please note that the smoke generator fan should be connected to the fan output on large scale decoders, to
output 10 on the older MX 690 decoders and to output 4 on smaller decoders.
CVs 3, 4, 5 and 57 are important values for the sound project. Please change values very carefully!
Changing these values can cause malfunctions.
Please read description of the outputs in the manual before wiring the decoder!
By default the function number is the same as function key. All the functions can easily be assigned to other
keys, using the Zimo function key mapping.
Program the desired key number as your value in the CV 400+Fu number and the whole function is mapped
to another key. Please take care, as it is possible to map multiple functions to the same key! Please read the
instruction sheet http://sound-design.white-stone.ch/Information.html
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
2-8-0 Outside Frame |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin 2-8-0 Outside Frame
Leider, nur in Englisch
This locomotive was built at the Baldwin Works and was equipped with not very widespread Baker valve gear.
As far as is known, the locomotive was delivered to Mexico and somehow returned to the US after the age of steam had passed.
The locomotive reflects a common type that was widely used.
All recordings come from locomotives which are close to the somewhat elusive prototype, among others from the Georgetown
Loop RR. While recording the moving locomotive, special attention was given to recording the Baker valve gear. The characteristic
sniffling sound of the valve gear is clearly audible.
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Baldwin
2-8-0 Outside Frame
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
47/T12 |
Free - Oliver Zoffi |
2014-12-17
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin 47/T12
Leider, nur in Englisch
The Class 47 units were the largest and fastest narrow gauge Ten-wheelers to roam D&RG rails. They were acquired to pull passenger trains over the narrow gauge mainlines. Of the dozen D&RG Class 47 / D&RGW Class T-12 Ten-Wheelers (4-6-0s) built, two examples survive today:
168 - Preserved in Antlers Park, Colorado Springs, CO
169 - Preserved in a park just north of US 160 on the east side of Alamosa, CO
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Baldwin
47/T12
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
C19 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-12-17
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin C19
Leider, nur in Englisch
D&RGW No. 346 is the oldest operating steam locomotive in the Colarado RailRoad Museum. Built by Baldwin in 1881 as a 2-8-0 of class C19, No. 346 ran for the D&RG until 1947. While on loan to Colorado & Southern in 1936 it was wrecked in a runaway on Kenosha Pass and was rebuilt by Chicago Burlington & Quincy Denver shops. Purchased in 1950 by Museum founder Bob Richardson, No. 346 is the Museum’s premiere operating engine and runs regularly during steam-ups.
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Baldwin
C19
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
C25 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin C25
Diese Lokomotive ein 2-8-0 oder Typ Consolidation, wurde als Nummer 103 der Crystal River Railroad in
Dienst gestellt. Die Crystal River Railroad war eine Schmalspurbahn in den Elk-Gebirge in Zentral Colorado.
Die Lokomotive wurde im Jahr 1903 als C / N 21757 von der Baldwin Lokomotive Works gebaut. Die
Antriebsräder waren 83.8cm (33 inch) im Durchmesser. Die Zylinder waren18x20" und die Lok hatte eine
Zugkraft von knapp 25.000 Pfund. Es war ein Standard-Baldwin-Design und andere Schmalspurlokomotiven
dieser Größe und Art wurden für Eisenbahnen in der westlichen Hemisphäre gebaut.
Die D&RG kaufte diese Lok von der Crystal River im Jahre 1916, nummeriert sie # 432. In 1924 wurde die
Lok auf # 375 um nummeriert. Sie war ein Typ 112, diese Zahl bedeutet das Gesamtgewicht der Lok.
Schließlich änderte die D&RGW die Klassifikationsnummern ihrer Lokomotiven um ihre Zugkraft zu
reflektieren und damit ergab sich die Klassifizierung der C-25. Interessant ist, dass für eine Weile die Kabine
dieser Lok "C-25-112" beschriftet war.
Die C-25 wurde liebevoll "Baby Mudhen" genannt, weil die Zugkraft ähnlich war wie die K-27 Lokomotiven,
und diese wurden "Mudhens" genannt. Die 375 wurde in 1916 in Dienst gestellt und war die stärkste
Lokomotive der Bahngesellschaft zu dieser Zeit. Leider wurde am 21. Juni 1949 die erste und einzige C-25
auf der D&RGW bei Alamosa, Colorado verschrottet.
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Baldwin
C25
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
K27 2-8-2 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin K27 2-8-2
Leider, nur in Englisch
The D&RGW K-27 is a 3 foot narrow-gauge Mikado type 2-8-2 steam locomotive built for the Denver and Rio Grande Railroad by the Baldwin Locomotive Works in 1903. Fifteen locomotives of this type were built, originally referred to as the class 125, but were re-classified as K-27's in 1924 when the Denver and Rio Grande became the Denver and Rio Grande Western Railroad (D&RGW). They eventually became known by the nickname 'Mudhen' due to a waddling motion they had as they moved on the track.
The K-27's pulled freight, passenger and mixed trains on the D&RGW over the Rocky Mountains in Colorado, traversing the entire length of the railroad.
One K-27 of note is number 463, which was sold to cowboy actor and singer Gene Autry in May 1955. Autry never used the Mudhen and donated it to the City of Antonito, Colorado. It was later restored by and entered into service on the Cumbres and Toltec Scenic Railroad in 1994. She was taken out of service due to a side rod breakage in 2002.
First American Whistles was single chime. They were often overblown with steam and a different type of whistle valves to the European Railways was allowing bending the whistle sound. American trains were communicating by the whistle. Several codes are known.
The K-27 was the last engine with a single chime whistle. Like the prototype the sound project is made with the sound samples recorded from the 463 mostly on the location of Cisco Tank at the C&T. Also the K-27 had a hand ringing swing bell.
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Baldwin
K27 2-8-2
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
Logging Mallet 2-6-6-2 |
Coded - Heinz Däppen |
2016-08-26
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin Logging Mallet 2-6-6-2
Leider, nur in Englisch
Articulated steam locomotives. To most North American rail fans, those words bring to mind massive machines like Union Pacific's Big Boys, or the Y6s of the Norfolk & Western. However, another interesting aspect of the history of articulated locomotives in America are the Baldwin Logging Mallets, of which forty-four were built between 1909 and 1937. Coming in a variety of types and sizes, with tanks or tenders, these locomotives saw service mainly in the Pacific Northwest with a few exceptions. Built to be more powerful than smaller rod locomotives like Baldwin's logging Mikados, yet faster than the Shays, Climaxes, and Heislers more common to logging service, logging Mallets gained acceptance on many Northwest logging railroads. Smaller companies would sometimes buy one or two, while the timber giants Rayonier and Weyerhaeuser owned small fleets of Baldwin's little 2-6-6-2s. Logging Mallets also outlasted their mainline counterparts, lasting in active logging service in some cases into the 1960s, with three remaining in service at Rayonier until 1967. Ten of these interesting locomotives survived the scrapper's torch, and today they reside in the hands of museums, tourist railways, or private owners. Five logging Mallets have operated since the end of steam powered logging railroads, hauling tourists rather than timber.
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Baldwin
Logging Mallet 2-6-6-2
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
Sumpter Valley 2-6-6-2 |
Coded - Heinz Däppen |
2009-11-26
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Schmal |
Dampf |
Baldwin |
Uintah Simple Articulated 2-6-6-2 |
Coded - Heinz Däppen |
2022-05-06
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Schmalspurdampflokomotive Baldwin Uintah Simple Articulated 2-6-6-2
Leider, nur in Englisch
To overcome the steep grades and sharp curves of the mountainous Uintah Railway, the Baldwin Locomotive Works built two massive 2-6-6-2 locos, numbered 50 and 51. Unlike European Mallets, the Uintah locos did not recirculate steam between the drive units.However, they were articulated, and they served extremely well on the difficult Colorado-Utah route. When the Uintah Railway closed in 1939, the Sumpter Valley Railroad in Oregon purchased both locos.
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Baldwin
Uintah Simple Articulated 2-6-6-2
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Climax Locomotive Works |
Type A |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Climax Locomotive Works Type A
Leider, nur in Englisch
The Climax locomotives emerged from the Dunkirk locomotives. After hard patent law arguments both Dunkirk and Climax decided
not to proceed with the construction of the A-Class.
The Climax A-Class is basically a boiler fitted to a flatcar. A stand-up boiler was used, consisting of a T-shaped boiler and firebox,
common in steam boats of the time. On the other half of the flatcar, a two-cylinder marine steam engine was installed, with an
attached 2 speed gearbox. Power was transmitted via a drive shaft and bevel gears to the driving wheels, mounted in trucks. A
round water tank was fitted in the rear. The locomotives usually had a roof, and sometimes where partially or completely enclosed.
At that time airbrakes where not widely used. These locomotives had hand operated brakes. All in all, from today's perspective a
bizarre testimony to American ingenuity.
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Climax Locomotive Works
Type A
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Climax Locomotive Works |
Type B |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Climax Locomotive Works Type B
Leider, nur in Englisch
A Climax locomotive is a type of geared steam locomotive in which the two steam cylinders were attached to a transmission located under the center of the locomotive frame. This transmission drives driveshafts running forward and rearward to gearboxes in each driving truck.
Unlike the somewhat similar Heisler design, there were no side rods on the trucks. The gearboxes drove both axles on each truck.
Many loggers considered the Climax superior to the Shay in hauling capability and stability, particularly in a smaller locomotive, although the ride was characteristically rough for the crew.
