Neues ZIMO Standard-System: MX10 + MX32 (MX32FU)

Informationen über die neuen Geräte werden laufend über Newsletter, News-Meldungen verbreitet; daher keine diesbezüglichen Ausführungen an dieser Stelle.

Aus jetziger Sicht (Mai 2009) ist der Produktions-Start für MX32 für August 2009 vorgesehen, für MX10 kurze Zeit später.

 

 

 

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Übergangslösungen vom bisherigen System auf neues System

Die neuen Fahrpulte MX32 sollen zusammen mit bisherigen ZIMO Basisgeräten der Typen MX1, MX1EC, MX1HS sowie am MX31ZL voll einsatzfähig sein. Inwieweit dies auch noch für Basisgeräte MX1 der Bauarten "compact line" und "multiprotocol" (bis zum Jahr 2000)möglich sein wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt (Mai 2009) noch nicht fest.

Um neue Funkfahrpulte MX32FU mit Basisgeräten MX1, ... einzusetzen, wird ein neuer, zusätzlicher Funk-Basismodul gebraucht, der voraussichtlich auf dem neuen Basisgerät MX10 basieren wird; Details stehen zum jetzigen Zeitpunkt (Mai 2009) noch nicht fest.

Ebenfalls möglich gemacht werden soll der Anschluss von vorhanden Fahrpulten MX31, bzw. Funk-Basismodule MXFU (und über diese wiederum MX31FU) an die neuen Basisgeräte MX10, wahrscheinlich auch ältere Fahrpulte wie MX2 und MX21. So sollte ein gleitender Übergang von "alten" auf neue System möglich sein. Es besteht aber zum jetzigen Zeitpunkt (Mai 2009) noch keine Sicherheit bezüglich der technischen Realisierbarkeit.

 

 

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Neue Produkte im Bereich ZIMO Nicht-Sound Decoder

Ab Juli 2009 sind Decoder der Familie MX630 erhältlich, als Nachfolger von MX63 und MX64, in den Folgemonaten auch die Typen MX630H und MX630V, als Nachfolger von MX64H und MX64V.

Die Decoder MX630 sind Bestandteil einer „Groß-Familie“, welcher auch der Miniatur-Decoder MX620, der 21-polige MX64D, sowie der Sound Decoder MX640 angehören, die alle software-identisch sind. Damit sind sämtliche ZIMO Decoder untereinander gleichartig, was Fahrverhalten, CV’s und Funktionsumfang betrifft.

DIE TYPEN der neuen MX630-Familie:

MX630 (1,2 A, 20 x 11 x 3,5 mm) …….. 9 Litzen (120 mm)
MX630R …………………...…… NEM 652 an 65 mm Litzen
MX630F ……………………..…. NEM 651 an 65 mm Litzen
MX630P ……………………..…. PluX-16 Stecker (15-polig)
MX630E (Flachversion 2,5 mm) …. wird bei Bedarf nach-entwickelt
MX630H (Hochleistungs-Ausführung 1,8 A) ….…. 9 Litzen
MX630V1, -V5 (Niederspannung für Funktionen) 10 Litzen

 

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Software-Maßnahmen für ZIMO Sound Decoder und Sound-Projekte

Um neue Sound-Effekte und Projekte für spezielle Fahrzeug-Arten (beispielsweise Zweisystem-Loks) zu ermöglichen, muss auch die Software der Sound-Decoder ausgebaut werden. Die wichtigsten Maßnahmen im Laufe des Jahres 2009 sind:

  • Lade-Codierung und verschlüsseltes Sound-Projekt-Laden für aufpreispflichtige Sound-Projekte (siehe unten: Externe ...), um die Urheberrechte der externen Sound-Autoren zu schützen.

  • Diverse Maßnahmen für E-Lok-Sound.

  • Steuerung bzw. Synchronisierung von Hardware-Funktionen (z.B. Pantographen, Kupplung, Lüfter, Lichtflackern, Aufrüsten, Abrüsten des Fahrzeugs) vom Sound-Projekt her.

  • Ortsabhängiges Aktivieren/Deaktivieren des Gesamt-Sounds und von Sound-Funktionen.

  • RailCom-Anwendung für spontane Text-Meldungen am Fahrgerät, Information über die geladenen Sound Samples, Unterstützung beim Einstellen und Konfigurieren.

  • Ausbau (und ev. Integration in ZIRC) des ZSP "ZIMO Sound Programs".

Die ZIMO Sound Datenbank (zugänglich über Bereich UPDATE) wächst kontinuierlich. ZIMO Sound-Projekte kommen aus verschiedenen Quellen:

- Standardmäßige Auslieferung neuer Sound Decoder erfolgt mit der "europäischen Dampf
Collection"  welche Sound Samples für verschiedene europäische Dampflokomotiven, enthält. Über CV’s und Einstellprozeduren wird ausgewählt, welche Sound-Zusammenstellung aktiv sein soll.

- ZIMO-eigene (kostenlose) Sound-Projekte . . . diese werden von ZIMO selbst erstellt oder im Auftrag für ZIMO erstellt; sie stehen in der ZIMO Sound Database zum Download bereit bzw. werden bei der Auslieferung eines neuen Decoders gegen eine kleine „Lade-Gebühr“ eingesetzt (anstelle der Collection).

- Externe (aufpreispflichtige) Projekte . . . stammen von Partnern, die hierfür ihr Spezialwissen einbringen. Diese Projekte können zwar aus der ZIMO Datenbank geladen werden; sie sind allerdings nur für entsprechend codierte ZIMO Decoder geeignet. Codierte, d.h. mit einem passenden „Lade-Code“ versehene Decoder sind mit einem Aufpreis belegt. Solange die Lade-Codierung ist noch nicht verfügbar ist (Mai, Juni 2009), können diese Sound-Projekte zusammen mit dem Decoder (geladen) gekauft werden.

- Händler-eigene Sound-Projekte . . . , die für den jeweils eigenen Kundenkreis erstellt werden. Diese Sound-Projekte zusammen mit dem entsprechenden ZIMO Decoder gekauft werden, im Allgemeinen beim Anbieter selbst.

   

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Laufende Weiterentwicklung Software für Decoder

Auszug der aktuell in Entwicklung befindlichen Teilprojekte (tw. nur für "18er"-Typen):

- optimiertes Langsamfahrverhalten, vor allem für "schwierige" Loks (Rundmotor, TT-Loks,..)
- Unempfindlichkeit gegenüber Entstörkomponenten (Kondensatoren und Drosseln),
- decoder-interne Selbstoptimierung des Regelverhaltens ,
- die neue CV # 146 zum Ausgleich des Getriebe-Leerganges nach Richtungsumkehr,
- verbesserter Verlauf des konstanten Bremsweges (in beiden beschriebenen Varianten),

- RailCom:  km/h-Rückmeldung, absolute Fahrtrichtung, Text-Meldungen, ....
- drei unabhängige Dimm-Werte, jeweils mit eigener Dimm-Maske,
- ZIMO Sound Decoder (MX640 und MX690) mit 28 Funktionen (F13 bis F28 für Sound-Funktionen),
- Die Rangier-Funktionen  neu organisiert, sodass beliebige Zuordnung zu F1 - F28,
- Auch Kupplungen mit Servo-Antrieb mit autom. „Andrücken / Abrücken“ („Kupplungs-Walzer“),
- Die Auswahlprozeduren für Geräusche werden benützer-freundlicher,
- Neue Effekte im Zusammenhang  mit Rauch-Ausstoß-Ventilatoren für Dampf- und Dieselloks,
- Geregelte Analogbetrieb (bereits seit einiger Zeit in MX63 und MX64 vorhanden und bewährt).