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Climax Locomotive Works
Type B
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Cooke Locomotive Works |
Mogul #9 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-11-24
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Schmalspurdampflokomotive Cooke Locomotive Works Mogul #9
Die Colorado and Southern Schmalspurlinien wurden im Jahre 1898 von der Colorado Central und der Denver, South
Park und Pacific Railroads gegründet. Die Gesellschaft hatte vier verschiedene Linien: Die Platte Canyon Line von
Denver nach Como, die Gunnison-Linie von Como nach Gunnison via Alpine Tunnel, die Highline zwischen Como und
Leadville, und die Clear Creek Linie von Denver nach Silver Plume. Hauptstichstrecken waren der Baldwin Zweig
zwischen Gunnison und Baldwin, die Zweigstrecke von Dickey nach Keystone, der Blackhawk Zweig zwischen Forks
Creek und Central City; der Alma Zweig von Como nach Alma und die Morrison Linie von Denver nach Morrison. Die
Colorado and Southern Schmalspurgesellschaft hatte nie neue Lokomotiven, sie kaufte ihre Loks von anderen
Bahngesellschaften.
Lokomotive 72 ist eine 2-6-0, 1884 von Cooke Locomotive Works gebaut. Nummer 72 wurde von der Colorado &
Southern Railroad als Nummer 9 neu nummeriert, und ist für den Betrieb in Breckenridge, Colorado restauriert.
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Cooke Locomotive Works
Mogul #9
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00630 - Download Encrypted Ready-to-Use:
LGB_Mogul_C_S_9_2.2_ZAS_US_crypt.zpp (~2.5 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2015-11-24
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| The sound was recorded on the remaining C&S Mogul 9.
The project was first created as a true quality replacement sound for the toy sound in LGBs models.
The sound operates both the thundering highball and the light coasting on flat areas. Use function key F15 to switch
between the modes.
The decoder must have SW Version 33.14 or higher.
The sound is made for 4 chuffs per revolution. Using 2 chuffs per revolution as LGB does would destroy the sound
impression.
The sound project is based on Zimo Advanced Standard.
The sound project is designed for the new Zimo MX 697 sound decoder that fits the NMRA G-scale plug and play
connector. All another Zimo sound decoders also work well, except the old MX 690 series, which cannot handle complex sounds with coasting.
FA 7 and servo1 can operate several electric couplers. The Kadee electric coupler can simply be plugged in on servo
connector 1.
CVs 3, 4, 5, 57, 154 and 158 are important values for the sound project. Please change values very carefully!
By default the function number is the same as function key. All the functions can easily be assigned to other keys, using
the Zimo function key mapping.
Program the desired key number as your value in the CV 400+Fu number and the whole function is mapped to another
key. Please take care, as it is possible to map multiple functions to the same key! Please read the instruction sheet
http://sound-design.white-stone.ch/Information.html
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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Schmal |
Dampf |
Falk |
Falk-Gypsy 0-4-0 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Falk Falk-Gypsy 0-4-0
Leider, nur in Englisch
Gypsy type locomotives saw use almost exclusively in California logging. They were an economical little workhorse, taking the place of two locomotives. In addition to standard logging use, the gypsy worked a second job yarding fallen timber.
The Gypsy was able to yard effectively - that is drag timber from the forest floor to the rails for loading - because of their built-in steam donkey. The donkey was powered by a separate cylinder, independent of the ones used for motive power. Both geared and rod driven Gypsy engines were built, but always with the ever important independent donkey cylinder.
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Falk
Falk-Gypsy 0-4-0
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Forney |
0-4-4T |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Forney 0-4-4T
Leider, nur in Englisch
The Forney is a type of tank locomotive patented by Matthias N. Forney between 1861 and 1864. Forney locomotives include the following characteristics:
An 0-4-4 wheel arrangement, that is four driving wheels followed by a truck with four wheels. No flange on the second pair of driving wheels. The fuel bunker and water tank placed over the four-wheel truck. The locomotives were set up to run cab (or bunker) first, effectively as a 4-4-0. The 4-4-0 wheel arrangement, with its three-point suspension, was noted for its good tracking ability, while the flangeless middle wheels allowed the locomotive to round tight curves. Placing the fuel and water over the truck rather than the driving wheels meant the locos had a constant adhesive weight, something other forms of tank locomotive did not.
Large numbers of Forney locos were built for the surface and elevated commuter railroads that were built in cities such as New York, Chicago and Boston. These railroads required a small, fast locomotive that tracked well and could deal with tight curves. Their short runs meant the limited fuel and water capacity was not a problem, making the Forney ideal. However, as these railroads began to electrify or were replaced by subways at the end of the 19th Century, Forneys began to disappear.
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Forney
0-4-4T
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Grant Locomotive Works/Baldwin |
C16 |
Coded - Heinz Däppen |
2009-11-26
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Kein foto |
Schmalspurdampflokomotive Grant Locomotive Works/Baldwin C16
Leider, nur in Englisch
Denver and Rio Grande Railroad C-16 type, 2-8-0.
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Grant Locomotive Works/Baldwin
C16
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Heisler |
Geared Locomotive (Coal, Wood & Oil Fired) |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdampflokomotive Heisler Geared Locomotive (Coal, Wood & Oil Fired)
Leider, nur in Englisch
The Heisler locomotive was the last variant of the three major types of geared steam locomotive, Charles L. Heisler receiving a patent for the design in 1892 following the construction of a prototype in 1891. Somewhat similar to a Climax locomotive, Heisler's design featured two cylinders canted inwards at a 45 degree angle to form a 'vee-twin' arrangement. Power then went to a longitudinal driveshaft that drove the outboard axle on each powered truck. The inboard axle on each truck was then driven from the outboard one by external side (connecting) rods. The Heisler was the fastest of the geared steam locomotive designs, and yet was still claimed by its manufacturer to have the same low speed hauling ability. Heislers were produced in both two and three truck variants in sizes ranging from 17 tons to 95 tons. Approximately 625 were produced, and approximately 35 still exist. Approximately eight of these are currently operational. A 75 ton 1918 Heisler locomotive is on static display at the Traveltown open air museum in Los Angeles.
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Heisler
Geared Locomotive (Coal, Wood & Oil Fired)
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Lima (Shay) |
Class A |
Coded - Heinz Däppen |
2017-02-26
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Schmalspurdampflokomotive Lima (Shay) Class A
Die Shay Lokomotive war die am häufigsten verwendete Getriebedampflokomotive. Die Lokomotiven wurden nach den Patenten
von Ephraim Shay gebaut, der grösstenteils für die Verbreitung des Konzepts der Getriebedampflokomotive verantwortlich war.
Obwohl gewisse Designunterschiede zwischen den frühen und später entwickelten Lokomotiven von Ephraim Shay bestehen, gibt es
eine klare Entwicklungslinie, die alle Shays verbindet. In etwa 1877 entwickelte Shay die Idee, ein Dampfantrieb auf einem
Flachwagen zu montieren, mit einem Kessel, Zahnräder und schwenkbaren Drehgestellen. Die erste Shay hatte nur zwei Zylinder
und das Drehgestell vorne war schwenkbar, während das hintere Fahrgestell fest an dem Rahmen befestigt war, ähnlich wie die
Antriebsachsen einer normalen Lokomotive. Shay setzte den 5 Fuss (1.5m) hohen Kessel (Durchmesser 3-Fuß oder 0,91 m) zentral
auf den Flachwagen. Der Wassertank war über dem vorderen Drehgestell, und der Crippen Antrieb war quer über den hinteren
Drehgestell angeordnet. Die Lima LocomotiveWorks in Lima, Ohio, baute Ephraim Shays patentierte Lokomotive im Jahr 1880.
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Lima (Shay)
Class A
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Lima (Shay) |
Class C |
Coded - Heinz Däppen |
2017-03-10
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Schmalspurdampflokomotive Lima (Shay) Class C
Die Shay-Lokomotive war die beliebteste Getriebelokomotive. Ihr Erfinder war Ephraim Shay, der in Michigan in den USA ein kleines
Sägewerk betrieb und für seine Waldbahnen mit ihrem unebenen Gleis eine geeignete Maschine suchte. Im Winter 1873/74
verwirklichte er seine Idee, und in den nächsten Jahren verbesserte er sie immer wieder, bis sie den Erfordernissen entsprach. Als
ein Nachbar ebenfalls eine solche Lokomotive haben wollte, verwies ihn Shay an die Lima Machine Works, die den Auftrag auch
annahm und 1880 das erste Exemplar auslieferte. Es ähnelte einem vierachsigen Flachwagen mit senkrecht stehendem Kessel, auf
dessen rechter Seite die ebenfalls senkrecht stehende Dampfmaschine montiert war, die über außerhalb der Drehgestelle liegende
Gelenkwellen und Kegelräder die Achsen antrieb. Damit war die gesamte Antriebsanlage gut zugänglich.
1881 überließ Shay alle Rechte den Lima MachineWorks; damit sollte eine der bedeutendsten Lokomotivfabriken der USA
entstehen. Recht bald entwickelte Lima auch Bauarten mit liegendem, zur Erzielung einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung nach
links verschobenem Kessel. 1884 erhielt eine Shay-Lokomotive erstmals ein drittes Triebdrehgestell. Es folgten Typen mit
Dreizylinderdampfmaschinen, die ruhiger und gleichmäßiger liefen. Um 1900 erschien mit der 150-t-Bauart erstmals eine
Lokomotive mit vier Triebdrehgestellen, von denen zwei den Tender trugen. Bei der Chesapeake & Ohio und der Western Maryland
Railway standen sie als Schiebelokomotiven im Einsatz.
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Lima (Shay)
Class C
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00858 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Shay coal_3cyl-1.3_ZAS-US_crypt.zpp (~3 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2017-03-10
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| The recordings were made at the Yosemite Mountain Sugar Pine Railroad in California.
The sound operates both the thundering highball and the light coasting on flat areas. Use the F15 function key to switch between
modes.
The sound project is based on Zimo Advanced Standard.
The decoder must have a software version 33.14 or higher.
The sound project is designed for the new Zimo MX 697 sound decoder that fits the NMRA G-scale plug and play connector. All
another Zimo sound decoders works well too, except the old MX 690 series, which cannot handle complex sounds with coasting.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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Schmal |
Dampf |
Lima (Shay) |
Class C |
Coded - Heinz Däppen |
2017-02-01
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Schmalspurdampflokomotive Lima (Shay) Class C
Die Shay-Lokomotive war die beliebteste Getriebelokomotive. Ihr Erfinder war Ephraim Shay, der in Michigan in den USA ein kleines
Sägewerk betrieb und für seine Waldbahnen mit ihrem unebenen Gleis eine geeignete Maschine suchte. Im Winter 1873/74
verwirklichte er seine Idee, und in den nächsten Jahren verbesserte er sie immer wieder, bis sie den Erfordernissen entsprach. Als
ein Nachbar ebenfalls eine solche Lokomotive haben wollte, verwies ihn Shay an die Lima Machine Works, die den Auftrag auch
annahm und 1880 das erste Exemplar auslieferte. Es ähnelte einem vierachsigen Flachwagen mit senkrecht stehendem Kessel, auf
dessen rechter Seite die ebenfalls senkrecht stehende Dampfmaschine montiert war, die über außerhalb der Drehgestelle liegende
Gelenkwellen und Kegelräder die Achsen antrieb. Damit war die gesamte Antriebsanlage gut zugänglich.
1881 überließ Shay alle Rechte den Lima MachineWorks; damit sollte eine der bedeutendsten Lokomotivfabriken der USA
entstehen. Recht bald entwickelte Lima auch Bauarten mit liegendem, zur Erzielung einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung nach
links verschobenem Kessel. 1884 erhielt eine Shay-Lokomotive erstmals ein drittes Triebdrehgestell. Es folgten Typen mit
Dreizylinderdampfmaschinen, die ruhiger und gleichmäßiger liefen. Um 1900 erschien mit der 150-t-Bauart erstmals eine
Lokomotive mit vier Triebdrehgestellen, von denen zwei den Tender trugen. Bei der Chesapeake & Ohio und der Western Maryland
Railway standen sie als Schiebelokomotiven im Einsatz.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Lima (Shay)
Class C
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00572 - Download Encrypted Ready-to-Use:
YMSPRR Shay-Oil -1.3 - ZAS-US_crypt.zpp (~3 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2017-02-01
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| The recordings were made at the Yosemite Mountain Sugar Pine Railroad in California.
The sound operates both the thundering highball and the light coasting on flat areas. Use the F15 function key to switch between
modes.
The sound project is based onZIMO Advanced Standard.
The decoder must have a software version 33.14 or higher.
The sound project is designed for the new ZIMO MX 697 sound decoder that fits the NMRA G-scale plug and play connector. All other ZIMO sound decoders work well too, except the old MX 690 series, which cannot handle complex sounds with coasting.
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Heinz Däppen |
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Schmal |
Dampf |
Lima (Shay) |
Class C |
Coded - Heinz Däppen |
2017-03-10
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Schmalspurdampflokomotive Lima (Shay) Class C
Die Shay-Lokomotive war die beliebteste Getriebelokomotive. Ihr Erfinder war Ephraim Shay, der in Michigan in den USA ein kleines
Sägewerk betrieb und für seine Waldbahnen mit ihrem unebenen Gleis eine geeignete Maschine suchte. Im Winter 1873/74
verwirklichte er seine Idee, und in den nächsten Jahren verbesserte er sie immer wieder, bis sie den Erfordernissen entsprach. Als
ein Nachbar ebenfalls eine solche Lokomotive haben wollte, verwies ihn Shay an die Lima Machine Works, die den Auftrag auch
annahm und 1880 das erste Exemplar auslieferte. Es ähnelte einem vierachsigen Flachwagen mit senkrecht stehendem Kessel, auf
dessen rechter Seite die ebenfalls senkrecht stehende Dampfmaschine montiert war, die über außerhalb der Drehgestelle liegende
Gelenkwellen und Kegelräder die Achsen antrieb. Damit war die gesamte Antriebsanlage gut zugänglich.
1881 überließ Shay alle Rechte den Lima MachineWorks; damit sollte eine der bedeutendsten Lokomotivfabriken der USA
entstehen. Recht bald entwickelte Lima auch Bauarten mit liegendem, zur Erzielung einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung nach
links verschobenem Kessel. 1884 erhielt eine Shay-Lokomotive erstmals ein drittes Triebdrehgestell. Es folgten Typen mit
Dreizylinderdampfmaschinen, die ruhiger und gleichmäßiger liefen. Um 1900 erschien mit der 150-t-Bauart erstmals eine
Lokomotive mit vier Triebdrehgestellen, von denen zwei den Tender trugen. Bei der Chesapeake & Ohio und der Western Maryland
Railway standen sie als Schiebelokomotiven im Einsatz.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Lima (Shay)
Class C
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00859 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Shay woodburner_3cyl-1.1_ZAS-US_crypt.zpp (~2.8 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2017-03-10
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| The recordings were made at the Hesston Museum in La Porte Indiana. Thank you for the help during my records to the
museum crew.
The sound project is made with the knowing that the LGB-Aster Modell of the Westside Lumber 12 is a sister engine of the NMLCo.
The sound operates both the thundering highball and the light coasting on flat areas. Use the F15 function key to switch between
modes. No coal shovel, no oilburner, but the door open, FA 8 flickers the LED, you’ll hear the crinkly wood fire and the door close.
The sound project is based on Zimo Advanced Standard.
The decoder must have a software version 33.14 or higher.
The sound project is designed for the new Zimo MX 697 sound decoder that fits the NMRA G-scale plug and play connector. All
another Zimo sound decoders works well too, except the old MX 690 series, which cannot handle complex sounds with coasting.
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Heinz Däppen |
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Schmal |
Dampf |
Mason |
2-6-6T |
Coded - Heinz Däppen |
2017-03-10
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Schmalspurdampflokomotive Mason 2-6-6T
Eine Mason Bogie oder Single Fairlie ist eine gelenkige Dampflokomotive mit nur einem
angetriebenen Drehgestell und einem Laufdrehgestell. Das Triebdrehgestell entspricht dabei dem
einer Double Fairlie; der Kessel hat jedoch eine normale Bauform, und auch optisch gleicht eine
Single Fairlie einer normalen, aber relativ langen Tenderlokomotive. Vorteil gegenüber der steifrahmigen Bauform ist, dass ein (wärmetechnisch vorteilhafter) großer
Stehkessel mit ausreichend dimensioniertem Aschkasten hinter den Kuppelrädern angeordnet
werden kann und sich trotzdem auch auf Strecken mit engen Kurven der seitliche Überhang,
besonders am hinteren Ende der Lokomotive, in Grenzen hält. Gegenüber der Double Fairlie
entfällt der Nachteil des komplizierten Doppelkessels und der damit verbundenen Enge im
Führerstand. Auch die Unterbringung größerer Brennstoff- und Wasservorräte bereitet keine
Probleme. Der prinzipielle Nachteil der Single-Fairlie gegenüber der Double Fairlie ist, dass nur ein Teil des
Gewichts auf den Treibachsen ruht. Zudem hat eine Single Fairlie nicht mehr Treibachsen als eine
normale Dampflokomotive, trotzdem benötigt sie bewegliche Dampfleitungen mit den damit
verbundenen Dichtigkeitsproblemen. In Großbritannien waren Single Fairlies selten. Eine normalspurige Lokomotive wurde 1878 für die
Swindon Marlborough & Andover Railway gebaut – die erste britische Lokomotive mit
Walschaerts-Steuerung – und drei Schmalspurlokomotiven für die North Wales Narrow Gauge
Railways, Moel Tryfan und Snowdon Ranger (beide 1875) und Gowrie (1908). Eine weitere
Schmalspurlokomotive mit dem Namen Taliesin (1876) besaß die für ihre Double Fairlies bekannte
Ffestiniog Railway. Für die USA lizenzierte der Lokomotivhersteller William Mason das Letters Patent Nummer 1210
von Robert Francis Fairlie. Er baute jedoch nur eine einzige Double Fairlie und anschließend nur
noch Single Fairlies. Ein Vorteil der Double Fairlie, die Verwendbarkeit in beide Fahrtrichtungen,
fiel in den USA kaum ins Gewicht, da dort in der Regel genügend Raum für Drehscheiben oder
Gleisdreiecke war. Mason baute knapp 150 Lokomotiven dieser Bauart; als Achsfolgen fanden sich
fast alle denkbaren Kombinationen von zwei- und dreiachsigen Trieb- und Laufdrehgestellen mit oder ohne führende Laufachse. Drei Baureihen hatten Triebdrehgestelle mit vier Treibachsen
(Achsfolge (1'D)3'). Von den drei Maschinen der NWNGR überlebte die Moel Tryfan am längsten; sie wurde 1937 für
eine Reparatur aus dem Dienst genommen und erlebte in diesem Zustand die Einstellung der
(alten) Ffestiniog Railway. 1954 wurde das Fahrzeug als nicht mehr zur Restaurierung geeignet
eingestuft und als Schrott verkauft. Auch die erste Taliesin war sehr lange im Einsatz, von 1876 bis 1931, und zu den erfolgreichen
Single Fairlies können auch die 18 Maschinen der neuseeländische Klasse R gezählt werden, die
1878 eingeführt wurden und z.T. bis in die 1940er Jahre im Einsatz waren. Diese Taliesin wurde
1999 von der Ffestiniog Railway nachgebaut, wobei als einziges Originalteil der Umsteuer hebel
verwendet wurde. Das Triebdrehgestell der Lokomotive entspricht in seinen grundsätzlichen
Abmessungen denen der Double Fairlies der Bahn.