 

 

 

 

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MX82S Magnetartikel Decoder - Spezialausführung für 4 Servo's mit 5 V - Stromversorgung on-board (neue Variante des MX82)

Die ZIMO Magnetartikel-Decoder MX82E,MX82D, MX82V können bereits seit einigen Jahren Servos ansteuern (jeweils 4); die notwendige 5 V - Versorgung musste jedoch bislang getrennt davon bereitgestellt werden (mit 7805, LM317. o.ä.)

Der MX82S hingegen inkludiert einen 5 V - Schaltregler für diesen Zweck. Der MX82S kann also bis zu 4 Servos direkt (ohne zusätzliche Bauteile und Verdrahtung) betreiben; er ist auch in der Lage, zugehörige Herzstück-Polarisations-Relais  zu betreiben. Wenn keine Herzstück-Polarisation notwendig ist, können zusätzlich zwei Spulen- oder Motorweichen oder 4 Signallampen angeschlossen und betrieben werden (also insgesamt z.B. 6 Weichen an einem Decoder).

Wie alle ZIMO Decoder enthält der MX82S auch die Vorkehrungen für RailCom (derzeit CV-Auslesen funktionsfähig, in Kürze Stellungs-Rückmeldung) und ist Software-update-fähig (u.a. zwecks Einbau weiterer RailCom-Features).

 

 

 

 

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"PluX" - Decoder MX64P16, MX640P22

Die standardisierten Schnittstellen der Zukunft heißen "PluX-8", "PluX-16" und "PluX-22". Dieses Konzept ist besser durchdacht als die aktuelle 21-polige Schnittstelle, welche durch eine ad-hoc-Übernahme aus dem Dreileiterbereich zustande gekommen ist.

ZIMO wird Decoder (sowohl mit Sound als auch ohne Sound) für diese Schnittstellen anbieten, sobald Fahrzeuge dafür auf den Markt kommen (was im Laufe des Jahres 2008 sicher der Fall ist); diese Decoder werden aus jetziger Sicht aus den vorhandenen Typen MX620 (für PluX-8), MX64D (für PluX-16) und MX640D (für PluX-22 und Sound) abgeleitet, und werden damit alle bewähren ZIMO Eigenschaften aufweisen.

 

 

 

 

 

 

 

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Decoder Software-Update aus dem USB-Stick mit MX31ZL

ZIMO Fahrzeug- und Magnetartikel-Decoder sind seit vielen Jahren updatefähig, d.h. die bei der Auslieferung enthaltene Software (oft auch “Firmware” genannt) kann jederzeit durch eine neue Version ersetzt werden, die auf www.zimo.at zur Verfügung gestellt wird.

Der Update-Vorgang ist durchaus komfortabel: der Decoder braucht nicht ausgebaut werden, sondern die ganze Lok wird auf ein “Update-Gleis” gestellt, welches am Decoder-Update-Gerät angeschlossen wird.

Allerdings: bislang ist Updaten nur unter direkter Kontrolle des Computers und der zu installerenden Software (ZST) möglich, was nicht immer zur Freude gereicht.

Neu: Decoder-Update ohne Computer . . . d.h. ohne lästiges Programm-Installieren, ohne Computer-zur-Eisenbahn- oder Lok-zum-Computer-Schleppen, ohne Starten und Warten, ohne Ärger über das nicht auffindbare Schnittstellenkabel , . . .

. . . sondern USB-Stick an das MX31ZL stecken (über mitgelieferten Adapter) und Update-Vorgang starten (über Menü des Gerätes). Der USB-Stick selbst wird zuvor - weit abseits von der Eisenbahn auf irgendeinem beliebigen Computer mit Internet-Anschluss mit dem Software-Sammelfile (Software für alle ZIMO Produkte) geladen.

Ein ähnlicher Vorgang wie das Software-Update ist das Laden von Sound-Projekten in ZIMO Sound Decoder. Auch hier wird die Methode “USB-Stick” in Zukunft vieles vereinfachen.

 

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MX82W Magnetartikel Decoder für 8 Lampen oder 4 Spulenweichen
(neue Variante des MX82).

Basierend auf dem bewährten Magnetartikeldecoder MX82 bzw. MX82V, durch eine neue Platine, wird der neue MX82W angeboten, der 8 Ausgänge aufweist.

Die 8 Ausgänge können entweder als 8 Lichtausgänge für vielbegriffige Signale angewandt werden, oder für 4 Weichen mit Doppelspulenantrieb, oder auch gemischte Anwendung. Der MX82W belegt somit genau eine komplette Magnetartikeladresse nach NMRA, also alle 4 Unteradressen. 

Ein MX82W ist natürlich preisgünstiger als zwei MX82V und außerdem praktischer, was die Installation auf der Anlage betrifft. HINWEIS: Der MX82W ist allerdings nicht in der Lage, Motorweichen anzusteuern, und ebenfalls besitzt er keine Ausgänge für Servo's.

MX82W ist - wie alle ZIMO Decoder - kein Billigdecoder. Er ist hochwertig ausgestattet mit Überstromschutz für alle Ausgänge, Übertemperaturschutz, RailCom, und vielen Software-Features wie auf- und abglimmende Lämpchen, usw.

Abmessungen: 25 x 11 x 4 mm

 

 

 

 

 

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MX680 Funktionsdecoder, basierend auf MX620 Hardware

Auf der Platine des MX620 Miniatur-Decoders, mit entsprechender Hardware- und Software-Modifikation, wird der MX680 in vielen Fällen den MX68 und MX68L ersetzen.

Die wichtigsten Daten: 6 Funktionsausgänge, 2 Servo-Ausgänge, RailCom, Update-Fähigkeit, Decoder Lock feature (zum Programmieren zweckmäßig, wenn mehrere Decoder mit gleicher Adresse eingesetzt werden, z.B. Lokdecoder in der Lok und Funktionsdecoder im Steuerwagen).

Im Gegensatz zum MX68 wird er allerdings vorerst keine Zweitadressen beherrschen, und auch nicht die "ortsabhängige Funktionsbeeinflussung" (spätere diesbezügliche SW-Updates geplant).

Der MX680 wird in den Ausführungen MX680N 6-polige Stiftleiste) und MX680 (Drähte) angeboten werden; Abmessungen (wie MX620): 14 x 9 x 2,5 mm; Preis in der Größenordnung des MX68L, also wesentlich unter dem MX620.