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Mason
2-6-6T
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Rio Granda |
0-4-0 |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-26
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Kein foto |
Schmalspurdampflokomotive Rio Granda 0-4-0
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Rio Granda
0-4-0
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Schenectady Locomotive Works |
4-6-0 (Ten Wheeler) |
Coded - Heinz Däppen |
2021-11-05
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Schmalspurdampflokomotive Schenectady Locomotive Works 4-6-0 (Ten Wheeler)
Die Tenwheeler war in den USA eine weit verbreitete Lokgattung mit der Anordnung 4-6-0 der Räder, welche vorallem auch auf
Nebenstrecken zum Einsatz kam.
Bei der Denver & Rio Grande waren Tenwheeler als Class 45.5 und die grösserer T12 bekannt. Die Rio Grande Southern 20 ist eine
überlebende Dampflok dieser Gattung Class 45.5.
Zu den Vorbildern der Bachmann Lok gehört nebst der RGS Lok auch eine Tenwheeler der ET&WNC. In diesem Sinne ist das
Bachmann Modell grundsätzlich dieser Class 45.5 entsprechend. In diesem Sinne wiederspiegelt sie eine gebräuchliche Lokgattung
die universell eingesetzt wurde.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Schenectady Locomotive Works
4-6-0 (Ten Wheeler)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Various |
2-6-0 |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-26
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Schmalspurdampflokomotive Various 2-6-0
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Various
2-6-0
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
Various |
2-6-0 |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-26
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Schmalspurdampflokomotive Various 2-6-0
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Various
2-6-0
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
D&SNG |
C-14 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdiesellokomotive D&SNG C-14
Leider, nur in Englisch
MLW-Worthington Model Series C-14, Specification DL-535E, with Alco Products, Inc. 6-251D prime mover. Purchased
new. Sold to Sociedad Colombiana de Transport Ferroviaro S.A. in 1992 (STF #1101). Repurchased by the WP&YR in
1999 (#101). Sold to the Durango & Silverton Narrow Gauge Railroad (D&SNG) in April 2020.
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D&SNG
C-14
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
D&SNG |
Silverton Railsbus Casey Jones |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Schmalspurdieseltriebwagen D&SNG Silverton Railsbus Casey Jones
In der Silverton Standard Newspaper vom 10. Juli 1915 findet sich der erste Bericht über den Schienenbus
Casey Jones, in dem berichtet wird, dass er aus den Gleisen gesprungen sei. Er wurde 1918 für 1.000
Dollar mit dem aktuellen Cadillac-Fahrgestell der Serie 51, Motor, Getriebe, Antriebswelle und Differential
wieder aufgebaut. Die Begründung für den Bau des Casey Jones war der Einsatz als Krankenwagen, so
dass der Casey Jones dazu dienen sollte, verletzte Mitarbeiter schneller in die Stadt zu bringen.
1915 war Cadillac das erste Automobilunternehmen, das einen V8-Motor in Serie herstellte. Der CadillacMotor ist ein V8-Motor mit flachem Kopf und 314 Kubikzoll Hubraum, der 70 PS leistet. Das Getriebe ist ein
unsynchronisiertes 3-Gang-Schaltgetriebe, das über eine Antriebswelle mit einem Differential verbunden ist.
Eine weitere Cadillac-Premiere war der elektrische Anlasser. Ein Cadillac-Ingenieur beobachtete, wie ein
Mann einen Motor mit der Hand ankurbelte, als dieser zurückschlug und den Arm des Mannes brach. Der
elektrische Anlasser war so konstruiert, dass er den Motor kurzzeitig überlastete, damit er genug Arbeit
leisten konnte, um den Motor zu drehen, bis er ansprang.
Beim hinteren Differential wurden die Trommelbremsen und die Radköpfe entfernt und durch Kettenräder
ersetzt, die das hintere Rad antreiben. Diese Technik war damals bei LKW üblich. Die derzeitige Bremsung
erfolgt über eine Antriebswellenbremse und eine Gleisbremse.
Im Sommer 1929 wurde der Casey Jones erneut in seiner heutigen Konfiguration umgebaut. Der StoverSchienenbusaufbau wurde entfernt und durch den heutigen Busaufbau ersetzt, der Platz für 12 Personen
einschließlich des Fahrers/Lokführers bot.
Die einzigen bekannten Pläne für die Casey Jones wurden von Ken Pruitt in dem Buch "The Rainbow Route"
von Robert Sloan und Carl Skowronski gezeichnet.
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D&SNG
Silverton Railsbus Casey Jones
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Davenport |
0-4-0 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-05-22
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Schmalspurdiesellokomotive Davenport 0-4-0
Die Firma Davenport produzierte kleine Dieselmechanische Lokomotiven.
Die Lok verfügt über ein Handschalt Getriebe. Diese Loks waren bei verschiedenen Industriebetrieben im
Einsatz.
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Davenport
0-4-0
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Davenport |
Diesel Switcher |
Coded - Heinz Däppen |
2017-03-10
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Schmalspurdiesellokomotive Davenport Diesel Switcher
Leider, nur in Englisch
The Davenport Company built this small diesel mechanical locomotive with the number 2245.
The locomotive has a 4-speed gearbox, but on switcher duty at the D&RGW only the first gear was used.
The loco was built in 1936 and has a D17000 engine without supercharging, made by Caterpillar. This large
volume V8 with 22 liters of cubic capacity has a huge torque.
The locomotive was used at the Sumpter Valley RR and was then sold to the D&RGW, who used it as a
switcher in Durango. After that the loco provided valuable service at the Roaring Camp & Big Trees Railroad,
before it was added to the roster of the Colorado Railroad Museum.
Special thanks to the internet discussion forum “Davenport 2245”, and to Mike from crrm.org for their
support.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Davenport
Diesel Switcher
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Rio Grande Southern Railway |
Galloping Goose (Generic) |
Free - Oliver Zoffi |
2014-12-15
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Schmalspurdieseltriebwagen Rio Grande Southern Railway Galloping Goose (Generic)
Auf vielen schmalspurigen Waldbahnstrecken wurden zum Transport unterschiedliche Straßenfahrzeuge auf die Schiene gestellt.
Eines der skurrilsten Fahrzeuge war wohl der Schienen-LKW mit einem Drehgestell anstelle der Vorderachse.
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Rio Grande Southern Railway
Galloping Goose (Generic)
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
Rio Grande Southern Railway |
Galloping Goose 1 (Buick 4 Cylinder, Pick up) first Goose) |
Coded - Heinz Däppen |
2018-03-01
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Schmalspurdieseltriebwagen Rio Grande Southern Railway Galloping Goose 1 (Buick 4 Cylinder, Pick up) first Goose)
Auf vielen schmalspurigen Waldbahnstrecken wurden zum Transport unterschiedliche Straßenfahrzeuge auf die Schiene gestellt.
Eines der skurrilsten Fahrzeuge war wohl der Schienen-LKW mit einem Drehgestell anstelle der Vorderachse.
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Rio Grande Southern Railway
Galloping Goose 1 (Buick 4 Cylinder, Pick up) first Goose)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Rio Grande Southern Railway |
Galloping Goose 2 (Pierce Arrows with Ford rear axle, short single Body) |
Coded - Heinz Däppen |
2018-03-01
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Schmalspurdieseltriebwagen Rio Grande Southern Railway Galloping Goose 2 (Pierce Arrows with Ford rear axle, short single Body)
Auf vielen schmalspurigen Waldbahnstrecken wurden zum Transport unterschiedliche Straßenfahrzeuge auf die Schiene gestellt.
Eines der skurrilsten Fahrzeuge war wohl der Schienen-LKW mit einem Drehgestell anstelle der Vorderachse.
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Rio Grande Southern Railway
Galloping Goose 2 (Pierce Arrows with Ford rear axle, short single Body)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00869 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Galloping Goose 2 1.5_ZAS-US_crypt.zpp (~3.2 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2018-03-01
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| This sound project is recorded and developed for Goose 2 (Pierce Arrows with Ford rear axle, short single Body), but is also useable for all similar Gooses. Die Aufnahmen für das Soundprojekt stammen von der Goose Nummer 2. Das Soundprojekt ist auf die
Goose 2 zugeschnitten, kann aber auch für andere Goose verwendet werden.
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Heinz Däppen |
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Schmal |
Diesel |
Rio Grande Southern Railway |
Galloping Goose 3, 4, 5 new (Articulated rebuilt Goose with Wayne bus body and GMC 6 Cylinder inline gasoline truck motor, called Jimmy’s) |
Coded - Heinz Däppen |
2018-03-01
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Schmalspurdieseltriebwagen Rio Grande Southern Railway Galloping Goose 3, 4, 5 new (Articulated rebuilt Goose with Wayne bus body and GMC 6 Cylinder inline gasoline truck motor, called Jimmy’s)
Auf vielen schmalspurigen Waldbahnstrecken wurden zum Transport unterschiedliche Straßenfahrzeuge auf die Schiene gestellt.
Eines der skurrilsten Fahrzeuge war wohl der Schienen-LKW mit einem Drehgestell anstelle der Vorderachse.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Schmal |
Diesel |
Rio Grande Southern Railway |
Galloping Goose 6 (Buick 6 cylinder inline, Pick up) |
Coded - Heinz Däppen |
2018-03-01
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Schmalspurdieseltriebwagen Rio Grande Southern Railway Galloping Goose 6 (Buick 6 cylinder inline, Pick up)
Auf vielen schmalspurigen Waldbahnstrecken wurden zum Transport unterschiedliche Straßenfahrzeuge auf die Schiene gestellt.
Eines der skurrilsten Fahrzeuge war wohl der Schienen-LKW mit einem Drehgestell anstelle der Vorderachse.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Rio Grande Southern Railway
Galloping Goose 6 (Buick 6 cylinder inline, Pick up)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
Rio Grande Southern Railway |
Galloping Goose 7 an 5 old (Pierce Arrows, 6 cylinder 130 hp truck engine, articulated Body) |
Coded - Heinz Däppen |
2018-03-01
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Schmalspurdieseltriebwagen Rio Grande Southern Railway Galloping Goose 7 an 5 old (Pierce Arrows, 6 cylinder 130 hp truck engine, articulated Body)
Auf vielen schmalspurigen Waldbahnstrecken wurden zum Transport unterschiedliche Straßenfahrzeuge auf die Schiene gestellt.
Eines der skurrilsten Fahrzeuge war wohl der Schienen-LKW mit einem Drehgestell anstelle der Vorderachse.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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Rio Grande Southern Railway
Galloping Goose 7 an 5 old (Pierce Arrows, 6 cylinder 130 hp truck engine, articulated Body)
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00872 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Galloping Goose 7 1.6_ZAS-US_crypt.zpp (~2.7 MB)
|
MX6xx |
Doku
|
Geändert: 2018-03-01
|
| This sound project is recorded and dedicated for Goose 7 and 5 old (Pierce Arrows, 6 cylinder 130 hp truck engine, articulated Body). Die Aufnahmen für das Soundprojekt stammen von der Goose Nummer 7.
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Heinz Däppen |
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Schmal |
Diesel |
WP&Y |
C-14 |
Coded - Heinz Däppen |
2022-08-17
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Schmalspurdiesellokomotive WP&Y C-14
Leider, nur in Englisch
MLW-Worthington Model Series C-14, Specification DL-535E, with Alco Products, Inc. 6-251D prime mover. Purchased
new. Sold to Sociedad Colombiana de Transport Ferroviaro S.A. in 1992 (STF #1101). Repurchased by the WP&YR in
1999 (#101). Sold to the Durango & Silverton Narrow Gauge Railroad (D&SNG) in April 2020.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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WP&Y
C-14
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Alco |
Big Boy 4-8-8-4 |
Coded/Free - Heinz Däppen/Oliver Zoffi |
2015-08-20
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Regelspurdampflokomotive Alco Big Boy 4-8-8-4
Leider, nur in Englisch
The Class 4000 of the Union Pacific Railroad (known as the Big Boy), were the largest steam locos in the world. 25 of these locos were built by the American Locomotive Company (ALCO), 20 in 1941 and 5 in 1944. The head of the design team was Otto Jabelmann and these locos were an extension of the Challenger type loco (4-6-6-4).
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Alco
Big Boy 4-8-8-4
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Alco
Big Boy 4-8-8-4
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
Alco |
FEF-3 4-8-4 |
Coded - Heinz Däppen |
2016-04-18
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Regelspurdampflokomotive Alco FEF-3 4-8-4
Leider, nur in Englisch
Union Pacific 844 is a 4-8-4 "Northern" type steam locomotive built by the American Locomotive Company in December of 1944 for the Union Pacific Railroad. Constructed as a member of the FEF-3class of 4-8-4's, the 844 was the last steam locomotive delivered to Union Pacific. Originally built for high-speed passenger work the 844, along with the other FEF class Northern's, was pressed into a variety of dual-service work. While commercial Union Pacific steam operations ended in the late 1950s, the 844 was retained by the railroad for special activities. Today, it is one of UP's oldest serving locomotives[1] and is the only steam locomotive never retired by a North American Class I railroad.
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Alco
FEF-3 4-8-4
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Alco/Baldwin |
Mallet 2-8-8-2 |
Free - Oliver Zoffi |
2014-12-02
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Regelspurdampflokomotive Alco/Baldwin Mallet 2-8-8-2
Leider, nur in Englisch
The USRA 2-8-8-2 was a USRA standard class of steam locomotive designed under the control of the of the United States Railroad Administration, the nationalized railroad system in the United States during World War I. These locomotives were of 2-8-8-2 wheel arrangement in the Whyte notation, or (1'D)'D1' in UIC classification. A total of 106 locomotives were built to this plan for the USRA; postwar, it became a de facto standard design.
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Alco/Baldwin
Mallet 2-8-8-2
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
Alco/Baldwin/Lima |
S 160 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive Alco/Baldwin/Lima S 160
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
Mehr aus Wikipedia
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Alco/Baldwin/Lima
S 160
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
Alco/Lima |
NYC Hudson 4-6-4 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Regelspurdampflokomotive Alco/Lima NYC Hudson 4-6-4
Die Bauart Hudson wurde bei der New York Central entwickelt, da die im Schnellzugdienst etablierten Pacific-Lokomotiven der
Achsfolge 2'C1' bei Zuglängen von 12 Schnellzugwagen ihre Leistungsgrenze erreicht hatten. Das steigende Transportaufkommen
machte inzwischen jedoch Verkehrsspitzen von 16 bis 18 Wagen und die kostenintensive Teilung von Zügen, die in zwei Sektionen
über den Laufweg befördert werden mussten, notwendig. Um noch leistungsfähigere Lokomotivkessel mit größerer
Überhitzerfläche und höherem Kesseldruck unter Beibehaltung der zulässigen Achslasten auf den bestehenden Strecken einsetzen
zu können, wurde die bei Pacifics üblicherweise unter der Feuerbüchse in einem Bisselgestell angeordnete hintere Laufachse bei der
neuen Bauart Hudson durch ein zweiachsiges Schleppgestell ersetzt. Eine weitere Innovation stellte der als Anfahrtshilfe in allen
Loks der Klasse J im hinteren Schleppgestell angeordnete Booster und ein Stoker zur mechanischen Kohlebeschickung der Feuerung
dar.
Die American Locomotive Company (ALCO) in Schenectady lieferte die erste Lokomotive der NYC-Klasse J-1a (Nr. 5200) am 14.
Februar 1927, die auf der naheliegenden Hauptstrecke zwischen Albany und Syracuse umfangreichen Erprobungsfahrten
unterzogen wurde. In der Folgezeit lieferte ALCO bis 1931 insgesamt 205 Maschinen der Klasse J-1 und 10 der Klasse J-2 an die NYC.
Lima Locomotive Works steuerte weitere 10 Exemplare der Klasse J-2 bei.
Als erste Eisenbahn in Amerika stattete die NYC im Jahre 1934 ihre J-1a Nr. 5344 mit der an eine umgestülpte Badewanne
erinnernde Stromlinienverkleidung aus und taufte sie nach dem früheren Eigentümer der Bahngesellschaft „Commodore
Vanderbilt“.
Zwischen 1937 und 1938 lieferte ALCO als Weiterentwicklung nochmals 50 „Super Hudsons“ der NYC-Klasse J-3a, von denen 12
Lokomotiven eine vom Industriedesigner Henry Dreyfuss entworfene Stromlinienverkleidung erhielten. Seine zurückhaltende, die
wesentlichen Elemente einer klassischen Dampflok betonende Formgebung, machen die nach heutigen Maßstäben an ein zeitloses
„Retrodesign“ anmutende Gestaltung der J-3a zu einer Stilikone der Art Déco-Epoche. Aufgrund der vielfachen Abbildung in
zeitgenössischen Anzeigen und Werbeplakaten entwickelte sich die J-3a zu einer der bekanntesten Lokomotiven Amerikas.
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Alco/Lima
NYC Hudson 4-6-4
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Baldwin |
AC5 4-8-8-2 |
Free - Oliver Zoffi |
2011-12-02
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Regelspurdampflokomotive Baldwin AC5 4-8-8-2
Leider, nur in Englisch
Southern Pacific Railroad's AC-5 class of steam locomotives was the railroad's second class of 4-8-8-2 cab forward locomotives. They were built between July and September 1929 and placed in service soon after construction The first locomotive of this class, number 4110, holds the dubious honor of being the first 4-8-8-2 cab forward locomotive to be scrapped when it befell this fate on February 3, 1953, at the railroad's Sacramento, California, shops. The rest of the class were removed from service and scrapped by mid-1955. None of this class was preserved.
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Baldwin
AC5 4-8-8-2
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
Baldwin |
Cab Forward AC-11 |
Coded - Heinz Däppen |
2016-04-19
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Regelspurdampflokomotive Baldwin Cab Forward AC-11
Leider, nur in Englisch
Southern Pacific Railroad's AC-11 class of cab forward steam locomotives was the seventh class of 4-8-8-2 locomotives ordered by Southern Pacific (SP) from Baldwin Locomotive Works; SP was so pleased with the AC-10 class built a year earlier that the railroad began placing orders for AC-11s while the AC-10s were still being built and delivered. They were built between November 1942 and April 1943, closely resembling the AC-10s. The first AC-11, number 4245, entered service on November 24, 1942, and the last, 4274, on May 9, 1943. SP used these locomotives for between 12 and 15 years, with the last retirements from this class occurring on September 24, 1958. Shortly after their retirement, the AC-11s were scrapped, with the last, number 4262, on August 27, 1959.