 

 

 

 

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MX64D Decoder mit direktem 21-poligem Schnittstellenstecker

Der neuer Decoder-Typ ist für folgende Einsatzfälle vorgesehen:

- Als einfach zu montierender und preisgünstiger Decoder (natürlich mit sämtlichen ZIMO Features, incl. HLU, RailCom, Update-Fähigkeit usw.) für alle Fahrzeuge mit 21-poliger Schnittstelle, wie sie aktuell vor allem in neueren Fahrzeugen von Brawa, Liliput, Trix, Märklin immer mehr verwendet wird.

- Speziell auch für Märklin und Trix Fahrzeuge mit C-Sinus-Motor (die meistens ebenfalls mit der 21-poligen Schnittstelle ausgerüstet sind); der MX64D ist dafür auf den zur Ansteuerung der in den Loks vorhandenen C-Sinus-Platinen notwendige Ausgangskonfiguration umschaltbar; er stellt auch die für die C-Sinus-Platine notwendige 5 V - Versorgung zur Verfügung (dazu sind "normale" Decoder nicht in der Lage !). Voraussichtlich auch verwndbar für "Soft-Sinus" (steht erst nach dessen Erscheinen endgültig fest)!

- In der Ausführung MX64DV1 oder MX64DV5 für alle Fahrzeuge mit 21-polier Schnittstelle und Niedervoltlämpchen; für diese stellt er (ähnlich bereits MX64V1 und MX64V5) die Niederpannung zur Verfügung.

Der MX64D besitzt neben dem Motorausgang (konfigurierbar auf Gleichstrom, Faulhaber oder C-Sinus) 6 Funktionsausgänge und 2 Servo-Ausgänge.

Technisch abgeleitet ist der MX64D vom MX620, was maximale Funktionalität und Ausbaufähigkeit bedeutet ! MX64D wird in den meisten Fällen die Typen MX64T und MX63T (wo die 21-polige Schnittstelle am Kabel realisiert ist) ablösen.

 


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Weiterentwicklung Software Fahrpult MX31 (und MX31FU)

Sihe Betriebanleitung des MX31 ( "Kapitel 99"); dort sind die aktuellen Vorhaben beschrieben.

 

 

 

 

 

 

 

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ZISP - Das neue ZIMO Sound Programm

Gegenüber dem bisherigen ZSP wird ZISP vor allem im Bereich der Ablaufplanung ausgebaut; der Übergang von ZSP in ZISP erfolgt fließend, d.h,. manche Features werden schon im Rahmen von ZSP realisiert. Endgültig, nach Umbenenneung inZISP, können dann

- mehrere Ablaufpläne nebeneinander eingerichtet werden, um beispielsweise nebeneinander einen Dieselmotor in mehreren Laststufen wiederzugeben, die Antriebsmotoren (einer diesel-elektrischen Lok) geschwindigkeits-proportional, und die Lüfter nach ihren eigenen Kriterien.

- die Zustandsblöcke im Ablaufplan frei positioniert und beliebige Übergänge zu anderen Zuständen (nicht nur zu den Nachbarn in einem Rechteck-Raster) festgelegt werden.

- die Übergänge nach Wunsch auf Grund von Geschwindigkeit, Beschleunigung, Belastung (nach dem tatsächlichen Wert, nicht nur nach Änderung) definiert werden.

- aus dem Ablauf heraus sowohl akustische Funktionen (Anfahr-Pfiff, Bremsenquietschen, ...), als auch Funktionsausgänge (Intensität der Rauch-Erzeugung je nach Fahrzustand, Ventilatoren, diverse mechanische Einrichtungen) nach exakten Vorgaben aufgerufen werden.

 Das Laden des fertigen Projektes in den Decoder erfolgt wiederum mit MXDECUP, oder (noch komfortabler) mit MX31ZL; Rückladen von im Decoder selbst während des Fahrbtiebs gemachten Modifikationen ist ebenfalls möglich.

 

 

 

 

 

Diesel- und Elektro- Sound für MX690 (und späteren MX640)

Die Software-Erweiterung für den Betrieb von Diesel- und Elektro-Loks wird in alle zukünftige Großbahn Sound Decoder MX690 eingebaut, sobald verfügbar. Auch alle bereits ausgelieferten MX690 können natürlich per kostenlosem Software-Update (mit Hilfe des Decoder-Update-Gerätes MXDECUP) umgestellt werden.

Je nachdem, für welche Lok-Art der Decoder eingesetzt werden soll, wird die entsprechende Sound Collection und der entsprechende Parameter-Satz geladen; dies kann (auf Bestellung) werks-seitig geschehen oder beim Anwender.

Im Bereich der Diesel-Sound werden von vornherein die verschiedenen Betriebsarten (diesel-hydraulisch, diesel-elektrisch, Schaltgetriebe) berücksichtigt. In der ersten Diesel Sound Collection sind Standard-Loks wie V200 und andere enthalten.

 

 

 

 

 

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Sound Decoder Familie MX640

Nach der Komplettierung der wichtigsten Entwicklungsschritte für den Großbahn Sound Decoder MX690 (Diesel- und Elektro-Versionen, Sound Programming Software) wird der MX640 - H0 Sound Decoder für Spur H0 - vorgesehen, eine Art miniaturisierte Ausgabe des MX690.

Die Abmessungen des MX640 betragen 32 x 16 x 5 mm.

Die wichtigsten Sound-Eigenschaften des geplanten MX640:
32 Mbit Sound memory (4 min Sound bei 22 kHz Abtastrate), 4  Kanäle, 1.5 W Verstärker für 8 Ohm Lautsprecher, Sound Collection = mehrere Sound-Samples jeder Kategorie zur Auswahl im Auslieferungszustand mitgeliefert, Nachladen von Sound-Samples am Programmiergleis.

Ob und wann noch weiter miniaturisierte Versionen des ZIMO Sound Decoders auf den Markt kommen werden, steht derzeit nicht fest.

 

 

 

 

 

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Enhancement-Platine und neue Typen MX690 Sound Decoder

Mit Hilfe dieser neuen Platine wird es eine Reihe von neuen Varianten der Großbahn Decoder MX69 und insbesondere der Großbahn Sound Decoder MX690 geben; in den meisten Fällen sind Decoder und Enhancement-Platine fix miteinander verlötet und bilden eine untrennbare Einheit; eine Steckvariante zur Erweiterung von normalen MX69, MX690 wird es auch geben.

Die neuen Typen (ca. 10 verschiedene) werden folgende Einsatzfelder abdecken:

  • Schraubklemmen für alle Anschlüsse oder

  • Stiftleisten zum direkten Einstecken in die gängigen Spur 1 - Lokplatinen,

  • Speicher-Kondensatoren und die notwendigen Komponenten zur Ankoppelung an den Decoder für unterbrechungsfreie Fahr- und Sound-Versorgung (intern einige mF, extern erweiterbar); für die konstante Stromversorgung des Audio-Verstärkers ist außerdem ein Step up / step down - Spannungsregler  eingebaut.

  • Audio-Nachverstärker mit einer Ausgangsleistung bis 10 W (einstellbar); geeignet für Lautsprecher ab 4 Ohm.

Mehr Info im Katalog 2007 (Februar 200) !

 

 

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Weiterentwicklung MX9: "Geräte-autonome Anwendungen"

Die "geräte-autonomen" Anwendungen sind seit Juni 2006 verfügbar; allerdings mit Ausnahme des Bereiches "Schattenbahnhöfe" !

Dieser Bereich soll im Zuge dieses Projektes nachgerüstet werden, sowie gegebenenfalls andere sich aus der Praxis ergebende Verbesserungen.

 

 

 

 

 



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MX63T, MX64T - Decoder mit 21-poliger Schnittstelle

Ab August 2006 können die bewährten Decoder MX63 und MX64 in der Ausführung MX63T, MX64T auch mit 21-poligen Schnittstellen-Stecker bezogen werden. Dies ist also die vierte Verdrahtungsvariante nach MX63 (MX64), MX63R (MX64R), MX63F (MX64F).

 

 

 

 

 

 

 

 


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MX31ZL - das Digitalsystem im handlicher Form

Im Gehäuse eines ansonsten "normalen" Fahrpultes MX31 ist zusätzlich eine miniaturisierte Form des Basisgerätes untergebracht: eine "Mini-Zentrale" mit 3 A Fahrstrom). Wie bei den großen ZIMO Systemen ist die Fahrspannung stabilisiert, und natürlich überstrom-geschützt. Die RailCom - Hardware ist bereits fix eingebaut.

Das MX31ZL ist auch für Anwender der "großen" ZIMO Systeme (Basisgerät + Fahrpult) interessant, bzw. im Falle der späteren Erweiterung auf ein solches, indem es als normales Fahrpult eingesetzt wird, aber daneben als selbstständiges Kleinsystem beispielsweise mit in die Werkstätte genommen werden kann.

Außerdem ist MX31ZL auch ein komfortables Decoder-Update-Gerät mit USB-Interface. Es ermöglicht also das Laden vonneuer Software in ZIMO Decoder (Software-Update) und Laden von Sound-Collections in ZIMO Sound Decoder.

Eine besondere Innovation - die allerdings auch verantwortlich ist für die Verschiebung der vorgesehnen Termine - ist das sogennate "on-the-go" USB Interface. Dieses ist arbeitet wahlweise "normal" (angeschlossen am Computer, z.B. für Software-Update des Gerätes selbst und andere über CAN-Bus verbundene ZIMO Module) oder als "host" (daher können USB Speichersticks zwecks offline Decoder-Update verwendet werden, oder auch fremde Geräte, u.a. geplant das Steuergerät des Train-Simulators).

MX31ZL soll zur Spielwarenmesse Nürnberg 2007 (Februar) erstmals öffentlich vorgestellt und vorgeführt werden, und kurz darauf in Produktion gehen (mit Software in Erstlieferversion und späteren Updates).


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MX9: "Geräte-autonome Anwendungen" (Betriebsform 1)

Die logische Abwicklung (einer Signalstrecke, oder einer Blocksicherung, oder eines Schattenbahnhofes) obliegt alleine dem Microcontroller des MX9 selbst, definiert durch CV's im MX9. Dies ist der Unterschied der "Geräte-Autonomie" zu der sonstigen Anwendung des MX9, wo ein Computer oder das Basisgerät als übergeordnete Instanz, z.B. für die Zuordnung der Geschwindigkeits-Limits zu den Gleisabschnitten ja nach Betriebssituation, agiert.

Grundelement ist die "Signalstrecke", d.h. das "Halt vor dem roten Signal" mit den Mitteln der ZIMO "signalabhängigen Zugbeeinflussung": die beiden Gleisabschnitte eines eines MX9-Hauptabschnittes sind einem Signal zugeordnet. Über einen MX9 können 8 solcher Signalstrecken unabhängig voneinander betrieben werden. Die Signalsrecke wird (im einfachsten Fall) vom Fahrpult aus - oder über einen externen Schalter - auf "Halt" oder "Fahrt" geschaltet. Im Falle von "Halt" soll ein in Richtung dieses Signals fahrender Zug am ersten Gleisabschnitt auf Langsamfahrt (L oder U) abbremsen und im zweiten Gleisabschnitt (dort wo das Signal steht) stehenbleiben.

Aus solchen Signalstrecken werden auch Blockbetrieb oder Schattenbahnhöfe zusammengesetzt. Siehe dazu: die neue Betriebsanleitung MX9 !

Die "geräte-autonomen" Anwendungen sind seit Juni 2006 verfügbar; allerdings mit Ausnahme des Bereiches "Schattenbahnhöfe" !

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Laufende Weiterentwicklung der Software für Fahrpult MX31 (und Funk-Fahrpult MX31FU) im Jahr 2006.

In der Betriebanleitung des MX31 ("Kapitel 0") sind alle Vorhaben aufgelistet, welche die Funktionalität des Gerätes erweitern werden. Seit Juni 2006 stehen eine Reihe dieser Features zur Verfügung; weitere folgen !

- Mehrsprachigkeit der Display-Anzeigen und -Texte, damit das MX31 auch von englisch-, französisch-, usw. -sprachigen Anwendern bequem verwendet werden kann.

- EXPERT Modus, mit Vorschau auf den Rückholspeicher im unteren Teil des Displays, mit Aktivierungsmöglichkeit direkt aus der Vorschau, oder Zuordnung eines einer Fahrzeugadresse auf den Zweitregler (Scroll-Rad).

- Weichen-Schalten über Soft Key's auch im FAHR-Zustand.

- Einrichtung der MENÜ-Strukur des MX31 mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten für Gerät und System (Modellbahn-Uhr, Anzeige-Details, Anpassung der Helligkeit, u.v.a.).

 


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Energiespeicher-Modul MXSPEIK für H0 - Decoder

Durch Kondensatoren und ev. Akkus im Gleichstrom-Kreis eines Decoders lassen sich stromlose Bereiche (Schmutz, Weichen-Herzstücke) überbrücken, und allgemein das Fahrverhalten verbessern. Um "schädliche Nebenwirkungen" auf die Funktion des Decoder (insbesondere beim Programmieren, Zugnummern, RailCom, u.a.) zu vermeiden, ist jedoch ein gewisser zusätzlicher Schaltungsaufwand (Drossel, Diode, ...) notwendig. In den Betriebsanleitungen der Decoder sind empfohlene Schaltungen beschrieben, die dafür (für den Selbst-Aufbau) notwendigen Bauteile sind unter der Bezeichnung SPEIKOMP erhältlich.

Noch besser ist allerdings ein Kondensator (meistens "Godcap") mit nachgeschaltetem Step up - Regler, um den Decoder mit konstanter Spannung zu versorgen. Für die Großbahn-Decoder MX690 wird eine solche Schaltung (normale Kondesatoren, kein Goldcap) für die Sound-Versorgung im Rahmen der "Enhancement-Platine" erstmals realisiert.