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Baldwin
Cab Forward AC-11
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Lima |
Allegheny 2-6-6-6 |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Regelspurdampflokomotive Lima Allegheny 2-6-6-6
Die 2-6-6-6 ist eine simple articulated Lokbauart mit einer Vorlaufachse, zwei Mal 3 Antriebsachen und einem 3 achsigen
Stützdrehgestell. Es wurden nur zwei Klassen des Typs 2-6-6-6 gebaut. Eine davon war die "Allegheny"-Klasse, die von den Lima
Locomotive Works gebaut wurde. Der Name stammt vom ersten Eisnastzgebiet der Lokomotive bei der Chesapeake and Ohio
Railway ab 1941, wo sie verwendet wurde, um beladene Kohlezüge über die Allegheny Mountains zu transportieren. Die andere
war die "Blue Ridge"-Klasse für die Virginian Railway. Dies waren einige der leistungsstärksten Dampflokomotiven, die je gebaut
wurden, mit 7.500 PS (die nur von der PRR Q2 übertroffen wurden) und eine der schwersten mit 386 Tonnen für die Lokomotive
selbst plus 215 Tonnen für die geladene Tender, übertraff sie sogar den BigBoy.
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Lima
Allegheny 2-6-6-6
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Norfolk & Western (Roanoke Shops) |
J 4-8-4 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-11-11
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Regelspurdampflokomotive Norfolk & Western (Roanoke Shops) J 4-8-4
Leider, nur in Englisch
The Norfolk and Western Railway's J class steam locomotives were a class of 4-8-4 locomotives built by the railways East End Shops located in Roanoke, Virginia between 1941 and 1950. The first batch, numbered 600 to 604, were built in 1941–42 and were delivered streamlined. In 1943, 605–610 were delivered without shrouding and lightweight side rods, due to the limitations on the use of certain materials during the war; due to these distinctions, they were classified J1. But, when N&W showed the War Production Board the reduced availability numbers because of this, the Board allowed the J1s to be re-fitted as Js with the lightweight rods and shrouding in 1944. The last batch, 611–613, were built in 1950, all streamlined. The Js were built and designed completely by N&W employees, something that was uncommon on American railroads. The class should not be confused with the much earlier J class of 1903. The total cost for building 611 was $251,544 in 1950 (equivalent to $2,441,000 in 2015).
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Norfolk & Western (Roanoke Shops)
J 4-8-4
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00627 - Download Encrypted Ready-to-Use:
NW_J-Class_1.1_ZAS-US_crypt.zpp (~2.2 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2015-11-11
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| The sound operates both the thundering highball and the light coasting on flat areas. Use function key F15 to switch between the
modes.
The Decoder must have SW Version 33.14 or higher.
The sound project is based on Zimo Advanced Standard.
The sound project is designed for the new Zimo MX 697 sound decoder that fits the NMRA G-scale plug and play connector. All
another Zimo sound decoders also work well, except the old MX 690 series, which cannot handle complex sounds with coasting.
FA 7 and servo1 can operate several electric couplers. The Kadee electric coupler can simply be plugged in on servo connector 1.
CVs 3, 4, 5, 57, 154 and 158 are important values for the sound project. Please change values very carefully!
By default the function number is the same as function key. All the functions can easily be assigned to other keys, using the Zimo
function key mapping.
Program the desired key number as your value in the CV 400+Fu number and the whole function is mapped to another key. Please
take care, as it is possible to map multiple functions to the same key! Please read the instruction sheet http://sound-design.whitestone.
ch/Information.html
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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Standard |
Dampf |
Various |
American 4-4-0 |
Coded - Heinz Däppen |
2015-10-05
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Regelspurdampflokomotive Various American 4-4-0
Fast jede Eisenbahngesellschaft in Nord Amerika besass Lokomotiven dieses Typs in der ersten Hälfte des neunzehnten
Jahrhunderts. Es wurden in den USA ein grosse Anzahl dieser Lokomotiven hergestellt, darum wird die 4-4-0 oft als der
American Typ bezeichnet. Im Jahre 1831, fünf Jahre nach dem Bau des ersten
0-4-0 Lokomotive, bekannt als Best Friend of Charleston, wurde die erste 4-4-0 Lokomotive von Henry R. Campbell
entworfen. Er war damals der Chefingenieur der Philadelphia, Germantown and Norristown Railway. Campbell liess im
Februar 1836 die Konstruktion patentieren, und baute kurz darauf
die erste 4-4-0.
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Various
American 4-4-0
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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ZSP00573 - Download Encrypted Ready-to-Use:
American - 1.4_ZAS-US_crypt.zpp (~1.7 MB)
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MX6xx |
Doku
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Geändert: 2015-10-05
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| The sound records are taken from NG 4-4-0 Eureka during its guest appearance on the Cumbres & Toltec
Scenic Railway.
The sound operates both the hard thundering highball and the light coasting with clanking side rods on flat
areas. Use the F15 function key to switch between modes.
The sound project is based on ZIMO Advanced Standard.
The decoder must have SWVersion 33.14 or higher.
The sound project is designed for the new ZIMO MX 697 sound decoder that fits the NMRA G-scale plug and
play connector. All other ZIMO sound decoders also work well, except the old MX 690 series, which
cannot handle complex sounds with coasting.
FA 7 and servo1 can operate several electric couplers. The Kadee electric coupler can simply be plugged in
on servo connector 1.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Heinz Däppen |
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Standard |
Diesel |
ALCO |
C425 |
Free - Art Luescher |
2014-12-12
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Regelspurdiesellokomotive ALCO C425
Leider, nur in Englisch
The ALCO Century 425 was a four-axle, 2,500 hp (1,860 kW) diesel-electric locomotive of the road switcher type. 91 were built between October 1964 and December 1966.
Cataloged as part of ALCO's Century line of locomotives, the C425 was an upgraded version of the C424. The C425 employed the same main generator found in General Electric's U25B model.
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ALCO
C425
Probe(n): Ja
Autor: Art Luescher (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
ALCO |
DL109 |
Free - Oliver Zoffi |
2013-12-15
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Regelspurdiesellokomotive ALCO DL109
Leider, nur in Englisch
The ALCO DL-109 is one of six models of A1A-A1A diesel locomotives built to haul passenger trains by the American Locomotive Company (ALCO) between December, 1939 and April, 1945 ("DL" stands for Diesel Locomotive). They were of a cab unit design, and both cab-equipped lead A units DL-103b, DL-105, DL-107, DL-109 and cabless booster B units DL-108, DL-110 models were built. The units were styled by noted industrial designer Otto Kuhler, who incorporated into his characteristic cab (US Patent D121,219) the trademark 3-piece windshield design. A total of 74 cab units and 4 cabless booster units were built.
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ALCO
DL109
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
ALCO / GE |
PA |
Coded - Heinz Däppen |
2023-08-21
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Regelspurdiesellokomotive ALCO / GE PA
ALCO PA bezeichnet eine Baureihenfamilie von Diesellokomotiven mit der Achsformel (A1A)(A1A) für den Einsatz vor Reisezügen. Die Lokomotiven wurden zwischen 1946 und 1953 von der American Locomotive Company (ALCo) und General Electric (GE) gemeinsam in Schenectady im US-Bundesstaat New York gebaut. Es wurden sowohl Lokomotiven mit Führerstand (A-Units) mit der Bezeichnung PA als auch führerstandslose Booster (B-Units) mit der Bezeichnung PB gebaut.
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ALCO / GE
PA
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
Baldwin |
DR-12-8-1500 |
Free - Oliver Zoffi |
2012-12-20
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Regelspurdiesellokomotive Baldwin DR-12-8-1500
Leider, nur in Englisch
The Baldwin DR-12-8-1500/2 (known informally as the Centipede) was the Baldwin Locomotive Works'
first serious attempt at a production road diesel locomotive. The Baldwin type designation was DR-12-
8-1500/2 meaning Diesel Road locomotive, with 12 axles (8 of which were driven), and two engines of
1,500 horsepower each. The trucks were configured in a 2-D+D-2 wheel arrangement. The nickname
came from the numerous axles set in a nearly unbroken line, much like the legs of a centipede.
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Baldwin
DR-12-8-1500
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
Budd |
Rail Diesel Car (RDC) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdieseltriebwagen Budd Rail Diesel Car (RDC)
Das Budd Rail Diesel Car (Budd RDC) ist ein dieselhydraulisch angetriebener Triebwagen, der von der Budd Company zwischen 1949 und 1962 für den Einsatz auf schwach genutzten Personenverkehrsverbindungen gebaut wurde.
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Budd
Rail Diesel Car (RDC)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
12-567 |
Free - ZIMO |
2016-03-29
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Regelspurdiesellokomotive EMD 12-567
Als EMD 567 wird eine Familie von Dieselmotoren für Lokomotiven des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD) bezeichnet. Diese Motoren wurden in mehrere tausend Lokomotiven eingebaut. Die ersten Motoren wurden im Jahr 1938 hergestellt, 1965 erfolgte nach einer Bauzeit von 27 Jahren die Ablösung durch den Nachfolgetyp EMD 645.
Der EMD 567 12 Zylinder Motor wird in vielen Lokomotiven eingesetzt:
SW9, SW1200, G12, NW-2, NW-3, NW-5, SW-7, SW-9, GMD-1, etc.
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EMD
12-567
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
16-567 |
Free - ZIMO |
2016-03-22
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Regelspurdiesellokomotive EMD 16-567
Als EMD 567 wird eine Familie von Dieselmotoren für Lokomotiven des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD) bezeichnet. Diese Motoren wurden in mehrere tausend Lokomotiven eingebaut. Die ersten Motoren wurden im Jahr 1938 hergestellt, 1965 erfolgte nach einer Bauzeit von 27 Jahren die Ablösung durch den Nachfolgetyp EMD 645.
Der EMD 567 16 Zylinder Motor wird in vielen Lokomotiven eingesetzt:
F7, FP7, GP7, SD7, F9, GP9, SD9, G16, NSB Di 3, DSB Class MY, etc.