Danach ist die Anwendung für H0-Decoder als MXSPEIK (mit Goldcap) vorgesehen !


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Das neue Fahrpult MX31

Das Fahrpult MX31 ist der Nachfolger des MX21 - mit zahlreichen Verbesserungen im Vergleich zu diesem: größeres Display, einige zusätzliche Tasten (darunter Soft keys, Stop-Taste, Rangier-Taste), ein zusätzliches Endlos-Scrollrad, mehrfache Prozessor- und Speicherkapazität, und natürlich ein aktuelles Design.

Das MX31 übernimmt damit viele Eigenschaften, die ursprünglich für das MX3 eingeplant waren; es hat allerdings zum Unterschied zu diesem (bzw. zu den MX3-Plänen) kein schwenkbares Farbdisplay, sondern ein monocolores Anzeigefeld. Die Fertigstellung der begonnenen Entwicklung des MX3 selbst wird wegen des gerade stattfindenden Umbruchs in der Display-Technologie auf 2006 oder 2007 verschoben !

Derzeit (Juni 2005) befinden sich die Komponenten des neuen Fahrpultes MX31 in der Endphase der Entwicklung (Prototypen für Gehäuse Tastatur, Leiterplatte, usw. im Laufe des Mai).

Die Produktionsaufnahme/Auslieferungen soll im August 2005 stattfinden.

 

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Sound Decoder Familie MX690

Ein Prototyp des zukünftigen MX690 wurde in den Herbst-Ausstellungen 2005 vorgeführt; am Ende des 2. Quartal 2006 soll die erste Serie ausgeliefert werden.

Nach Produktionsüberleitung des MX690 ist die Entwicklung des MX640 - Sound Decoder für Spur H0 - vorgesehen, eine Art miniaturisierte Ausgabe des MX690.

Der seit Oktober/November 2004 erhältliche MX69 ist hardwaremäßig (Platine, Microcontroller, Anschlüsse) bereits als Sound-Decoder aufgebaut, nur bestimmte. Der zukünftige Sound-Decoder MX690 wird also optisch nicht vom MX69 nicht zu unterschieden sein, und auch bezüglich seiner sonstigen Eigenschaften (Fahrverhalten, Funktionen, usw.) keinerlei Unterschiede haben.

Die wichtigsten Sound-Eigenschaften des MX690:
16 Mbit Sound memory (2 min Sound bei 22 kHz Abtastrate), 4 oder mehr Kanäle, 1.1 W Verstärker für 8 Ohm Lautsprecher, mehrere Sound-Samples jeder Kategorie zur Auswahl im Auslieferungszustand mitgeliefert, Nachladen von Sound-Samples am Programmiergleis.

Umfangreiche Information bei Produktionsbeginn im Juni 2006 !

 

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RailCom ("bi-directional communication") in den Decodern.

Sämtliche aktuell (ab 2004 und teilweise 2003) produzierten ZIMO Decoder, also MX62, , MX620, MX63, MX64, MX64H, MX69, MX690, MX82 sind bereits mit der notwendigen Hardware für die "bi-directional communication" (= Lenz Railcom) ausgestattet, und können - sobald verfügbar - mit RailCom - Software nachgerüstet werden.

Provisorische Ausführungen der "bi-directional communication" (Produkte von Lenz und ZIMO) wurden bereits anlässlich der NMRA Train Show in Seattle (Juli 2004) und bei weiteren Gelegenheiten erfolgreich getestet und vorgeführt, auch auf mehreren europäischen Ausstellungen.

Technische Änderungen an den NMRA-Entwürfen und patentrechtlichen Unklarheiten, aber auch einfach die Vordringlichkeit anderer Projekte, haben jedoch die serienmäßige Einführung stark verzögert. Mit Gründung der Arbeitsgruppe "RailCom" (die Firmen Lenz, Kühn, Tams, und ZIMO) bestehen aber nun technischer Konsens und auch die rechtlichen Voraussetzungen zur Implementierung.

ZIMO wird 2007 die ersten Anwendungen verfügbar machen (siehe Abschnitt "RailCom (bi-directional communication) auf der Detektor-Seite") ! Für die Decoder werden natürlich dann auch die notwendigen Software-Update zur Verfügung stehen.

 

 

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Neues binäres Protokoll für das serielle Interface der ZIMO Basisgeräte MX1 - model 2000 - und MX1EC (Verfügbarkeit Ende 2005 / Anfang 2006 geplant):

Das Projekt hat sich wegen anderer wichtiger Arbeiten verzögert (ursprünglich war die Verfügbarkeit für 2004 geplant). Die Spezifikation ist mittlerweile (November 2005) nach Rücksprache mit Software-Herstellern abgeschlossen; in Kürze wird mit der Implementierung begeonnen.

Es geht dabei um ein zusätzliches binäres Protokoll (statt ASCII wie bisher) für das serielle Interface der aktuellen Basisgeräte (alle, die ab Ende 2000 ausgeliefert wurden). Damit wird ein effizienter Zugriff auf die Systemfunktionen vom externen Computer aus möglich, beispielsweise auf die (bisher vom seriellen Interface nicht unterstützen) Gleisabschnitts-Module MX9, oder für das Sicherung und Rückladen von Datenbeständen im Basisgerät (z.B. Lok-Namen, ABA-Speicher, MX1-CV's).

Vor allem wird das neue Protokoll den vollständigen Zugriff auf das System für Steuerungs-Software verschiedener Hersteller (Railroad & Co, u.a.) ermöglichen. Bisher war dies nur für die Stellwerks-Software STP (von E. Sperrer Software-Entwicklung) der Fall.

 

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Das neue Standard-Fahrpult MX21 (Produktionsaufnahme April 2004) 

(auch als Funk-Version MX21FU) löst den bisherigen Typ MX2 (bzw. MX2FU) ab. Ohne Stilbruch zum MX2, aber mit Grafik-Display sowie farblich und bezüglich Beschriftung neu gestaltet, bietet es eine Fülle von Verbesserungen und Neuerungen:

- Flash-Software-Update (ohne Öffnen und Bauteiletausch) der Fahrpulte über Internet und Basisgerät (vorerst nur über MX1 "model 2000" oder MX1EC, also alle Basisgeräte, die ab Ende 2000 ausgeliefert wurden, wobei für diese Basisgeräte im April 2004 ebenfalls Flash-Updates durchgeführt werden müssen, um danach auch MX21 - und dann auch Funk-Module MXFU - updaten zu können).

- Fahrzeugadressen bis 10239 (also gesamter NMRA DCC Bereich) darstellbar.

- Ständig sichtbare "Uhr" im Display (wahlweise global vom Basisgerät, lokal im Fahrpult, Modellzeit bis Faktor 60, Betriebszeiten-Register).

- Zifferndarstellung der aktuellen Fahrstufe (dadurch Reproduzierbarkeit möglich).

- Möglichkeit der Zuordnung und Verwendung von Namen (bis 24 Zeichen), Symbolen und Alias-Nummern für Fahrzeuge, Weichen, Verbünde, Züge; global gespeichert (im Basisgerät, von jedem MX21 oder MX3 her verwendbar) oder lokal.

- Darstellung von Listen für Adressen oder Namen im (gegenüber MX2 vergrößerungs - fähigen) Rückhol- oder Traktionsspeicher mit Scroll- und Auswahlmöglichkeiten.

- Komfortable Programmierprozeduren mit Klartextführung und integrierter Dezimal - Binär - Umrechnung; Zwischenablagen und für CV-Sets.

- Komfortable Definitionsprozeduren für Pendelverkehr, Weichenstrassen, system - autonomen Blockbetrieb und zukünftige automatische Betriebsabläufe.

- u.a.

ACHTUNG: Die Software für die komplette Funktionsvielfalt wird erst im Laufe von mehreren Monaten nach Beginn der Auslieferung fertiggestellt; zu Beginn sind die wichtigsten neuen Darstellungsarten und Prozeduren verfügbar (Detailinformationen folgen), restliche Bedienung im MX2-Modus. Software-Updates kostenlos über Internet (siehe oben) oder kostenpflichtig durch Austausch des Microcontrollers.

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Redesign MX64 (Lieferungen in neuer Bauform ab März 2004):

Die Lok-Decoder Familien MX64 und MX64H ("Flachdecoder" und "Hochleistungsdecoder", die beide auf der gleichen Platine basieren, erhalten einige Verbesserungen, u.a.: die Schaltung für die "bi-directional communication" kommt auf die Oberseite - dadurch auch auf den besonders preisgünstigen Flachbauformen MX64, MX64R, MX64F verfügbar.

Eine neue Variante - der MX64V - ist eine Erweiterung des MX64H mit einer 1,2 V - Spannungsquelle (und wie der MX64H mit 8 Funktionsausgängen) für den direkten Anschluss von Niedervoltlämpchen, wie sie immer häufiger, besonders in hochwertigen Kleinserien, zum Einsatz kommen.

Typen-Übersicht:
MX64 - Normale Flach-Ausführung (25 x 15 x 3 mm wie bisher) mit 9 Drähten
MX64R - mit 8-poligem Stecker an 70 mm Litzen
MX64F - mit 6-poligem Stecker an 70 mm Litzen
MX64H - Hochleistungsausführung mit 8 Funktionsausgängen, 9 Drähten
MX64HR - mit 8-poligem Stecker an 70 mm Litzen
MX64HF - mit 6-poligem Stecker an 70 mm Litzen
MX64V - wie MX64H, aber zusätzlich 1,2 V HF-geschaltete Spannungsquelle

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Magnetartikel-Empfänger MX82 (Nachfolger des MX81 mit zahlreichen Erweiterungen, ca. ab März 2004)

Der neue MX82 in der Ausführung MX82S wird den Platz des bisherigen MX81 einnehmen, also in zur Ansteuerung einer Weiche mit Spulen-, Motor- oder EPL-Antrieb eingesetzt werden. In dieser Anwendung sind als Vorteile vor allem die flachere Bauweise.

In der Ausführung MX82V können zwei Weichen angeschlossen und betrieben werden oder auch 4 Einzelfunktionen (Signal-Lampen, Entkuppler, usw.).

Abmessungen MX82S ca. 20 x 12  x 3 mm; MX82V ca. 20 x 12 x 5 mm.

Weitere Neuerungen und Einsatzmöglichkeiten: Motorausgänge sind EMK-geregelt (ähnlich wie bei Fahrzeug-Empfängern), dadurch auch langsamste Bewegungen  gleichmäßig und ohne Steckenbleiben möglich; zwei Ausgänge für Servos oder Eingänge für externe Kontakte (Stellungsrückmeldung nicht nur durch Endabschaltung, sondern auch durch freie Kontakte). Hardware für "bi-directional communication" in doppelseitig bestückter Ausführung (MX82V und ev. noch zu definierende Variante des MX82S mit Teilbestückung der Unterseite).

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RailCom "bi-directional communication" - Weiterentwicklung auf der Decoder- und Detektor-Seite.

Es kann nicht in Abrede gestellt werden, dass die Realisierung der nutzbringenden Anwendungen von RailCom nicht so schnell voranschreitet, wie ursprünglich angekündigt. Bisher wird RailCom nur zur Adressen-Erkennung auf Gleisabschnitten und zum CV-Auslesen „on-the-main“ genutzt. Der in der Modellbahner-Öffentlichkeit entstandene Eindruck der eher geringen Anstrengungen auf dem Gebiet von „RailCom“ täuscht allerdings über die Entwicklungs-Aktivitäten im Hintergrund hinweg, die sehr wohl stattfinden: beispielsweise ist für die volle Nutzung von RailCom eine komplette Reorganisation der Aussendung der DCC-Pakete notwendig. Das Einbringen einer umwälzenden Technik in ein seit 20 Jahren gewachsenes Protokoll unter Gewährleistung der Kompatibilität mit Produkten aus den 80er- und 90er-Jaren ist eben nicht ganz einfach. DCC in der bekannten Form ist rein „uni-direktional“ konzipiert; und muss jetzt ohne Systembruch mit Hilfe von RailCom auf ein „bi-direktionales“ Datennetzwerk umgewandelt werden. Andererseits ist genau diese Maßnahme unbedingt notwendig, damit das System „Modelleisenbahn“ zum technologischen Standard des 21. Jahrhunderts aufschließen kann (genauer gesagt: notwendig, aber noch nicht hinreichend …).

Alle ZIMO Decoder sind mit RailCom ausgerüstet; ebenfalls in Betrieb ist der Detektor im MX31ZL, beides allerdings derzeit nur mit einem kleinen Teil der potentiellen Möglichkeiten. Die Detektorplatine zum Einbau in die ZIMO Basisgeräte (also der zentrale Detektor für das „große“ ZIMO System ist in Vorbereitung. In Zusammenhang damit soll auch die Rückmeldung der Weichen eingebaut werden (also entsprechende Software-Updates für die Magnetartikel-Decoder, für die Basisgerät und Fahrpulte, und wahrscheinlich auch in der Stellwerks-Software STP..

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Funk-Fahrpult MX2FU und Funk-Basismodul MXFU (Produktionsaufnahme 2. Quartal 2003 geplant) : 

Das bewährte ZIMO Fahrpult MX2, das seit vielen Jahren auch als schnurlose Infrarot-Version erhältlich ist, wird ca. ab Mitte Oktober 2003 als Funk-Fahrpult MX2FU erhältlich sein; derzeit (Ende September) beginnt gerade die Bestückung der ersten Platinenserie. Der Einsatz modernster Funk-Chips verspricht besonders gute Ergebnisse bezüglich Reichweite und Zuverlässigkeit.