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EMD
16-567
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
16-645E |
Free - ZIMO |
2016-05-27
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Regelspurdiesellokomotive EMD 16-645E
Als EMD 645 wird eine Familie von Dieselmotoren für Lokomotiven des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD) bezeichnet. Die 645 Serie ist der Nachfolgetyp der 567 Serie und der Vorläufer der Späteren 710 Serie. Die ersten Motoren wurden im Jahr 1965 vorgestellt.
Der EMD 645E 16 Zylinder Motor wird in vielen Lokomotiven eingesetzt:
GP38, GP38-2, SD38, SD38-2, NSWGR 422 Class, Victorian Railways X class (2nd & 3rd series) EMD G26, etc.
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EMD
16-645E
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
16-645E3 |
Free - ZIMO |
2016-03-22
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Regelspurdiesellokomotive EMD 16-645E3
Als EMD 645 wird eine Familie von Dieselmotoren für Lokomotiven des US-amerikanischen Lokomotivbauers General Motors Electro-Motive Division (EMD) bezeichnet. Die 645 Serie ist der Nachfolgetyp der 567 Serie und der Vorläufer der Späteren 710 Serie. Die ersten Motoren wurden im Jahr 1965 vorgestellt.
Der EMD 645E3 16 Zylinder Motor wird in vielen Lokomotiven eingesetzt:
GP40, GP40-2, GP40P, GP40P-2, GP40TC, SD40, SD40A, SD40-2, SD40T-2, SDP40, SDP40F, F40PH, Australian National BL class, GT26CW, DSB Class MZ (series I–II), etc.
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EMD
16-645E3
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
DDA40X |
Free - Oliver Zoffi |
2011-02-13
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Regelspurdiesellokomotive EMD DDA40X
Leider, nur in Englisch
Die EMD DDA40X war ein 6.600 PS Diesel-elektrische Lokomotive von der General Motors EMD. Es wurden zwei Dieselmotoren (mit jeweils 3.300 PS) verwendet.- Somit war die DDA40X eine der mächtigsten Single-Unit-Dieselloks, die jemals gebaut wurden. Der Einbau der ZIMO Sound Decoder MX640 (H0) und MX690 (Großbahn) mit diesem Projekt kann in alle passenden Modelle erfolgen, insbesondere in:
DDA40X von BACHMANN.
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EMD
DDA40X
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
E8 |
Free - Oliver Zoffi |
2011-01-08
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Regelspurdiesellokomotive EMD E8
Leider, nur in Englisch
The EMD E8 was a 2,250-horsepower (1,678 kW), A1A-A1A passenger train locomotive manufactured by General Motors' Electro-Motive Division (EMD) of La Grange, Illinois. The cab version, or E8A, was manufactured from August, 1949 to December, 1953, and 449 were produced – 446 for U.S., and 3 for Canada. The booster version, or E8B, was manufactured from December, 1949 to January, 1954, and 46 were produced – all for the U.S. The 2,250 hp was achieved by putting two 1,125 hp (839 kW), 12 cylinder, model 567B engines in the engine compartment. Each engine drove its own generator to power the traction motors. The E8 was the ninth model in a long line of passenger diesels of similar design known as EMD E-units.
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EMD
E8
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
F3 |
Free - Oliver Zoffi |
2009-06-02
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Regelspurdiesellokomotive EMD F3
Leider, nur in Englisch
The EMD F3 was a 1,500-horsepower (1,100 kW), B-B freight-hauling diesel locomotive produced between July 1945 and February 1949 by General Motors’ Electro-Motive Division. Final assembly was at GM-EMD's La Grange, Illinois plant. A total of 1,111 cab-equipped lead A units and 696 cabless booster B units were built. The F3 was the third model in GM-EMD's highly successful F-unit series of cab unit freight diesels, and it was the second most produced of the series. The F3 essentially differed from the EMD F2 in that it used the “new” D12 generator to produce more power, and from the later EMD F7 in electrical equipment. Some late-model F3s had the same D27 traction motors used in the F7, and were nicknamed F5 models.
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EMD
F3
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
F7 |
Free - Oliver Zoffi |
2012-05-17
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Regelspurdiesellokomotive EMD F7
Die EMD F7 ist eine Baureihe dieselelektrischer Lokomotiven des US-amerikanischen Lokomotivherstellers
General Motors Electro-Motive Division (EMD). Sie stellen die zahlenmäßig stärkste Unterbaureihe
der EMD F-Serie. Ursprünglich als Güterzuglokomotiven konzipiert, wurden einige Exemplare
auch im Personenzugdienst eingesetzt. Unter anderem zogen sie den legendären Zug El Capitan der
Santa Fe und den Empire Builder der Great Northern Railway. Insgesamt wurden 2.366 Maschinen mit Führerstand (A-Einheiten) und 1.483 führerstandslose B-Einheiten gebaut. Bis zum Bau der EMD SD40-2 ab 1972 stellte die F7 die zahlenstärkste Diesellokomotivbaureihe in Nordamerika dar.
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EMD
F7
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
GP38-2 |
Free - Oliver Zoffi |
2009-11-15
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Regelspurdiesellokomotive EMD GP38-2
Leider, nur in Englisch
An EMD GP38-2 is a four-axle diesel-electric locomotive of the road switcher type built by General Motors Electro-Motive Division. Part of the EMD Dash 2 line, the GP38-2 was an upgraded version of the earlier GP38. Power was provided by an EMD 645E 16-cylinder engine, which generated 2000 horsepower (1.5 MW)
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EMD
GP38-2
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
GP9 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Regelspurdiesellokomotive EMD GP9
Leider, nur in Englisch
An EMD GP9 is a 4-axle diesel locomotive built by General Motors Electro-Motive Division between January 1954 and August 1963. Power was provided by an EMD 567C 16-cylinder engine which generated 1,750 horsepower (1.3 MW). This locomotive type was offered both with and without control cabs; locomotives built without control cabs were called GP9B locomotives. The GP9B locomotives were built between February 1954 and December 1959. 3,436 examples of this locomotive model were built for American railroads, 646 were built for Canadian railroads and 10 were built for Mexican railroads. Five units were built for a railroad in Brazil. Of the GP9B, 165 examples were built for American railroads. Many rebuilt GP9s remain in service today with shortline railroads and industrial operators. Some remain in rebuilt form on some major Class I railroads, or as switcher locomotives. Canadian Pacific Railway and Canadian National Railway still have many in their fleets in 2007 as switcher locomotives.
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EMD
GP9
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
NW2 |
Free - Oliver Zoffi |
2012-12-20
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Regelspurdiesellokomotive EMD NW2
Leider, nur in Englisch
The EMD NW2 is a 1,000 hp (750 kW), B-B switcher locomotive manufactured by General Motors Electro-Motive Division of La Grange, Illinois. The NW2 was manufactured from February 1939 to December 1949, and 1145 were produced – 1121 for the U.S., and 24 were exported to Canada. Starting in late 1948 the NW2s were manufactured in EMD's Plant #3 in Cleveland, Ohio. The 1,000 hp (750 kW) was achieved by using a 12-cylinder, model 567, and later, a model 567A engine. In addition, 3 TR cow-calf paired sets, 36 TR2 cow-calf paired sets, and 2 TR3 cow-calf-calf sets were produced. The TR sets were built prior to World War II and the TR2 and TR3 sets were built postwar.
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EMD
NW2
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
SD40-2 |
Free - Oliver Zoffi |
2010-01-09
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Regelspurdiesellokomotive EMD SD40-2
Leider, nur in Englisch
The EMD SD40-2 is a 3,000 horsepower (2,240 kW) diesel-electric locomotive built by General Motors' Electro-Motive Division between January 1972 and February 1986; 3,957 examples were built, and every class 1 railroad in North America has operated this locomotive. Part of the EMD Dash 2 line, the SD40-2 was an upgraded SD40 with modular electronic control systems, HT-C trucks, and many other detail improvements. The SD40-2 is one of the best-selling diesel locomotive models of all time. BNSF, CSXT, Union Pacific and Canadian Pacific operate some of the largest fleets of the type.
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EMD
SD40-2
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
SD70AcE |
Free - Oliver Zoffi |
2012-12-20
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Regelspurdiesellokomotive EMD SD70AcE
Leider, nur in Englisch
The EMD SD70 is a series of diesel-electric locomotives produced by the Electro-Motive Division of General Motors in response to the GE Dash 9-44CW. Production commenced in late 1992 and since then over 4000 units have been produced. The SD70ACes are similar to the SD70MAC; however, the model has been upgraded to meet Tier-2 EPA regulations. Production commenced in 2004.[1] SD70ACes are equipped with EMD's 16-710G3C-T2 prime mover, rated at 4,300 horsepower (3,200 kW).[7] They are rated at 157,000 lbf (700 kN) continuous tractive effort (191,000 lbf (850 kN) starting). Braking effort is rated at 106,000 lbf (470 kN).
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EMD
SD70AcE
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
EMD |
SD70MAC |
Free - Oliver Zoffi |
2009-07-28
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Regelspurdiesellokomotive EMD SD70MAC
Leider, nur in Englisch
The SD70MAC (colloquially known as a 'Mac' or a 'Mac 70') is very similar to the SD70M and SD70I (the SD70I's WhisperCab feature was a build-to-order option), the main difference being that the SD70MAC uses AC traction motors. AC motors, while simpler and more reliable than DC motors, require expensive inverters to generate a variable-frequency AC signal, raising the locomotives purchase cost substantially. The majority of SD70MAC models were produced with 4000 horsepower (2,980 kW) EMD Model 710 prime movers, while later-production SD70MACs are rated at 4300 horsepower (3,210 kW) and feature SD45-style flared radiators. They were also offered with a head-end power generation system for passenger trains. (The SD70MAC is no longer produced due to EPA regulations and has been replaced by the SD70ACe.) Over 1500 examples of this locomotive model were produced. Purchasers include Burlington Northern (now BNSF Railway), Conrail (engines now owned by CSX Transportation), CSX, TFM/Kansas City Southern Railway and the Alaska Railroad.