In Aussehen und Eigenschaften wird das Funk-Fahrpult dem "normalen" (kabelgebundenen) Fahrpult praktisch gleich sein. Die volle Funktionalität wird (wie schon beim Infrarot-Fahrpult) durch eine bidirektionale Kommunikation, in diesem Fall eben über den Funk-Kanal, ermöglicht. Dadurch ist beispielsweise die kontrollierte Weitergabe eines Zuges von Pult zu Pult möglich; außerdem werden die Empfangsbestätigungen vom Basisgerät benützt, um das Vorhandensein der Funkverbindung am Pult sichtbar zu machen. 

Natürlich ist auch das MX2FU alternativ über das übliche CAN Bus Kabel zu betreiben, wobei gleichzeitig das Aufladen des Akkus erfolgt. Der Funk-Basismodul MXFU (die „Gegenstelle“, die am Basisgerät angeschlossen ist) kann mindestens 4 Funk-Fahrpulte MX2FU gleichzeitig bedienen.


MX63, MX63R, MX63F (Lieferungen ab Mai 2003):

Die ZIMO Lok-Decoder Familien für kleine Spuren, also MX62 (Redesign im Gange), MX63, MX64, MX64H werden bezüglich ihrer Eigenschaften noch mehr einander angeglichen, und unterscheiden sich hinkünftig praktisch nur in Abmessungen, Ausgangsleistung und Preis - in einer ausgewogenen Abstufung für alle Anwendungsfälle.

Neu im MX63 (gegenüber MX61): die gerade in NMRA-Normung befindliche "bi-directional communication", Anschlussmöglichkeit für Sound-Module mit der neuen "SUSI"-Schnittstelle. Abmessungen: 20 x 12 x 4 mm (etwas kleiner als bisher).

Die wichtigsten sonstigen Eigenschaften der ZIMO DCC Lok-Decoder:
Adressen 1 - 10239   /   14, 28, 128 Fahrstufen   /   geräuscharme Hochfrequenz-Motoransteuerung   /   optimierbare Lastausgleichsregelung   /   volle Eignung für Faulhaber-Motore   /   "exponentielle" und "adaptive" Beschleunigungsverfahren zur Vermeidung des Anfahrrucks   /   Rangiertastenfunktionen   /   ZIMO "Signalabhängige Zugbeeinflussung"   /    "Ortsabhängige Funktionsbeeinflussung"   /   ZIMO Zugnummernerkennung   /   NMRA function mapping und erweitertes ZIMO function mapping   /   amerikanische Lichteffekte   /   Ansteuerung von digitalen Kupplungen diverser Bauarten   /  Blinken,
Dimmen,  Abblenden   /   Analogbetrieb   /   alle Programmiermethoden im "service mode" und "on-the-main"   /   Überstrom-Schutzmassnahmen   /   Überbrückung von Kontaktunterbrechungen bis 1 sec  /   Update-Fähigkeit.

Redesign MX62 (Wiederaufnahme Lieferungen im Oktober 2003):

Die ZIMO Lok-Decoder Familien für kleine Spuren, also MX62, MX63 (der Nachfolger des MX61), MX64, MX64H werden bezüglich ihrer Eigenschaften noch mehr einander angeglichen, und unterscheiden sich hinkünftig praktisch nur in Abmessungen, Ausgangsleistung und Preis - in einer ausgewogenen Abstufung für alle Anwendungsfälle.

Neue Bezeichnungsweise und neue Variante:
MX62 - Ausführung mit 7 Drähten (bisher als MX62W bezeichnet)
MX62N - mit 6-poligem Stecker (NEM 651) direkt an Platine (bisher MX62)
MX62R - mit 8-poligem Stecker an 70 mm Litzen (wie bisher)
MX62F - mit 6-poligem Stecker an 70 mm Litzen (neu !)

Neu im MX62: 4 Funktionsausgänge,  die gerade in NMRA-Normung befindliche "bi-directional communication", Anschlussmöglichkeit für Sound-Module mit der neuen "SUSI"-Schnittstelle. Abmessungen: 14 x 9 x 2,5 mm (etwas flacher als bisher).

Die wichtigsten sonstigen Eigenschaften der ZIMO DCC Lok-Decoder:
Adressen 1 - 10239   /   14, 28, 128 Fahrstufen   /   geräuscharme Hochfrequenz-Motoransteuerung   /   optimierbare Lastausgleichsregelung   /   volle Eignung für Faulhaber-Motore   /   "exponentielle" und "adaptive" Beschleunigungsverfahren zur Vermeidung des Anfahrrucks   /   Rangiertastenfunktionen   /   ZIMO "Signalabhängige Zugbeeinflussung"   /    "Ortsabhängige Funktionsbeeinflussung"   /   ZIMO Zugnummernerkennung   /   NMRA function mapping und erweitertes ZIMO function mapping   /   amerikanische Lichteffekte   /   Ansteuerung von digitalen Kupplungen diverser Bauarten   /  Blinken,
Dimmen,  Abblenden   /   Analogbetrieb   /   alle Programmiermethoden im "service mode" und "on-the-main"   /   Überstrom-Schutzmassnahmen   /   Überbrückung von Kontaktunterbrechungen bis 1 sec  /   Update-Fähigkeit.

MX69S, MX69V (Produktionsaufnahme Mitte 2004 geplant):

Im Gegensatz zu ursprünglichen Plänen wird der Großbahn-Decoder MX69 voraussichtlich doch mit einer neuen Hardware (gegenüber dem MX66) ausgestattet, damit auch hier die gerade in NMRA-Normung befindliche "bi-directional communication", sowie die Anschlussmöglichkeit für Sound-Module mit der neuen "SUSI"-Schnittstelle realisiert werden können.

Außerdem: Ansteuerung von Servo-Antrieben für Kupplungen, Pantographen, u.a., auch mit MOTOROLA Systemen einsetzbar, automatische Umschaltung zwischen DCC und MOTOROLA; möglicherweise zweiter Motorausgang für analoge Funktionen oder Ansteuerung eines DCC "Sub-Decoders". Sonstige Eigenschaften weitgehend dem MX66 entsprechend. 

Zusätzlich zu den bisherigen MX66-Typen entsprechenden Ausführungen ist ein Hochstrom-Variante MX69H vorgesehen, mit einem Motorausgang bis 5 oder 6 A (realisiert durch einen größeren Kühlkörper, also höher als MX69S, usw.)




 

 



Automatische Betriebsabläufe durch Musterfahrten-Abspeicherung im Basisgerät MX1 (aktuell geplant für 1. oder 2. Quartal 2004):

In einer der nächsten Software-Versionen für das Basisgerät MX1 wird eine entscheidende Erweiterung der bisherigen Möglichkeiten der Pendelzugsteuerung vorgenommen (damit konnten bisher zwei Züge jeweils zwischen 2 Schaltgleisen automatisch hin- und herfahren):

Es werden nach Start der Musterfahrt-Aufzeichnung am Fahrpult (wie bisher schon für das Aufzeichnen von Weichenstraßen) alle von den Fahrpulten kommenden Befehle für Fahrzeuge (Geschwindigkeit, Richtung, Funktionen) und Magnetartikel (Weichen- und Signalstellen) zusammen mit Ihrem relativen Zeitpunkt registriert und unter einer bestimmten Nummer abgespeichert. Zusätzlich werden auch die Impulse von Schaltgleisen (an den "AUX. INPUTs" des Basisgerätes) aufgenommen; diese dienen später beim automatischen Ablauf zur Synchronisierung der Abfolge der Befehle mit der tatsächlichen Fahrzeugbewegung. Ein solcherart abgespeicherte Musterfahrt wird als "automatischer Ablauf" wie eine Weichenstraße aktiviert (Eingabe der Nummer 701 bis 799 am Fahrpult).

Mit Hilfe dieses neuen Leistungsmerkmals können beispielsweise Pendelfahrten mit automatischer Aufenthaltszeit oder automatischer zyklischer Austausch der auf der Pendelstrecke verkehrenden Züge realisiert werden. Auch einfache Schattenbahnhöfe können damit programmiert werden.

Hinweis: Es handelt sich hier um starre Abläufe, die zeitmäßig durch externe Ereignisse (Schaltgleise, u.ä.) synchronisiert werden. Nicht zu verwechseln ist dies mit einem Zugsicherungsprogramm wie "STP", welches eine “intelligente” Reaktion auf Ereignisabläufe vornimmt.



Fahrpult mit Großdisplay MX3:
Stand: April 2005.

Die Fertigstellung des MX3 wird um 1 bis 2 Jahre verschoben, an seiner Stelle kommt im Sommer 2005 das MX31 auf den Markt.

Grund für die Verschiebung des MX3 ist, dass gerade in nächster Zukunft (2005, 2006) wesentliche technische Neuerungen am Sektor der Farb-Displays zu erwarten sind (OLED's, ...), welche für das MX3 genutzt werden sollen, aber eben im Augenblck noch nicht zur Verfügung stehen.

Das Gehäuse-Design des MX3 wurde bereits im August 2004 bis auf Details der Tastatur fertiggestellt, wird jedoch im Bereich des Displays nochmals modifiziert werden müssen.












ECONOMY BASISGERÄT MX1EC (Dezember 2002):

Die Startsets mit dem Economy Basisgerät ermöglichen den Einstieg in die ZIMO Steuerungstechnik um 30 % günstiger als bisher. Bezüglich Leistunsfähigkeit und Anwendungsmöglichkeiten besteht kein Unterschied zm Standard-Gerät MX1.














MX64, MX64R, MX64F, MX64H, MX64HR, usw (September 2002):

Einseitig bestückter (MX64, MX6R, MX64F) Fahrzeug-Empfänger, daher besonders flach und preisgünstig. Abmessungen 26 x 16 x 3 mm (bzw. 26 x 16 x 5 mm für MX64H). In Standardausführung Motorausgang (1 A), 4 Funktionsausgänge und 43"Logik-Pegel"-Ausgänge; in "H"-Ausführung Motorausgang (1,5 A), und 8 Funktionsausgänge.












Ziffernanzeige-Modulen MX9ZIAP, MX9ZIAW (Juni 2002):

Der MX9ZIA ermöglicht die Anzeige der vom Gleisabschnitts-Modul MX9 (mit Hilfe der dort eingebauten Aufsteck-Platinen MX9AZN) erkannten Zugnummern in Form von eines 8-fachen Siebensegment-Displays (LED-Leuchtziffern und LEDs für Besetztmeldungen). Dieses kann auf der Anlage aufgestellt, in Stellwerke eingebaut werden, usw.













Miniatur-Empfänger MX62, MX62W, MX62R (September 2002):

Für Baugrößen N, H0e, usw., Abmessungen 14 x 9 x 3 mm.
















Volle Kompatibiltät der ZIMO Großbahn-Produkte zu Fahrzeugen und Einrichtungen der Fa. LGB (April 2002):

Baisgerät MX1 ("model 2000"), Fahrpult MX2: Neue Software-Updates (E 25 für MX1; 6.10 für MX2) ermöglichen die Aussendung der Pulsketten für Funktion F1, welche in Original LGB-Fahrzeugen zur Ansteuerung der Funktionen ("serielle Betriebsweise") verwendet werden. Damit können also Anwender des ZIMO Systems solche Fahrzeuge vollumfänglich und auch gemischt mit Fahrzeugen, welche "normale" Decoder (wo die Funkionen "parallel", also über F1 - F8 angesteuert werden) enthalten, einsetzen.
Großbahn-Empfänger MX66S, MX66M, MX66V (ab Version 8) werten die F1 - Pulsketten aus, wie sie von LGB Mehrzugsystemen zur ("seriellen") Ansteuerung der Funktionen ausgesandt werden. Die ZIMO Decoder sind somit vor allem für jene LGB - Bahner optimal, die eine LGB Mehrzugsteuerung als Start in die digitale Modellbahnwelt einsetzen, aber später eventuell auf ein Vollsystem (von ZIMO, Lenz, usw.) wechseln, wo dann die Funktionen "parallel" (also ohne Zeitverzögerung) angesteuert werden und alle anderen Leistungsmerkmale (Adressen bis 10239, 128 Fahrstufen, u.v.a.) ausgenützt werden können.



Ansteuerung von Echtdampf-Loks durch Großbahn-Empfänger - Spezialversion MX66E (April 2002) :

Eine Software-Erweiterung ermöglicht die Ansteuerung von bis zu 3 Servos an den Funktionsausgängen eines MX66 zwecks Betätigung eines Echtdampf-Antriebes. Die Servos können wahlweise (per Funktionstasten am Fahrpult) auf den Geschwindigkeitsregler gelegt werden und auf diese Art vom Fahrpult aus proportional bewegt werden.











Ansteuerung von analogen Loks durch das ZIMO System :

Durch die neue CV # 19 im MX1 "model 2000" wird eine beliebige Fahrzeugadresse bestimmt, über welche von jedem Fahrpult aus eine analoge Lok (welche also keinen Decoder enthält) angesteuert werden kann.















Neue Features für den Gleisabschnitts-Modul MX9V:

Modul-autonome Gleiseinfahrtsautomatik, d.h. vordefiniertes Umschalten des Geschwindkeitslimits in einem Hauptabschnitt nach Erreichen des zweiten Teilabschnittes beispielsweise auf "H".Ersatz des Moduls MXHLU durch MX9V mit der neuen Aufsteckplatine MX9ASE. Damit können externe Schalter angeschlossen werden, mit welchen die einzelnen Gleisabschnitte direkt auf das gewünschte Geschwindigkeitslimit eingestellt werden können ("H", "L", usw.).











Funktions-Empfänger MX68, MX68L (MX68L auch Ersatzlösung für MX67 ! (Dezember 2001) :

Basisgeräte, Booster MX1, MX1HS, MXBOO - model 2000 (Dezember 2000) :

Fahrzeug-Empfänger MX61 - model 2000 (Oktober 2000)