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EMD
SD70MAC
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
GE |
ALC6000CW |
Free - Oliver Zoffi |
2012-12-20
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Regelspurdiesellokomotive GE ALC6000CW
Leider, nur in Englisch
The AC6000CW is a 6,250 horsepower (4,660 kW) diesel electric locomotive that is built by GE Trans-portation Systems. They are all used by major railroads in the United States, except for 8 units ex-ported to BHP Billiton Iron Ore in Australia. This locomotive, along with the EMD SD90MAC, is the most powerful single-engined locomotive in the world, surpassed in power by only the dual-engine EMD DDA40X.
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GE
ALC6000CW
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
GE |
Dash 9-44CW |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Regelspurdiesellokomotive GE Dash 9-44CW
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The GE Dash 9-44CW is a 4,400 hp (3,267 kW) diesel locomotive built by GE Transportation Systems of Erie, Pennsylvania. It is also known as the C44-9W or 'Dash 9'. The design has proved popular with North American railroads. Because of more stringent emissions requirements that came into effect in the United States on January 1, 2005, the Dash 9-44CW has been replaced by the GE ES44DC. Many North American railroads have ordered the Dash 9. Originally ordering them included Chicago & North Western Railway, Santa Fe, BNSF, CSX, Southern Pacific, Canadian National Railway, BC Rail, and Union Pacific Railroad. Norfolk Southern purchased Dash 9s, however they are Dash 9-40CW.
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GE
Dash 9-44CW
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
GE |
Evolution |
Coded - Heinz Däppen |
2017-03-16
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Regelspurdiesellokomotive GE Evolution
Die Evolution Serie ist eine Diesellokreihe produziert von GE Transportation Systems. Die Loks wurden
entsprechend der Kundenbestellung mit DC oder AC Motoren ausgeliefert. Die Loks wurde bis auf einen Typ
mit 6 Triebachsen in zwei Drehgestellen ausgeliefert. Alle in Nordamerika eingesetzten Loks wurden mit dem
Nathan Lufthorn K5HL-R2 ausgeliefert.
Die Loks waren alle mit den Motor GEVO 4 Takt Dieselmotoren ausgerüstete. Die 40er und 44er Typen mit
12 Zylinder und die 50er Typen mit 16 Zylinder. Der Spitzname der Lok lautet G_EVO.roarer.
Die Loks lösen zunehmend ihre Vorgänger von GE die Dash 9-44CW ab.
Die Aufnahmen stammen ausschliesslich von eigenen Aufnahmen am Vorbild und konnten in
verdankenswerter Weise bei der Indiana Railroad durchgeführt werden.
Heinz Däppen.
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GE
Evolution
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
GE |
Genesis |
Coded - Heinz Däppen |
2010-08-26
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Regelspurdiesellokomotive GE Genesis
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GE Genesis (officially trademarked GENESIS[1] ) is a series of passenger locomotives produced by GE Transportation Systems, a subsidiary of General Electric. Between the period of 1992 and 2001, 332 of these locomotives were built for Amtrak, VIA Rail, and Metro-North.
The Genesis series of locomotives was designed by General Electric in response to a specification published by Amtrak and ultimately selected over a competing design presented by GM EMD. The Genesis series are unique among current North American diesel-electric locomotives because of their low height. This height restriction allowed the locomotive to travel easily through low-profile tunnels in the Northeast Corridor. The Genesis series is lower than even the previous-generation F40PH by 14 inches (35.6 cm), and is the only Amtrak diesel locomotive that meets the clearance requirements on every Amtrak route.
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GE
Genesis
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
GE |
U50 |
Free - Oliver Zoffi |
2011-10-25
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Regelspurdiesellokomotive GE U50
Leider, nur in Englisch
The GE U50 was an eight-axle, 5,000 hp (3.7 MW) diesel locomotive built by GE Transportation Systems. They were twin-engined locomotives, combining two 2,500 hp (1,850 kW) diesel engines. The U50 rode on four two-axle trucks, grouped in pairs linked by span bolsters, giving a wheel arrangement of B+B-B+B. The trucks and bolsters were re-used from scrapped UP turbine locomotives built by GE during the 1950s. The U50 was built in response to the Union Pacific Railroad's requirement, issued in the early 1960s, for a 15,000 hp (11,100 kW) 3-unit locomotive intended to replace the turbines. The design was effectively two U25B locomotives on a single frame; each diesel engine and generator powered only the two trucks at the same end. Three were delivered to the UP in October 1963, and three to the Southern Pacific Railroad in May and June 1964. Other locomotives built to this requirement were the EMD DD35 and the ALCO Century 855. The Southern Pacific kept the three but did not order any more. They were kept on the roster until the late 1970s, but were often sidelined. Original numbers were #8500-8502; they were later renumbered #9950-9952. Southern Pacific's three units differed from the Union Pacific U50s by having a cab door and headlights in the hood beneath the front windows. The Union Pacific was more satisfied with their three, and ordered 20 more. A batch of 12 were delivered between July and September 1964, while a final eight were built May through August 1965. They were numbered #31-53. Most were withdrawn from service in 1973 and 1974 and traded-in to GE for more modern high-powered units, although Southern Pacific's three survived in service until 1977.
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GE
U50
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
Kraus-Maffei |
ML 4000 C'C' |
Coded - Alexander Mayer |
2024-12-17
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Regelspurdiesellokomotive Kraus-Maffei ML 4000 C'C'
Die ML 4000 C’C’ war eine von Krauss-Maffei gebaute Diesellokomotive, die ab 1961 von den USamerikanischen Eisenbahngesellschaften Denver and Rio Grande Western Railroad (D&RGW) und
Southern Pacific Railroad (SP) beschafft wurde. Hergestellt wurden 21 Lokomotiven in zwei Serien.
Krauss-Maffei testete die erste Lokomotive auf der Strecke Münster-Emden, sowie auf der
Semmeringbahn in Österreich. Am 31. Oktober 1961 trafen die Lokomotiven im Hafen von Houston
in Texas ein. Die D&RGW überführte ihre Lokomotiven sofort nach Denver, während die Maschinen
der Southern Pacific Richtung Kalifornien aufbrachen. Im Dauerbetrieb erwiesen sich die Maschinen
jedoch als störanfällig. Ein Hauptproblem war der vergleichsweise hohe Anteil an VolllastBetriebsstunden. Probleme ergaben sich auch durch die mangelhafte Kompatibilität der verbauten
Kompressoren von Gardner Denver, die für langsam laufende US-Diesel mit etwa 800/min ausgelegt
waren, während die Maybach-Motoren der ML 4000 mit bis zu 1.600/min liefen. Hinzu kamen
Probleme mit der Schmierung der Abgasturbine. Maschinenausfälle häuften sich. Das Personal von
D&RGW bezeichnete die Lokomotiven abwertend als „Damned Krauts“ („verdammte Deutsche“).
Die drei Maschinen wurden deshalb schon im Februar 1964 an die Southern Pacific weiterverkauft.
1963 bestellte die Southern Pacific bei Krauss-Maffei 15 Lokomotiven der zweiten Serie. Die
Southern Pacific nahm 1967 bis 1968 alle Krauss-Maffei Lokomotiven aus dem Dienst, als eine
umfangreiche Überholung anstand. Nach einem Umbau zu einem Kamerwagen, blieb die SP 9113
erhalten, die sich nun im Eigentum der Pacific Locomotive Association befindet.
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Kraus-Maffei
ML 4000 C'C'
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
GE/PRR Altoona Works |
GG1 |
Coded - Heinz Däppen |
2017-02-26
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Regelspurelektrolokomotive GE/PRR Altoona Works GG1
Die Klasse GG1 der Pennsylvania Railroad (PRR) galt bei ihrer Entstehung als eine der schnellsten Elektrolokomotiven. Aufgrund ihres außergewöhnlichen Designs gilt sie auch als eine der schönsten. Die Lokomotiven waren fast fünfzig Jahre lang das Rückgrat des Personenschnellverkehrs im Northeast Corridor der Vereinigten Staaten.
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GE/PRR Altoona Works
GG1
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
Various |
Streetcar |
Coded - Heinz Däppen |
2009-11-26
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Kein foto |
Regelspurelektrostrassenbahn Various Streetcar
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Various
Streetcar
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Gasturbine |
GE/Alco |
GTEL |
Free/Coded - Oliver Zoffi/Heinz Däppen |
2016-04-18
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Regelspurgasturbinelokomotive GE/Alco GTEL
Die Union Pacific Railroad besaß den weltweit größten Fuhrpark an gasturboelektrischen Lokomotiven (englisch gas turbine-electric locomotive, GTEL). Der erste Prototyp, die UP50, wurde von Alco-GE für Gütertransporte über lange Strecken gebaut und 1948 bei Union Pacific in Dienst gestellt. Es folgten drei weitere Bauserien, die in Betrieb waren, bis steigende Treibstoffkosten sie in den 1970er Jahren unwirtschaftlich machten.
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GE/Alco
GTEL
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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GE/Alco
GTEL
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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USSR → 1991
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Standard |
Dampf |
SŽD |
ШA 1–200 (ex USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive SŽD ШA 1–200 (ex USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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SŽD
ШA 1–200 (ex USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Yugoslavia → 1992
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Standard |
Dampf |
JDŽ |
37.001–065 (ex USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive JDŽ 37.001–065 (ex USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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JDŽ
37.001–065 (ex USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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